770Z, nun schon das Zweite!

derU

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Hallo Zusammen!

Nach dem ich immer wieder hier als Gast im Forum unterwegs war und das ein oder andere interessante an Infos für mich gefunden hatte, musste ich mich nun nach meiner Anmeldung hier im Forum, doch auch mal selbst zu Worte melden, aber leider auch mir einer Frage!

Also wie vielleicht aus dem Titel ein wenig heraus zu lesen, habe ich mittlerweile 2 Mal das 770Z Zuhause stehen! Das erste 770Z mit 14,1" Bildschirm, wurde vor Gut 5 Jahren über eBay, in einem sehr guten Zustand (inkl. neuem Akku) ersteigert und verrichtet immer noch absolut Top seinen Dienst, es wird überwiegend von meiner Frau genutzt. Nun habe ich mich in der letzten Zeit mal etwas mehr mit dem 770 beschäftigt, zu mal dort ein Win 2000 als BS installiert war und nun auf Win XP umgerüstet werden sollte.

Ich habe mir eine neuere 40 GB Festplatte von Toshiba (Original verbaut war die 14,1 GB) besorgt und den RAM auf erstmal 320 MB auf aufgerüstet, welcher aber bei einer günstigen Gelegenheit noch auf die max. 512 MB gebracht werden soll. Dazu gab es dann auch noch eine Aufrüstung der CPU von der P-2 366MHz auf eine Celeron mit 466MHz.

Anschließend das XP installiert und siehe da, das IBM läuft Prima und erfüllt seine Zwecke, die hauptsächlich aus I-Net surfen und ein wenig Schreibkram bestehen.

Nun dachte ich mir, ich schaue mich mal in der Bucht nach einem 770Z als evtl. Ersatzteilspender um. Was auch den Erfolg hatte, das ich ein 770Z mit leichtem Wasserschaden für gerade mal 8,20,- Euro ergattern konnte. Als das Teil dann bei mir ankam, staunte ich nicht schlecht, so wurde nicht nur das 770 geliefert, sondern es gab noch ein paar nette Extras dazu. Diese bestehen aus der großen Ledertasche (wohl für Zwei Thinkpads gedacht?), Netzteil, Floppy-und-CD-R Laufwerk, Handbuch, usw.! Allerdings ist es das 770Z mit dem 13,7" Zoll Bildschirm!

Ich habe als erstes das defekte 770 mal ans Netzteil geklemmt, um überhaupt zu sehen, was es noch macht, nämlich nicht wirklich viel! Der Zustand von Außen ist noch ganz okay aber nach dem aufklappen sieht man dem Teil schon die scheinbar sehr häufige Nutzung an, das Display dagegen sah wieder Top aus!

So habe ich das 770 mal (nach Anleitung) in seine Einzelteile zerlegt und mal ein Auge drauf geworfen, wo das Wasser sein böses Spiel getrieben haben könnte. Dabei viel mir auf, das die Hauptplatine im Bereich unter der CPU, deutliche Spuren von Oxidation aufwies! Also nahm ich an, das dort wohl auch der Fehler liegen würde!

Ich muss an dieser Stelle wohl mal Kurz aufklären, das ich eher zu den Laien auf solchen Gebieten, was PC oder Laptop angeht, gehöre und bevor ich mich an solche Arbeiten mache, ist bei mir meist viel Lesen von Infos über solche Dinge angesagt!!!

Nun, nach dem ich das scheinbar defekte Mainboard als Fehlerquelle ausgemacht hatte, habe ich mal in meinem Fundus nach gesehen, ob da nicht noch etwas passendes als Ersatz herum fliegen habe. So habe ich dann eine Hauptplatine eines 770er entdeckt, welche sich auch augenscheinlich nicht großartig von dem original verbauten unterschied. Bis auf die Grafikkarte war alles auf dem Mainboard vorhanden. Über das I-Net habe ich dann heraus gefunden, das es sich bei dem Ersatz-Mainboard um ein Teil aus dem 770X handelt.

Ich habe dann auf dem 770X Mainboard, eine P-2 366MHz CPU (anstatt die originalen 300MHz) und die 8 MB Grafikkarte von dem defekten 770Z Mainboard verbaut. Der Rest (Modem, usw.) war ja noch auf dem Ersatz-Board montiert, bzw. vorhanden! Also alles wieder schön sauber zusammen gebaut, noch eine 40er Toshiba Festplatte dazu und schon ging der Probelauf absolut Erfolgreich los!

Das IBM ist ohne Fehler Hoch gefahren, bzw. konnte ich ohne Probleme auch hier ein Win XP installieren. Nun läuft es doch ganz passabel und störungsfrei!

Allerdings hat sich nun doch scheinbar ein kleiner Fehler eingeschlichen, welcher anfänglich nicht vorhanden war! Der CPU-Lüfter lief so Gut wie nie an, nur wenn ich das IBM etwas beschäftigt hatte! Nun aber, nach ca. 2 Tagen nach dem Zusammenbau, springt der Lüfter schon fast unmittelbar nach dem Hochfahren an und hört auch nicht mehr auf zu drehen. Dabei habe ich auch das Gefühl, das IBM ist auch etwas lahmer geworden und Hinten kommt aus den Lüftungsschlitzen ununterbrochen warme Luft!

Dagegen bei dem ersten, originalen 770Z, springt der Lüfter so Gut wie nie an, nur ganz selten!

Nun meine eigentliche Frage, habe ich beim Zusammenbau etwas nicht beachtet, bzw. sind die Teile, die ich Oben aufgeführt habe nicht so unbedingt kompatibel miteinander? Oder liegt es vielleicht an dem aufgeschraubten Kühlkörper (zur Aufnahme des Lüfters) und dem darunter befindlichen Pad, welches vielleicht nicht mehr die Abwärme ordentlich weiter leitet?

Ich hoffe, das ich mit meinem kleinen Roman hier nicht die Nerven von Euch all zu sehr belaste und würde mich sehr freuen, wenn Ihr ein paar Ratschläge zu meinem Lüfter Problem hättet!?

Gruß

Uwe
 
Hast du den Lüfter vom 770z Maiboard übernommen? Ich hab gelesen das IBM zwischen dem x und dem z eine Veränderung in der Lüftersteuerung vorgenommen hat und das die deshalb nicht mehr 100% kompatibel sind.
 
Der Lüfter ist von dem 770Z Mainboard, doch die Steuerung, bzw. die sog. DC-DC Card, wo dr Lüfter angeschlossen wird ist noch vom X Board.

Ob es daran liegt, müsste ich mal versuchen zu testen, in dem ich zumindest dieses DC-DC Card vom 770Z einbaue?! Aber das merkwürdige ist ja, das es zu Anfangs ja alles ordentlich lief, bzw. der Lüfter nur ganz selten ansprang.

Gruß

Uwe
 
Einige Dinge "merkt" sich das BIOS erst nach dem Herunterfahren mit Ausschalten des Rechners.
 
Einige Dinge "merkt" sich das BIOS erst nach dem Herunterfahren mit Ausschalten des Rechners.
Könntest Du mir das etwas genauer erklären?

Habe jetzt mal Everest installiert, um ein wenig Auskunft über die CPU Temperatur zu bekommen und laut Everest liegt die CPU bei 34° Grad und der Lüfter läuft seit dem Hochfahren! Die Toshiba Festplatte wird mit 31° Grad angezeigt.

Um einen ungefähren Vergleich zu haben, ob die Daten auch korrekt angezeigt werden, habe ich noch PFControl installiert, dort wird mir für die CPU der gleiche Wert angezeigt, doch wird die Festplatte gerade mal mit 16° Grad angezeigt!?

Also irgendetwas passt da nicht so Richtig???

Gruß

Uwe
 
Ich weiß nicht, ob die Lüftersteuerprogramme, bei so alten Modellen die Temperaturen richtig auslesen (können).

Zum BIOS:
Es gibt im BIOS Einstellungen, die nur übernommen werden, wenn nach der Änderung und Speichern dieser der Rechner aus- und wieder eingeschaltet wird. Gleiches gilt auch beispielsweise für das Einstellen der Akku-Ladeschwellen an neueren Thinkpads, deren Werte erst nach "Herunterfahren" in den Akku-Chip geschrieben werden.

Ähnliches könnte bei Dir mit der Lüftersteuerung geschehen sein - ist aber nur eine Vermutung.
 
Hallo Zusammen!

Vielen Dank Mornsgrans für die tolle Erklärung, was mit auch irgendwo einleuchtet!

Habe mir nun mal die Zeit genommen, die DC-DC Karte vom 770Z auf das 770X zu bauen, was ja so Weit auch kein Problem ist. Alles wieder schön zusammen gebaut und gestartet, Lüfter lief ein paar mal kurz an und als XP dann komplett geladen war, blieb er Stumm, so wie es eigentlich sein sollte, wenn das Laptop nichts zum Arbeiten hat!

Okay, so schien erstmal alles in Ordnung zu sein, dann das 770er etwas gestresst und der Lüfter drehte auch prompt los. Allerdings geht er dann auch nicht mehr aus und laut Everest stieg die anfängliche Temperatur von 34° grad auf letztendlich 47° Grad und blieb dort auch stehen, was den Lüfter auch ununterbrochen laufen lässt!

So habe ich langsam die Vermutung, das es sich um ein Problem bei der Kühlung handelt!? Ich könnte mir durchaus vorstellen, das es evtl. mit dem Pad zwischen CPU und dem Kühlkörper etwas zu schaffen hat, da ich das vermeindlich noch gute, aber gebrauchte Pad bei der Montage benutzt habe! Nur stellt sich mir die Frage, wo bekomme ich den passenden Ersatz her? Ich würde es ja weg lassen und Paste benutzen, aber der Kühler wird durch Abstandshalter auf Distanz gebracht, um das eigentliche Pad wohl nicht zu zerquetschen, wie es ausschaut.

Gruß

Uwe
 
Das Verhalten, was du jetzt beobachtest (dass der Lüfter nie wieder ausgeht, wenn einmal an) ist der Normalzustand. Daran kannst du nicht wirklich was ändern. Einzige Möglichkeit: Mit PFControl den Lüfter manuell regeln. Automatisch funktioniert nicht, weil die Aktualisierung der Temperaursensoren nur funktioniert, wenn als Auslesemethode in PFControl "WMI" ausgewählt und unter XP das Energieschema "Dauerbetrieb" aktiviert ist; dabei gibts aber ein Problem: Windows setzt das Energieschema nach ner Zeit von selbst immer wieder auf Desktop oder Tragbar/Laptop , so dass die Temperaturen nicht mehr aktualisiert werden. Gäbe es ein Programm, was dies verhindert, dann wäre das Problem gelöst. Wenn jemand so ein Programm kennt oder weiß, wie man Windows sonstwie dran hindern kannn, da eigenmächtig rumzupfuschen, bitte unbedingt mitteilen.
 
Also da muss ich Dir leider etwas wiedersprechen, denn ich habe ja noch ein zweites 770Z, welches ja im Prinzip genau so konfiguriert ist, wie das Problemkind!

Dort ist es halt eben so, das sich der Lüfter beim Hochfahren Kurz meldet und nach dem Win XP komplett geladen ist, auch wieder abschaltet. Auch wenn meine Frau mit dem 770Z Stundelang im I-Net surft, oder auch mal Solitare spielt, der Lüfter regt sich so Gut wie nie. Wenn er aber dann mal anläuft, ist es auch nur von kurzer Dauer, wenn die CPU nicht dauerhaft belastet wird!

Gruß

Uwe
 
Du hast aber ja hier ein 770X-Board und kein 770Z-Board (eigentlich null Unterschied, aber bei der Lüftersteuerung ja anscheinend schon). Zumindest bei meinen 770Xen (und ich habe und hatte einige davon) war es immer so, dass der Lüfter nicht mehr wieder ausging. Ein 770Z hatte ich nur mal ganz kurz, dann ist das Board aber hops gegangen, darum kann ich mich nicht erinnern, ob es da anders war.
 
Guten Morgen!

Da könntest Du natürlich in der Tat Recht haben, das sich das X Board gegen das Z Board in dem Punkt der Lüftersteuerung unterscheidet!

Ich habe mir nun noch mal das 770Z Board genauer angeschaut, welches ja ein Wasserschaden hat. Ich habe es mal ganz vorsichtig mit einem antistatischen Pinsel, von den Wasserspuren am Chipsatz (welcher unter der CPU verbaut ist) gründlich befreit. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob ich es einfach noch einmal einbauen und testen soll, bzw. ob es überhaupt sinnvoll ist, sich die Arbeit zu machen! Ich habe mal von den beschädigten Stellen ein paar Makro-Bilder erstellt, um mir die Sache am Bildschirm genauer anzuschauen, dort kann man dann schon erkennen, das es rundum dem Chipsatz einige matte Stellen an den Lötpunkten gibt!

Ich muss zugeben, das mich das Lüftergeräusch schon ein wenig nervt, auch habe ich das Gefühl, das Laptop wird spürbar wärmer als das originale 770Z!

Werde mich gleich mal an den Umbau machen und anschliessend berichten!

Gruß

Uwe
 
Hallo,

und danke für Deinen Tip! Habe das einigermassen gereinigte Board nun mal getestet, doch leider ohne Erfolg, da kommt gar nichts mehr!

Wie ich jetzt auch auf den Bildern erkennen konnte, hat sich sogar teilweise das Lötzinn gelöst, bzw. ist an verschiedenen Stellen sogar komplett nicht mehr vorhanden!

Also lebe ich erst mal mit dem 770X Board und schaue mal, ob ich irgendwo günstig ein 770Z Board oder ein ein komplettes 770Z ergattern kann.

Gruß

Uwe
 
Du hast es nicht gut trocknen lassen. Da die Flüssigkeiten unter den Chips nur sehr langsam trocknen, dauert es auf jeden Fall ca. drei Tage, bis alles weg ist. - Vorausgesetzt, es wird Isopropanol mit verwendet.

In zwei Stunden das Board nass gereinigt und getestet ist mit Verlaub gesagt "Pfusch" und vergrößert den Schaden eher.
 
Mal Kurz zur Aufklärung:

Das Board wurde schon vor ein paar Tagen, so Weit es mir möglich war, gereinigt!

Heute habe ich es lediglich nur mal Kurz einem Funktionstest unterzogen, wo bei ich wie schon geschrieben feststellen musste, das sich an verschiedenen Stellen Gut sichtbar das Lötzinn gelöst hatte, bzw. es überhaubt nicht mehr vorhanden ist! Auch kommt so langsam bei mir die Vermutung auf, das es sich nicht nur um einen kurzeitigen Wasserkontakt handelt, sondern das Laptop scheinbar in der auch feuchten Tasche, längere Zeit vor sich hin gammeln durfte! Das ist auch ganz Gut, an der reichlich und stark vorhandenen Oxidation, auf dem Board und dem Halter zu erkennen. Ich muss zugeben, das ich das Ausmaß nicht so Heftig eingeschätzt hatte und erst Heute, mir das ganze mal sehr Genau angesehen habe!

Gruß

Uwe
 
Ok, dann ist es natürlich etwas anderes.

Du könntest aber bitte mal Bilder der betreffenden Stellen posten - sozusagen als Abschreckung für diejenigen, die meinen, mit einer Trocknung ohne weitere Maßnahmen wäre alles getan.
 
Hallo Zusammen!

Also Bilder zu dem Wasserschaden werde ich noch einstellen, das sollte kein Problem sein. Allerdings sind auf diesen Bildern nur noch die eigentlichen Schäden zu erkennen, also die Lötpunkte, wo kein Lötzinn mehr zu sehen ist!

So, jetzt noch mal zu dem vermeintlichen Temperatur-und-Lüfter-Problem. Hier musste ich im direkten Vergleich zum "echten" 770Z per Everest feststellen, welches ich nun auf beiden IBM´s installiert habe, das der Lüfter bei dem 770z(X Board) völlig unabhängig von der CPU (P-II 366 MHz) Temperatur startet! So kommt es vor, das die CPU kurz nach dem Hochfahren und dem kompletten Laden, auf ca. 49° Grad Hoch steigt, aber dann wieder ohne Lüfter auf ca. 32°-34° Grad fällt. Wenn ich nun der CPU ein wenig Arbeit gebe und sie belaste, steigt die Temp auch schon mal 52° Grad, ohne das der Lüfter dreht!

Wenn ich die Temperatur der Toshiba Festplatte beobachte, steigt diese vom ersten Hochfahren an, von ca. 20° Grad langsam aber stetig auf eine Temperatur von letztendlich ca. 36° Grad. Wenn die Platte also 34° Grad erreicht, springt der Lüfter an und bleibt auch dauerhaft an!

Bei dem "echten" 770Z erreiche ich fast ähnliche Temperaturen, die CPU (Celeron 466 MHz) steigt bei Belastung/Arbeit etwas höher (bis ca. 59° Grad), doch dann schaltet sich der Lüfter hinzu und bringt die Temperatur auf ca. 45°-50° Grad herunter und schaltet wieder ab. Die Temperatur der Festplatte ist dagegen scheinbar völlig irrelevant und beeinflust das Verhalten des Lüfter überhaupt nicht!

Es scheint bei dem 770Z (mit X Board) so, das der Lüfter ab einer bestimmten (Gesamt?) Systemtemperatur anläuft und auch dann dauerhaft läuft!?

Aber das ganze ist schon wieder hinfällig, da mein kleiner Sohn (in Zusammenarbeit mit Mama) mir mein 770Z(X) abgeluchst hat, um seine ersten Erfahrungen und Schritte im I-Net zu machen! So habe ich mir kurzerhand ein 600X als Ersatz organisiert und warte nun darauf, das es bei mir eintrudelt!

Ich werde berichten!

Gruß

Uwe
 
Allerdings sind auf diesen Bildern nur noch die eigentlichen Schäden zu erkennen, also die Lötpunkte, wo kein Lötzinn mehr zu sehen ist!
Genau diesen Zustand meine ich :)

Zum Lüfterverhalten:
Gehe mal die Change-Logs der BIOS-Updates beider Modelle durch, ob vielleicht bei einem etwas an der Lüftersteuerung gefixt wurde und beim anderen vielleicht nicht.
 
Beim 770X habe ich rausgefunden: Auf den MMC2-Modulen ist ja einmal die Temperaturdiode in der CPU selber und auf der Unterseite ist aber nochmal ein separats IC mit eingebautem Temperatursenser (MAX 1617). Der Lüfter springt bei einer bestimmten Temperatur dieses Sensorchips an und geht auch bei einer bestimmten Teperatur wieder aus (mit Mobile-Meter mit 0,5 Sekunden Aktualisierungszeit ermittelt). Die wird aber fast nie mehr erreicht, weil ja nur die CPU gekühlt wird, aber die Platine das hohe Temperaturniveau behält. Darum ist es auch möglich, dass die CPUZ erstmal kocht, bis sich die Platine bis zum separaten Extra-IC durchgewärmt hat, bis der Lüfter anspringt. Ich vermute, dass sie dieses Verhalten dann beim 770Z korrigiert haben, so dass tatsächlich die CPU-Diode für die Lüftersteuerung zuständi ist. Das würde die Sache zumindest erklären, aber mangels 770Z-Board kann ich es natürlich nicht verifizieren.
 
@Mornsgrans

Da werde ich mich mal Morgen Vormittag ran machen und die Bilder Hochladen.

@el-sahef

Das würde das merkwürdige Verhalten von der Lüfter Steuerung bei dem 770Z mit x Board auch ungefähr erklären! Denn wenn ich das Laptop Hoch fahre passiert ja erst mal nichts, nur kann man im unteren Bereich Hinten, auf Höhe der CPU und auch am Speicher(RAM)Deckel, die stetige Erwärmung sehr Gut von Außen am Gehäuse fühlen. Erreicht diese Temperatur einen bestimmten Punkt, dreht der Lüfter los!

Aus den Lüftungsschlitzen des Lüfters kommt zuerst noch warme Luft, welche dann aber relativ schnell kühler wird, nur das Gehäuse bleibt in dem beschriebenen Bereich weiterhin Warm, und das lässt wohl auch den Lüfter weiter drehen!

Gruß

Uwe!
 
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