darktrym
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Nun habe ich auf 2 Rechnern Windows 7(Prof) installiert(Desktop und Notebook) und bin ziemlich enttäuscht. Zugegeben, ich bin ein Poweruser nutze Eingabeforderung und Programme, passe meine Symbolleiste und Programmmenüs an. Aber Windows 7 versteht sich hier als Kinderbetriebssystem mit blinkenden und aufpoppenden Fenstern(Wenn meine Augen gut genug sind den Mauszeiger zu folgen, dann brauche ich auch nicht eine farbliche Hervorhebung der Fenstericons bzw. Hervorhebung von Desktopicons oder Fenstervorschau)
Das Übel fängt schon beim Upgrade an, diese dauert übermäßig lang und bindet kaum was ein(meine Symbolleiste durfte ich erneut bestücken). Die normale Installation verlief relativ schmerzfrei.
Von der Performance bemerk ich keinen großen Unterschied(meine Rechner waren vorher schon schnell genug) aber hinsichtlich der Bedienung( :thumbdown: ).
Es gibt kein klassisches Menü mehr, keine Trennung von geöffneten Programmen und Symbolleiste. Explorer ist nun noch umständlicher zu bedienen.
Auch fehlt eine Übersicht der installierten Programme(Programmauswahl). Anpassbarbar ist recht wenig, nochmals weniger als bei Vista.
Dazu hat MS die Häßlichkeit wiederentdeckt, alles blinkt und ist transparent. Große Icons, farbige Hervorhebungen aber saumäßige Lesbarkeit bei dunken Hintergrundbild. Selten genutzte Funktionen ganz oben in den Menüzeilen(wer druckt denn ständig und brennt jedes Einzelbild auf einen Datenträger?, das Gleiche für Freigabe und Bibliotheksfunktionen, Email ...) und breitere Rahmen für Fenster. Viele Programme sind nach wie vor nutzlos und unbrauchbar(Fotoanzeige). Alleine der Startknopf und die gähnende Leere wenn man Favoriten abschaltet, dafür gehört der UI Designer gefeuert, wieso bekommt man kein klass. Menü mehr? Wer ein Notebook wie den X60 besitzt mit kleiner Auflösung(1024x768 ) hat nicht besonders viel vom Bildschirm. Skalierbarkeit von Icons und Schriften interessiert wohl keinen mehr.
Vielfach wird der techn. Hintergrund ausgeblendet und mit sinnlosen Kram gefüllt - der Weg zum Deppen OS. Es wäre hier sinnvoller gewesen, dem Nutzer die Möglichkeit zugeben, selbst zu entscheiden was er sich zutraut(hier der Ansatz von xine-ui, genannt, unterschiedliche Nutzerklassen - mehr oder weniger Details zum einstellen).
Und fehlerfrei ist das auch nicht. Wenn man Freigaben(Video/Musik/Fotos etc.) komplett entfernt muss man zuvor das Häkchen IPv6 beim Netzadapter setzen, sonst gibts Rückmeldung das es nicht funktioniert!?
Vielleicht sollte sich MS mal bei anderen Betriebssystemen ein paar Dinge abschauen, die die Benutzbarkeit erhöhen und weniger nach Eyecandy aussehen. Optisch und Performancetechnisch mag es hier und da Fortschritte geben aber beim Komfort liegt es immer noch auf dem Stand von Windows 98. Immer noch kein brauchbaren Packprogramme oder Dokumentenvorschau(PDF) integriert. Keine Integration von Wechseldaterträger als Link auf den Bildschirm(stattdessen wird der Anwender mit dummen Dialogfenster konfrontiert). Die Steuerung über die Tastatur beleidigt jeden dwm Nutzer( ).
Sollte nicht MS ein Auswahldialog für Browser integrieren auf Druck der EU? Ich habe beide Male keinen gesehen, ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Das Übel fängt schon beim Upgrade an, diese dauert übermäßig lang und bindet kaum was ein(meine Symbolleiste durfte ich erneut bestücken). Die normale Installation verlief relativ schmerzfrei.
Von der Performance bemerk ich keinen großen Unterschied(meine Rechner waren vorher schon schnell genug) aber hinsichtlich der Bedienung( :thumbdown: ).
Es gibt kein klassisches Menü mehr, keine Trennung von geöffneten Programmen und Symbolleiste. Explorer ist nun noch umständlicher zu bedienen.
Auch fehlt eine Übersicht der installierten Programme(Programmauswahl). Anpassbarbar ist recht wenig, nochmals weniger als bei Vista.
Dazu hat MS die Häßlichkeit wiederentdeckt, alles blinkt und ist transparent. Große Icons, farbige Hervorhebungen aber saumäßige Lesbarkeit bei dunken Hintergrundbild. Selten genutzte Funktionen ganz oben in den Menüzeilen(wer druckt denn ständig und brennt jedes Einzelbild auf einen Datenträger?, das Gleiche für Freigabe und Bibliotheksfunktionen, Email ...) und breitere Rahmen für Fenster. Viele Programme sind nach wie vor nutzlos und unbrauchbar(Fotoanzeige). Alleine der Startknopf und die gähnende Leere wenn man Favoriten abschaltet, dafür gehört der UI Designer gefeuert, wieso bekommt man kein klass. Menü mehr? Wer ein Notebook wie den X60 besitzt mit kleiner Auflösung(1024x768 ) hat nicht besonders viel vom Bildschirm. Skalierbarkeit von Icons und Schriften interessiert wohl keinen mehr.
Vielfach wird der techn. Hintergrund ausgeblendet und mit sinnlosen Kram gefüllt - der Weg zum Deppen OS. Es wäre hier sinnvoller gewesen, dem Nutzer die Möglichkeit zugeben, selbst zu entscheiden was er sich zutraut(hier der Ansatz von xine-ui, genannt, unterschiedliche Nutzerklassen - mehr oder weniger Details zum einstellen).
Und fehlerfrei ist das auch nicht. Wenn man Freigaben(Video/Musik/Fotos etc.) komplett entfernt muss man zuvor das Häkchen IPv6 beim Netzadapter setzen, sonst gibts Rückmeldung das es nicht funktioniert!?
Vielleicht sollte sich MS mal bei anderen Betriebssystemen ein paar Dinge abschauen, die die Benutzbarkeit erhöhen und weniger nach Eyecandy aussehen. Optisch und Performancetechnisch mag es hier und da Fortschritte geben aber beim Komfort liegt es immer noch auf dem Stand von Windows 98. Immer noch kein brauchbaren Packprogramme oder Dokumentenvorschau(PDF) integriert. Keine Integration von Wechseldaterträger als Link auf den Bildschirm(stattdessen wird der Anwender mit dummen Dialogfenster konfrontiert). Die Steuerung über die Tastatur beleidigt jeden dwm Nutzer( ).
Sollte nicht MS ein Auswahldialog für Browser integrieren auf Druck der EU? Ich habe beide Male keinen gesehen, ein Schelm wer Böses dabei denkt.