Suche Notebook für Maschinenbaustudium und mehr

ich denke mal das kommt eher auf die richtige tasche an. wenn man natürlich in einer hand immer eine notebook tasche hat da spielt das gewicht bestimmt ein tragende rolle.
als ich damals mein Samsung P35 immer mit in der schule hatte habe ich kaum was davon gemerkt. und das hat mit netzteil bestimmt auch 3kg gewogen.
wenn du das laptop in deinem rucksack so verstaust das es direkt an deinem rücken anliegt wirst du das gewicht wohl nicht besonders wahrnehmen, ich werde den praxistest mal morgen durchführen da muss ich mein laptop wieder transportieren ;)
und spätestens in 3 wochen muss ich es täglich transportieren dann äußere ich mich nochmal dazu ;)
falls du nach ortopädischen gesichtpunkten gehen willst, sollte der rucksäck nicht schwerer als 10% deines körpergewichtes sein.
 
wo fängst du an zu studieren? als student kann es sein dass du notebooks verbilligt bekommst (zb in der schweiz über neptun)
 
das gibs hier in deutschland auch. ich kann nur notebooksandmore.net empfehlen der preis ist günstig und der service ist super. hatte mir da ein R60 mit dock essential bestellt, habe dann innerhalb von 4 tagen diesen gegen mein advanced mini dock umgetauscht ohne probleme.
 
hi da bin ich wieder

also mit dem notebook hat es sich vorerst erledigt. ich habe mit dem verantwortlichen geredet der sich wenigstens in der materie auskennt (sonst hörte ich immer nur computer? was ist das?).
Er sagte, dass er ein Notebook keinesfalls empfehlen würde, denn die Anforderungen die da gestellt werden wachsen enorm in kurzer Zeit. Deshalb empfiehlt er einen Desktop PC da man den aufrüsten kann. Die Software die da verwendet wird hab ich vergessen, es war irgendwas in der Version 18 oder 19 (vlt. Solid Edge?), und der Hersteller gibt bei empfohlenen 2GB Ram an mit 256MB Grafik (ohne Turbocache o.ä.).
Er hat auch davon berichtet, dass sich in der Vergangenheit Leute ein Notebook dafür gekauft haben, und schnell aufgegeben haben.

Er hat sich aber auch widersprochen, denn er hat davon geredet, dass die aktuell an 900MHz Rechner FLÜSSIG arbeiten können. Irgendwie sinnlos?!

Naja ich warte jedenfalls bis Studienbeginn im Oktober und seh da dann die Anforderungen. Dann besorg ich mir halt einen Desktop PC und ein kleineres Notebook für die Uni.

Wegen dem Tragen: Bei uns is direkt neben der Uni (10m) ein Parkdeck mit Parkplätzen. Aber was JanC geschildert hat klingt ganz plausibel.
Trotzdem danke für eure Antworten, haben mir schon ein Stück weiter geholfen ;)
 
Die Sache mit CAD und Studium wird oft überschätzt. Ich weiss ja nicht, wie das bei euch so ist oder sein wird, aber ich hatte zwei Semester CAD, die meiste Zeit davon verbringt man am Uni-Rechner. Es gab zwar auch ab und zu "Hausaufgaben", aber dafür reicht locker ein T oder R. Ich persönlich habe damals die "Hausaufgaben" auf meinem alten Desktop gemacht (1800 MHz, Radeon 7000). Solid Edge ist da aber auch nicht so grafikhungrig, aber auch Inventor 9 läuft da problemlos. Leider sieht man häufig dass sich Studenten im ersten Semester riesige Performanceschleudern kaufen, damit ein oder zwei Semester lang bei CAD Vorteile haben (wenn überhaupt, da Seminare in Poolräumen etc.) aber in vielen anderen Vorlesungen damit einfach nur Probleme haben, sei es Platzmangel auf dem Tisch / Pult oder Lautstärke des Lüfters etc.
 
und ich glaube nicht das alle uni rechner da so gut ausgestattet sind ;)
da reicht auf jedenfall ein gutes R Serie laptop
 
Nein gut ausgestattet sind die auf keinen Fall ;)
Das machte mich ja so stuzig, erst erzählt der Prof. was von leistungsstarken PCs die man benötigt bei dem kein Notebook mithalten kann und dann verwenden die selbst in der Uni nur 900MHz Rechner mit 512MB Ram. Irgendwie widersprüchlich.

Derzeit bin ich auf dem Stand mir einen normalen Rechner zusammenzustellen, den ich Ende diesen oder anfang nächsten Monat kaufe und dann im Oktober wenn es los geht ein kleineres thinkpad (<15") für Office/Inet usw.
 
Original von Raffzahn

erst erzählt der Prof. was von leistungsstarken PCs
Zum Vergrößern anklicken....

Profs sind Akademiker bzw. Wissenschaftler. Frag die bitte nicht nach dem realen Leben! Die haben doch schon mit Schnürsenkelbinden ihre Müh' und Not :lol:

Ich kenne mich mit CAD-Studiengang nicht aus, aber ich kann mir vorstellen, dass es bei einem 15" Laptopmonitor schnell eng wird. Zuhause mag das egal sein (Zusatzmonitor an der Dockingstation), aber vor Ort?

Jedoch ganz ehrlich gesagt: Wenn du nur den leisen Eindruck hast, dass dir ein Notebook nützlich ist: KAUFEN! Du musst ja schliesslich auch Texte etc. verfassen und ein Notebook ist einiges robuster als ein Desktop. Und immerhin sind viele meiner Hausarbeiten am Stausee oder im Garten entstanden (natürlich am Laptop).

Viele Grüße vom Goonie, der "non scholae sed vitae discimus" fast geglaubt hätte.
 
Z61M

Hallo!
Habe mir erst letzte woche das T60 gekauft.
Im F&L 1495?. Direkt aus dem Laden. Vorherige Woche hat mein kleiner Bruder sich das Z61M geholt, da er eher auf Grafik steht und auch dickere Grafikprogramme drauf laufen haben möchte, er ist begeistert. Ich werde es etwas weiter schleppen müssen, von daher war mir das zu viel...

ThinkPad F&L Z61m T2500 2Ghz
512MB DDR2-RAM /100GB
DVD+-RW / CD-RW Combo (+-DVD Brenner: Multiburner plus)
15,4" TFT /WSXGA+ 1680x1050 / 128MB ATI Mobility Radeon x1400
Fingerprintreader und nen 9 Zellen Akku. 3,1 kg
Als Student bekommste es auch für 1495?

Hoffe es konnte dir weiter helfen!

Profs sind zu 50% Alkoholiker!!! :twisted:
 
Ich denke mal auch das dein Prof ein bisschen bei der Computertechnologie stehen geblieben ist hautzutage kann ein gutes laptop auch mit einem desktop pc mithalten.
ich denke mal das der platz auf einem laptop display sogar noch höher ist als bei einem Desktop pc, zumal man um auf die gleiche auflösung zukommen ein SXGA+ display man schon einen 20" TFT braucht.
ich denke mal das du mit einem laptop mehr spass haben wirst. ich als auch bald anfanger student stelle mir das eher so vor das man sich mit sienen laptops trifft und dann zusammen lernt oder was man auch im studium zu tun hat ;) man kann sich auch mal unabhängig vom standord treffen mal in der bücherei der uni und in den vorlesungen kann man gleich mitschreiben oder wenns langweilig ist das thinkpad forum besuchen !
 
@barnane

In Deutschland gibt es ca. 80 tsd. Profs, (mit Pensionären), dass sind dividiert durch 80 Mio. Einwohner = ? Und davon die Häfte Alkoholiker = ?

Hoffe, dass Dein Rechner das hinkriegt, geht wahrscheinlich nur mit dem T60p, die anderen schaffen das nicht.

Gruss
 
Mitschreiben in Vorlesungen könnt ihr euch schenken das haut nicht hin.
a) nervt das die Nachbarn tierisch
b) kommen da gerne fix Tabellen und Zeichnungen, das geht von hand einfach schneller
c) haben die Typen meist ein tierisches Tempo drauf ;)

Bei uns ist es zwar so das man sich mal trifft und zusammen lernt aber nur ausnahmsweise mit Notebook, sowas geht auf Papier einfach besser, da können wenigstens immer alle mit reingucken, etc.
 
stimmt deshalb warte ich noch etwas mit dem notebook. Wenn ich dann die ein oder andere Vorlesung mitbekommen hab, kann ich mich da ja etwas drauf einstellen.

Ich habe heute ein 14" Notebook zum testen bekommen (mit GF 7600 Go mit 512MB...wers braucht). Das gefällt mir eigentlich ganz gut von der Größe her, für Office & Inet unterwegs schickt das allemal.
 
naja ok kommt vll auch auf das studienfach an. Aber in informatik kann ich schlecht auf papier programmieren und dann compilieren :p
 
Kannst du nicht im Kopf kompilieren? Und mit Zettel und Stift kann man grafische Oberflächen viel cooler darstellen...

Aber bei Maschinenbau ist das in eingen Sachen schon grenzwertig, z.B. in Mechanik gibt es viele Zeichnungen und Formeln... :)
 
naja wir müsste früher im informatik unterricht auf papier programmieren ;) ich schreib aber gerne meinen quellcode erstmal hin dann führe ihn aus un dann finden sich meistens immer ein paar syntax fehler die ich dann korregiere.
bei grafischen oberflächen ist es vll doch ein vorteil aber die grafische oberfläche ist meistens der kleinste teil am programm.

oder wenn du halt mitschreiben willst musst du dir halt ein tablet pc kaufen damit kannste auch im unterricht mit enem stift auf das laptop schreiben ;)
 
ja, aber idr ist das wirklich nicht sonderlich prickelnd, informatik dürfte da eine Ausnahme darstellen, aber maschinenbau, etc biste eigentlich nur am schreiben und zeichnungen machen und rechnungen ... und wie lange man am Formeleditor rumfummeln muss dürfte jedem bekannt sein ... da is der prof vorne schon 5 Rechnungen weiter bis man die erste eingehackt hat ;-)
Auf Tablets kann ich zumindestens allenfalls kurze notizen machen, mehr net... auch nicht so die lösung - eigentlich ist ein NB in der uni bei den meisten studiengängen nur für Freistunden und Bib gut im großen und ganzen ... so jedenfalls meine Erfahrung
 
Bei Wirtschaftsingenieurwesen kann man es gut für die Vorlesungen gebrauchen, zumindest in den BWL-lastigen Vorlesungen ;-)

Aber mit Mathtype + Word kann man auch in "normalen" Vorlesungen wie Fertigungsverfahren, Werkstofftechnik etc. viel anfangen. Natürlich ist hier ein funktionierendes 10-Finger-System einem 2-Finger-Suchsystem klar überlegen.
 
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