Hallo,
während der letzten zwei Monate hatte ich das "Vergnügen", mich mit einem von Lenovos Service Partner herumärgern zu müssen.
Es fing an, dass mir mitgeteilt wurde, dass die Reparatur im Haus ausgeführt werden würde und ca. 2 Wochen bräuchte. Als ich nach 2 Wochen anrief, war der Laptop auf einmal bei Lenovo und die ganze Geschichte dauerte am Ende insgesamt 2 Monate, was ich als unzumutbar empfunden habe.
Die Ansprechpartner waren allesamt freundlich, aber scheinbar nicht sonderlich kompetent. Zwischendurch verlor man anscheinend immer wieder meine persönlichen Daten (ein Wunder, dass der Laptop dann doch noch bei mir ankam), man kannte offenbar das Produkt selber kaum (Diagnosen über defekte Bauteile, die in dem Gerät gar nicht verbaut waren), usw. Den Schluss markiert die Tatsache, dass am Ende nur ein Teil der Reparaturen durchgeführt wurden.
Was sind nun meine Möglichkeiten? Die eigentliche Reparatur wurde dann anscheinend vom IBM Repair Center durchgeführt, die Rechnung stammt allerdings vom Service Partner. Bezahlt habe ich die natürlich noch nicht und werde es auch in naher Zukunft nicht tun - schließlich wurden die Reparatur ja noch nicht vollständig ausgeführt. Allerdings fühl ich mich auch nicht so wohl bei dem Gedanken, den Laptop wieder an die zurückzuschicken. Wer weiß, wie viele Monate er dann wieder verschwunden bleibt. Ich müsste dann endgültig meinen Ersatzlaptop startklar machen, da ich jetzt wieder auf einen Computer angewiesen bin. Will heißen, neue Festplatte, WLAN-Karte, etc, Kosten, die mir wohl keiner ersetzen wird.
Außerdem würde mich interessieren, ob Lenovo sich für solche Fälle interessiert. Gute Werbung für die Marke ist das auf jeden Fall nicht. Und wenn sie es nicht tun, wars wohl das letzte Mal, dass ich eine der teuersten Laptopmarken gekauft habe. Beim Mercedes bezahlt und erwartet man ja auch mehr Kompetenz und Service als bei einer Budgetmarke.
Besten Gruß,
Martin
während der letzten zwei Monate hatte ich das "Vergnügen", mich mit einem von Lenovos Service Partner herumärgern zu müssen.
Es fing an, dass mir mitgeteilt wurde, dass die Reparatur im Haus ausgeführt werden würde und ca. 2 Wochen bräuchte. Als ich nach 2 Wochen anrief, war der Laptop auf einmal bei Lenovo und die ganze Geschichte dauerte am Ende insgesamt 2 Monate, was ich als unzumutbar empfunden habe.
Die Ansprechpartner waren allesamt freundlich, aber scheinbar nicht sonderlich kompetent. Zwischendurch verlor man anscheinend immer wieder meine persönlichen Daten (ein Wunder, dass der Laptop dann doch noch bei mir ankam), man kannte offenbar das Produkt selber kaum (Diagnosen über defekte Bauteile, die in dem Gerät gar nicht verbaut waren), usw. Den Schluss markiert die Tatsache, dass am Ende nur ein Teil der Reparaturen durchgeführt wurden.
Was sind nun meine Möglichkeiten? Die eigentliche Reparatur wurde dann anscheinend vom IBM Repair Center durchgeführt, die Rechnung stammt allerdings vom Service Partner. Bezahlt habe ich die natürlich noch nicht und werde es auch in naher Zukunft nicht tun - schließlich wurden die Reparatur ja noch nicht vollständig ausgeführt. Allerdings fühl ich mich auch nicht so wohl bei dem Gedanken, den Laptop wieder an die zurückzuschicken. Wer weiß, wie viele Monate er dann wieder verschwunden bleibt. Ich müsste dann endgültig meinen Ersatzlaptop startklar machen, da ich jetzt wieder auf einen Computer angewiesen bin. Will heißen, neue Festplatte, WLAN-Karte, etc, Kosten, die mir wohl keiner ersetzen wird.
Außerdem würde mich interessieren, ob Lenovo sich für solche Fälle interessiert. Gute Werbung für die Marke ist das auf jeden Fall nicht. Und wenn sie es nicht tun, wars wohl das letzte Mal, dass ich eine der teuersten Laptopmarken gekauft habe. Beim Mercedes bezahlt und erwartet man ja auch mehr Kompetenz und Service als bei einer Budgetmarke.
Besten Gruß,
Martin