Jave
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Lange war ich am überlegen ob ich mir das X200 zulegen und mein R51 in Rente schicke oder nicht.
Auch war ich zunächst skeptisch wegen der „geringen“ Auflösung von „nur“ 1280×800 und wollte warten, ob da nicht vielleicht noch ein X200 mit 1400×900 Punkten kommt.
Letzten Endes habe ich dann aber doch zugeschlagen – zumal ich in der Zwischenzeit ein MacBook mit WXGA-Auflösung begutachten konnte – und das X200 7458-5SG (NR35SGE) inklusive UltraBase mit 9-Zellen-Akku und Vor-Ort-Garantie am 27. Oktober bestellt.
Am 7. Oktober war es dann endlich lieferbar; aber es sollte noch bis Montag den 10. Oktober dauern, bis ich es in den Händen halten konnte.
Das X200 ist mein erstes X-Modell und war doch ein wenig überrascht, wie handlich es ist.
Erste Eindrücke
Wie oben bereits erwähnt, Vista ist nicht mein Fall.
Daher ist es komplett von der Festplatte geflogen und durch Ubuntu -- das sich im R51 noch die Festplatte mit Windows XP teilen musste – ersetzt worden.
Bis auf den FingerPrint-Reader sind alle Komponenten Out-of-Box erkannt worden.
Das Analog-Modem habe ich mir nicht weiter angesehen und ExpressCard kann ich mangels Karte (noch) nicht testen.
Das UMTS-Modem wird vom Netzwerk-Manager erkannt, habe es aber noch nicht weiter getestet, was aber auch am Funkloch liegen dürfte. :whistling:
Fehler bzw. Probleme auf die ich bis jetzt gestoßen bin:
X200 vs T60 vs R51
UltraBase
Die Anschlüsse von links, nach rechts:
Daneben die Taste zum abmelden der UltraBase, bevor man das X200 abdockt und der Hebel zum entriegeln.
Die rechte Seite mit dem DVD-Brenner, einem vierten USB-Anschluss und dem Schloss.
Der UltraBay-Schacht von innen, der SATA-Anschluss sollte gut zu erkennen sein.
Die beiden IDE-Laufwerke stammen aus einem T60 und R51.
Des weiteren hatte ich tatkräftige Unterstützung beim auspacken (die Aufnahmen entstanden bei der abendlichen „Nachkontrolle“).
Auch war ich zunächst skeptisch wegen der „geringen“ Auflösung von „nur“ 1280×800 und wollte warten, ob da nicht vielleicht noch ein X200 mit 1400×900 Punkten kommt.
Letzten Endes habe ich dann aber doch zugeschlagen – zumal ich in der Zwischenzeit ein MacBook mit WXGA-Auflösung begutachten konnte – und das X200 7458-5SG (NR35SGE) inklusive UltraBase mit 9-Zellen-Akku und Vor-Ort-Garantie am 27. Oktober bestellt.
Am 7. Oktober war es dann endlich lieferbar; aber es sollte noch bis Montag den 10. Oktober dauern, bis ich es in den Händen halten konnte.
Das X200 ist mein erstes X-Modell und war doch ein wenig überrascht, wie handlich es ist.
Erste Eindrücke
- Der breite Displayrahmen wirkt weniger Aufdringlich als es die Bilder vermuten lassen.
Breiter hätte er aber auch nicht ausfallen dürfen.
Das Netzteil ist aber klein…
Endlich sind die Streifen zurück. 8)
Auch die schwarzen Lautstärke-Tasten passen besser ins Gesamtbild.
Die Tastatur gibt – wenn ich mich darauf konzentriere – im Bereich der Enter-Taste zwar ein wenig nach, beim schreiben ist mir das aber bis jetzt noch nicht negativ aufgefallen.
Oben links im Bereich der ESC-Taste federt sie zwar noch ein wenig mehr, schlägt sich aber besser als die Tastatur im T60 meines Vaters.
Am meisten stören die zwei Windows-Tasten :cursing:, aber sonst ist die Tastatur perfekt.
Die Handballenauflage gibt weniger nach als beim T60, ist natürlich auch eine ganze Ecke kleiner.
Anders als gedacht, der FingerPrint-Reader stört nicht an seiner Position.
Der Riegel befindet sich am Gehäuse, nicht am Displaydeckel und sitzt bedingt durch den Kartenleser ungewöhnlich weit in der Mitte.
Regelmäßig wundere ich mich, warum sich das Display nicht öffnet, dabei habe ich bloß den Kartenleser erwischt.
Je nach Unterlage kippelt das X200 minimal; mich stört es bis jetzt nicht.
Die UltraBase wirkt weniger hochwertig als das X200.
- Wow, was für ein Display und so hell (im Vergleich zu der funzligen Anzeige im R51), sogar noch ein wenig heller als das T60 und dabei weniger Farbstichig.
Vista ist und bleibt für mich unbrauchbar :thumbdown:; das fliegt später noch komplett von der Platte.
Funktioniert überhaupt der Lüfter?
Die Festplatte – Seagate 5400.4 – fällt ein wenig leiser aus, als die 5400.2 die ich im R51 verbaut habe. Dennoch gut hörbar.
Wenn ich mit dem Ohr dicht an die CPU gehe, ist das C4-Fiepen zu hören.
Ah, doch, der Lüfter funktioniert und kann auch recht aufdringlich werden (Den werde ich noch per Lüftersteuerung optimieren müssen).
Trotz allem, leiser als das R51 und T60 (Ok, da ist aber auch ’ne 7200er Platte verbaut).
Ja, das Display ist wirklich angenehm und die Schriftgröße genau richtig. Nicht zu klein und nicht zu Groß; gut das ich WXGA genommen haben.
Ein ganz klein wenig spiegelt das Display dann doch; ähnlich wie beim T60.
Wie oben bereits erwähnt, Vista ist nicht mein Fall.
Daher ist es komplett von der Festplatte geflogen und durch Ubuntu -- das sich im R51 noch die Festplatte mit Windows XP teilen musste – ersetzt worden.
Bis auf den FingerPrint-Reader sind alle Komponenten Out-of-Box erkannt worden.
Das Analog-Modem habe ich mir nicht weiter angesehen und ExpressCard kann ich mangels Karte (noch) nicht testen.
Das UMTS-Modem wird vom Netzwerk-Manager erkannt, habe es aber noch nicht weiter getestet, was aber auch am Funkloch liegen dürfte. :whistling:
Fehler bzw. Probleme auf die ich bis jetzt gestoßen bin:
- Nach dem Start wird nur XGA-Auflösung angezeigt, was scheinbar an den zwei (fälschlich?) erkannten HDMI-Anschlüssen liegt.
Deaktiviere ich diese, kann auch WXGA ausgewählt werden.
GDM zieht dennoch sein eigenes Ding durch und beharrt auf XGA.
Die „alten“ Einstellungen in der xorg.conf zum scrollen mit dem TrackPoint funktionieren nicht mehr und es muss selbst Hand angelegt werden.
Nach dem Standby oder Ruhezustand funktioniert das Scrollen mit dem TrackPoint nicht mehr.
Melde ich mich kurz als Gast an und wieder ab, klappt’s auch wieder mit dem Scrollen.
Auch WLAN und Audio funktionieren nach dem Standby nicht mehr. Sehr wohl aber nach dem Ruhezustand.
Die Webcam scheint ebenfalls ihre Probleme nach dem Standby zu haben.
Irgendwie fehlen mir ein paar Bluetooth-Dienste; keine Ahnung ob das auch am Standby oder an mir liegt. :whistling:
Mit dem 9-Zellen-Akku komme ich ca. 5-6 Stunden hin, wobei ich es weder genau gemessen habe, noch habe ich versucht irgendwas am Stromverbrauch zu optimieren.
Leider funktioniert tp_smapi (noch) nicht.
X200 vs T60 vs R51
UltraBase
Die Anschlüsse von links, nach rechts:
- Kensington
- Netzwerk
- Mikrofon/Line-In
- Kopfhörer/Line-Out
- DisplayPort (DVI über optionalen Adapter möglich)
- VGA
- 3× USB
- Netzteil
Daneben die Taste zum abmelden der UltraBase, bevor man das X200 abdockt und der Hebel zum entriegeln.
Die rechte Seite mit dem DVD-Brenner, einem vierten USB-Anschluss und dem Schloss.
Der UltraBay-Schacht von innen, der SATA-Anschluss sollte gut zu erkennen sein.
Die beiden IDE-Laufwerke stammen aus einem T60 und R51.
Des weiteren hatte ich tatkräftige Unterstützung beim auspacken (die Aufnahmen entstanden bei der abendlichen „Nachkontrolle“).