Ein starkes Trio: Dell Latitude E6400, HP EliteBook 6930p, Lenovo Thinkpad T400 - welches ist das stärkste?

[quote='lamer',index.php?page=Thread&postID=434688#post434688]Meine Aussage zum Displayport muss ich wohl korrigieren, auf diesen Bildern taucht er auf:
http://translate.google.de/translat...news-40416.html&sl=zh-CN&tl=de&hl=de&ie=UTF-8

Izmi, ist denn Firewire wirklich so viel schneller als USB? Ich sehe schon eSATA als "Innovation", die USB und Firewire deutlich überlegen ist.[/quote]bei den neuen t-modellen haben nur die t500er einen display port-anschluss, die t400 modelle hingegen nicht.

zu firewire/usb2 hat hanussen schon etwas gesagt. soweit ich herausfinden konnte, haben aber alle hier diskutierten modelle von dell, hp und lenovo nur einen ieee 1394a - anschluss (auch als "firewire 400" bekannt) und keinen 1394b - anschluss. (wenn's nicht stimmt, bitte korrigieren!) d.h. die theoretisch mögliche bandbreite beträgt 400Mbit/s (50MB/s). usb2 hat eine theoretische maximalbandbreite von 480Mbit/s. in der praxis ist der durchsatz bei externen festplatten bei firewire aber signifikant größer als bei usb2 bei gleichzeitig geringerer cpu-belastung. exemplarisch belegen die folgenden benchmarks die behauptung bezüglich durchsatz (für cpu-belastung habe ich auf die schnelle nix gefunden):

- http://www.joeburnett.net/2008/01/30/firewire-vs-usb2-performance-for-external-disk-storage/
- http://www.dsp-memory.de/benchmarks/index_laufwerke.html

schon etwas älter, aber immer noch interessant: http://www.directron.com/firewirevsusb.html

e-sata ist aus verschiedenen gründen interessant. erstens liegt die theoretisch mögliche bandbreite bei 1.5Gbit/s (netto nach kodierungs"verlust": 1.2Gbit/s). zweitens wird das sata-protocol verwendet. dies erlaubt die verwendung von sata-geräten mit minimalen anpassungen und ermöglicht dadurch einerseits kürzere latenzzeiten und andererseits günstigere preise als bei externen festplatten, die über firewire oder usb angeschlossen werden.
 
Guten Abend,
ich selbst besitze zwar noch kein Laptop, jedoch ist bei mir die Entscheidung zwischen Latitude 6500 und dem Lenovo T500 auf das T500 gefallen. (Es mangelt nur mehr an der Verfühgbarkeit)
Zwar war anfangs bei mir auch der fehlende eSATA Anschluss Grund für ein weiteres Überdenken, jedoch bin ich mittlerweile anderer Meinung.
Da auch das T400 einen Expresskarten Slot hat, kann man sich genauso gut eine Express Karte, entweder mit eSATA oder mit Firewire 800 Anschluss besorgen und hat dann sogar jeweils zwei Anschlüsse davon zur Verfügung. Die Bandbreite des Express Slots ist groß genug dafür.
(Sofern man den Express Slot nicht für anderes benötigt)

Und mit dem Displayport kann ich, wenn ich das richtig verstanden habe, sowohl HDMI oder DVI-D anschließen kann.

http://www.heise.de/newsticker/DisplayPort-Trickreich-zur-HDMI-Kompatibilitaet--/meldung/101531

Da ich eh den DVI an der Dockingstation für mein Display nehme, könnte ich den Displayport auch für HDMI nutzen, wenn ich ihn denn benötigen würde.
Somit sind für mich die Anschlüsse eSATA und HDMI kein Ausschlag mehr gewesen.

Schönen Gruß
 
[quote='lamer',index.php?page=Thread&postID=433443#post433443]Ich verstehe nicht ganz die Beweggründe Lenovos, e-SATA und den Displayport NICHT zu nutzen.
Das ist mMn ausschlaggebender als DDR3-RAM, und wirklich nicht zeitgemäß.
[/quote]Ich muss mich gerade auch zwischen einem Dell Precision M2400 (DDR2 - 800MHz) und dem T400 (DDR3 - 1066MHz) entscheiden. :S
Worin liegt denn genau der Unterschied bzw. Vorteil zwischen DDR2 und DDR3? Ist überhaupt ein Unterschied zu bemerken?
 
Ich würde sagen das die drei Modelle jeweils eine besondere Stärke haben:

T400:

Geringer Stromverbrauch, dadurch lange Akkulaufzeiten und optimales Akkumanagement.

E6400:

Anschlussvielfalt (und zusätzlich ein Metallgehäuse.)

EliteBook 6930p:

Extrem robust, allerdings in normalen Konfigs ziemlich kurze Akkulaufzeit.

Den Unterschied zwischen DDR2 und DDR3 ist nicht extrem groß. DDR3 verbraucht etwas weniger Strom und ist etwas flotter als DDR2. Bei Onboard-Grafiken könnte die leicht erhöhte Bandbreite von DDR3 vorteilhaft sein, denn Onboard-Grafikchips hängen doch schon ziemlich von der Speicherbandbreite zum RAM ab.
 
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