Win Vista business Installation scheitert immer wieder

ibee

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Hilfe!
Ich drehe gleich durch. Gerade ist der 3. Versuch einer Win Vista Installation gescheitert.
Es handelt sich um ein neues t61 mit original 120gb Platte. Diese wollte ich direkt gegen eine 320gb Platte tauschen. Auf der 120er war/ist eine deutsche Installation von win vista business. Nun habe ich folgendes ausprobiert:
Von installiertem win vista revovery dvds zur Sicherheit gezogen.

1) Mit acronis true image 10 habe ich die 120er auf die 320 geklont (120er im System, 320 über usb zu sata Adapter angeschlossen). Daraufhin konnte das thinkpad nach Einbau der 320er das Windows Verzeichnis erst gar nicht finden. schwarzer Bildschirm - kann windows... nicht finden - Ende.

2) Mit thinkvantage Taste vor Windows Start abgefangen und Windows neu installieren lassen – also auf Anfangsinstallation zurückgesetzt. Das hieß auch, dass er beim klonen zumindest die versteckte Partition übertragen hat, da er von hier aus nun installiert hat. Die Installation lief inkl. Customization sehr lange – ca. 1,5 Sunden. Dann kam am Ende die Meldung „Die Installation konnte nicht abgeschlossen werden. Starten Sie die Installation erneut, um Windows auf diesem Computer zu installieren.“

3) Installation mit den recovery dvds versucht . Dabei kam erst die Meldung am Anfang, ich hätte die falsche erste Dvd eingelegt ("Dies ist nicht der richtige Datenträger. Entnehmen Sie den Datenträger und klicken Sie auf "OK") – obwohl es die erste war. Die zweite hat er dann akzeptiert. Am Ende jedoch das gleiche Ergebnis wie bei 2) – Aufforerung zur Wiederholung der Installation.

Jetzt - nach etwa 6 Stunden vergeblichen Versuchen - weiß ich nicht mehr weiter. Was kann da falsch laufen?

Edit: Jetzt bin ich in einer Endlosschleife: Windows versucht immer wieder neu zu starten - erst kommt der bildschirm, in den ich noch in den thinkvantage Bereich mit blauer Taste könnte, dann kommt ein schwarzer Bildschirm, es kommt bis zum Anmeldebildschirm - dort bleibt es aber beim willkommen - ich kann mich aber nicht anmelden, da er dann wieder abbricht mit der Meldung „Die Installation konnte nicht abgeschlossen werden. Starten Sie die Installation erneut, um Windows auf diesem Computer zu installieren.“ Wenn ich das dann mit ok bestätige, versucht er sich abzumelden und startet neu.

Macht es notfalls mehr Sinn zu versuchen von lenovo revovery dvds zu bekommen oder eine der anytime upgrade dvds?

Grundsätzlich müsste doch ein T61 mit einer 320er zurecht kommen. Hier haben doch schon Leute genau diese Platte (Samsung 320ji) eingebaut.
 
Keine Ahnung ob das was mit den SATA Einstellungen im Bios zu tun hat. Ist aber ein beliebtes Thema hier.

Aber ganz allgemein zu diesem Thema: ich halte nicht viel vom Clonen mit Acronis. Acronis hat mir schon oft die Boot- und Startadresse der Platte verändert was sich im normalen Windows Betrieb nicht bemerkbar macht, irgendwann aber mal zu Problemen führen kann.

Was ich immer mache vor dem Einbau einer neuen Platte (und bisher immer geklappt hat): Backup mit R&R auf lokaler (alten) Platte, dieses Backup auf eine zuvor mit dem Thinkvantage Tool "Rettungsmedien erstellen" bootbar gemachte USB Platte kopieren (R&R hat extra einen Menüpunkt für dieses kopieren), neue Platte einbauen, mit USB Platte booten und von dort restoren.
 
...mehr als 2GB RAM drin :?: ein Riegel raus nehmen für Installation :!:

und im Zweifel vorher nochmal disk erase z.B. mit DFT oderHdat2
 
[quote='s0larist',index.php?page=Thread&postID=414691#post414691]Keine Ahnung ob das was mit den SATA Einstellungen im Bios zu tun hat. Ist aber ein beliebtes Thema hier.

Was ich immer mache vor dem Einbau einer neuen Platte (und bisher immer geklappt hat): Backup mit R&R auf lokaler (alten) Platte, dieses Backup auf eine zuvor mit dem Thinkvantage Tool "Rettungsmedien erstellen" bootbar gemachte USB Platte kopieren (R&R hat extra einen Menüpunkt für dieses kopieren), neue Platte einbauen, mit USB Platte booten und von dort restoren.[/quote]

sata Probleme glaube ich hier eher nicht, da vista soweit ich weiß damit umgehen kann und die Treiber (ahci usw.) an Bord hat und die sata Platte ja direkt via sata ohne irgendwelche adapter angeschlossen wird.

Zu deiner Restore Methode bräuchte ich dann aber 3 Festplatten, oder?
1) Also so: Backup auf alter orig. Platte (Platte A), mit Tool "Rettungsmedien erstellen" eine zweite extern über usb angeschlossene Platte bootbar machen (Platte B), Backup mit Tool auf Platte B kopiieren, neue Platte (Platte C) einbauen, externe usb Platte (Platte B) im Bios als erste Startplatte angeben, neustarten und von dort restoren - also von externer Platte B aus auf eingebaute Platte C restoren.
Problem wäre: habe nur die 2 Platten - also orig. Platte aus laptop und neue Platte, die ins thinkpad soll.

Geht das direkte klonen nicht irgendwie auch direkt von original eingebauter zu neuer über usb extern angeschlossener Platte? Sonst müsste ich mir nur für die Aktion jetzt noch eine 3. Platte kaufen.
 
Extra ne dritte Platte kaufen ist blödsinn, macht aber alles komplizierter. Oft hat man ja mehrere Festplatten rumliegen und ein USB Gehäuse normalerweise ja auch. Kann auch ne große 3,5 Zoll Platte sein. Hast du keine die du für Backups verwendest?

Aber egal, was evtl. noch gehen könnte:
- Backup mit R&R auf lokale Platte
- Rettungsmedien auf DVD erstellen
- alte Platte ausbauen, neue rein
- mit DVD booten, aber auch alte Platte über USB anschließen (also USB Gehäuse brauchst du, oder aber 2nd HDD Adapter)
- von USB (alte Platte) restoren

Ich kann aber nicht versprechen, ob das Backup auf der alten Platte dann erkannt wird.

Was sicher gehen sollte: Backup mit R&R auf Netzlaufwerk machen, DVD Rettungsmedien erstellen, neue Platte einbauen, von DVD booten und über Netzwerk das Backup restoren. Sollte auch gehen, ist aber deutlich langsamer.

Oder aber das gesamte R&R Backup auf DVD erstellen. Geht auch, dauert aber ewig und man braucht ein paar Rohlinge.
 
Eine 3,5 Zoll externe in einem usb Gehäuse hab ich wohl noch - aber die ist eben als backupplatte in Funktion. D.h. die kann ich jetzt nicht zwischendurch plätten und mit r&r umformatieren/zu startpartition machen - denn dort sind viele gb an aktuellen Daten abgelegt.

Ich habe noch eine sehr alte ide platte gefunden, die - falls sie noch funktioniert, nachdem sie schon 1 Jahr im Keller liegt - ich über den usb adapter anschließen könnte. Werde das jetzt mal versuchen.
edit: funtioniert nicht, da ich bei dem Adapter für die ide platte extra Treiber auf dem Rechner installieren muss, an dem der Adapter angeschlossen ist - die sata Platte hatte er so erkannt.
2. edit - funktioniert vielleicht doch - nach einem Neustart hat mein PC die ide Platte über den Adapter nun doch ohne Treiber erkannt.

Ich habe noch nie mit rescue and recovery gearbeitet. Wie gefährlich wäre es für meine backup platte, wenn ich davon nur eine partition mit r&r bearbeiten würde und die restlichen in Ruhe lassen würde. Oder kann es auch passieren, dass mir r&r beim bootbar machen gleich die ganze Platte entleert/formatiert/umpartitioniert?
 
Mein Tip wäre, dass Du gleich eine "Clean Install" machst!

Aus zweierlei Gründen:

1) Du wirst mit einer sauberen Installation viel mehr Freude haben, da bei der Recovery-Installation bereits wesentliche (und oft nicht nötige) Veränderungen an Vista vorgenommen sind und bei einer Neusinstallation die Performance wesentlich besser ist. Ich würde an Deiner Stelle diese Chance nutzen! Denn wenn Du sowieso neu installieren möchtest, spricht nichts dagegen.

2) Du hast dann keinerlei Probleme bei der Neusinstallation und auch nicht solche unnötigen Dinge wie die versteckte Partition. Dein Problem wäre von selber gelöst.

Ich würde an Deiner Stelle also die neue Platte komplett formatieren, einbauen und mit einem normalen originalen Vista-Datenträger neu installieren (Die hat man kostenlos beziehen können, gibt dazu einige Threads, einfach fragen, wenn noch etwas unklar ist). Lizensrechtliche Probleme wird es auch nicht geben, wenn Du auf der neuen Platte langsam Dein neues Betriebssystem installierst und bei Bedarf für nötige Arbeiten noch Deine alte Platte einbaust (Lizenzfrage zu Vista auf T60). Du hast dann sozusagen viel Zeit und Ruhe, Dir Deine neue Platte einzurichten und kannst sie dann wenn Du fertig bist endgültig einbauen und die alte anderweitig nutzen.

Alles was Du dazu brauchst, findet sich unter folgendem Link:

http://forum.notebookreview.com/showthread.php?p=2200536 (Anleitung beginnt ganz oben)

Also das wäre meine Empfehlung an Dich. Ein Betriebssystemimage auf eine andere Platte zu klonen oder eine Recovery-Neuinstallation sind zwei Wege, die niemals zu einem idealen Ergebnis führen werde. Mit Deinem Key von der Recoveryversion kannst Du nämlich auch eine normale Version installieren (aber beachte, dass es den Recovery-Key und den normalen gibt) und musst dann nur aktivieren. Nach der Anleitung oben entfällt sogar das! Der Umstand, dass Du eine neue Festplatte eingebaut hast, führt nicht zu einer Zwangs-Neuaktivierung. Nur wenn andere wesentliche Hardwareänderungen vorgenommen werden, führt das dazu.

Wenn Du Fragen hast, kannst Du Dich gerne an mich wenden.

Lieber Gruß

KaiSch
 
Kann nur sagen, dass bei mir das Klonen von der Lenovo Vista Business Installation von primärer auf Ultrabay Platte mit Acronis 11 geklappt hat, musste auch nichts formatieren, einfach in neu erstellte Partition gebügelt
 
Gibt es denn rein technisch irgendeinen Unterschied, ob man nun mit acronis von eingebauter auf per usb angeschlossener oder auf ultrabay Platte klont? Sollte doch eigentlich das gleiche sein.
 
Hast du denn mal ein ganz normales Backup mit Acronis gemacht, also ne .tib Datei, und versucht nach Einbau der 320 Platte das über die Acronis Boot CD einzuspielen? Hast du das Backup von Vista bei laufenden Vista oder mit Boot-CD gemacht? Bei mir hat Acronis einmal ein Abbild des MBR gemacht und einmal von der Partition, kannst bzw. musst du beim Wiederherstellen eigentlich uach auswählen was du wiederherstellen möchtetst. Da es bei dir garnicht erst bootet würd ich mal auf den MBR tippen, denn ne einfache Standardbackup von der Partition zu machen sollte Acronis ja keine Schwierigkeiten bereiten bzw. hast du ja auch die Abbildvalidierungsfunktion. Wenn man die Platte komplett klont, wird der MBR aber eigentlich auch mit geklont, drum hört sich das für mich alles sehr spanisch an bei dir ;) (legales Acronis oder gezogenes? ;) Sry, aber nicht das wir uns hier im Kreis drehen, hab schon öfters gelesen, dass sich Leute drüber aufregen wenn der Crack nicht funzt :D, soll keine Unterstellung sein)

Warum es bei dem einen mit Acronis klappt und R&R nicht und umgekehrt scheint wohl immer individuellen Details/User zu liegen, ich hatte mit R&R grösstenteils Probleme, mit Acronis noch kein einziges in 5 Jahren. Selavi...
 
Bzgl. im Kreis drehen weg gezogener software - nein :) Ist eine ganz legal erworbene Version, nicht die aktuelle 11, sondern Version 10 - davon die aktuellste build Version. Diese jedoch soll auch mit vista kompatibel sein. Ich habe auch schon zuvor mit acronis unter xp normal mit tib gesichert, kenne das Programm also eigentlich auch. Die Klonfunktion habe ich aber zum ersten mal benutzt. Dabei habe ich alle Partitionen inkl. MBR eingeschlossen.
Beim ersten Versuch damit habe ich auch gleich noch die Partitonsgrößen angepasst - also die recovery partitionsgröße beibehalten und die Systempartition auf die restlichen zusätzlichen gb der größeren neuen Platte vergrößert. Als das nicht funktioniert hat (Meldung, dass er windows nicht finden könne, schwarzer Bildschirm - Ende), habe ich das ganze nochmal gemacht. Beim zweiten Versuch habe ich die original Partitionen in original Größe geklont. Aber das hat zum gleichen Ergebnis geführt.

Mit normalem Archiv tib hab ich es noch nicht versucht - ich dachte, dass die Klonfunkion in diesem Fall weit sinnvoller wäre, da so per definiton ein exakt gleiches Abbild dabei herauskommen sollte.

Jetzt habe ich eben r&r angeworfen - Restlaufanzeige nur für das erstellen der Archivdateien 50 min bei frisch aufgesetztem vista. Das geht mit acronis zumindest bei tib Abbildern deutlich schneller. Ich verfluche jegliche Abbildversionen von windows - mit einer einfachen win vista installations dvd wäre alles so einfach.

(Ich weiß, schon, dass die Hersteller so vor dem Verkauf der Geräte Abbilder aktualisieren können und so Kosten gegenüber Austausch von DVDs sparen - das hilft mir nur gerade wenig. Dass eine Installation von der recovery Partition schneller/besser funktioniert als von dvd, braucht mir allerdings niemand mehr zu erzählen.)

EDIT:
Eine grundsätzliche Ergänzung noch: Das laptop war ursprünglich mit einer engl. business version ausgestattet. Das thinkpad ging zum händler zurück und dieser hat das engl. image gegen ein dt. ausgetauscht. Die erste Installation des images auf der hd hat fand ich sehr lange gedauert. Er hat installiert und dann sehr lange die Installation angepasst. Am Ende jedoch lief alles - allso auf der 120er original Platte. Daher gehe ich davon aus, dass das nun in Ordnung ist und keine Störquelle darstellen sollte. Ich hätte nur vorher nicht gedacht, dass die Installation von recovery so lange dauert (glaube ca 1 Stunde).
 
Das mit der Installationsdauer von Recovery ist afaik normal, hab ich zwar erst einmal gemacht, baer hat afaik bei mir auch im Stundenbereich gedauert. Das Klonen per Acronis mit Verändern der Partitionsgrössen hat bei mir auch nicht geklappt, 1:1 schon, hatte aber zwischenzeitlich Vista wieder mal plattgemacht und auch das Wiederherstellen der ursprünglichen .tib von der 160 Hitachi Vista Recovery Partition auf die 320 hat einwandfrei geklappt, drum bin ich nach wie vor der Meinung, dass irgendwas mit deinem MBR nicht stimmt. Wenn du Vista auf der 120 noch hast, mach doch mal ein .tib von MBR und Partition, die 320 nochmal sauber formatieren, evtl. auch mal nen fixmbr, dann einbauen und über usb Part. und MBR wiederherstellen.
 
Ok, acronis mit tib wäre dann die nächste Möglichkeit. Momentan zeigt r&r noch verbleibende 20 min für das erstellen des archivs an... Die ganze Prozedur (2. hd bootable machen, image dort hin kopieren, neue platte einbauen, dort wiederherstellen) dauert bei dieser Geschiwindigkeit dann wohl noch bis heute abend. Bald hätte es sich schon fast gelohnt das Vermögen für das direkte teuere upgrade der platte von 120 auf 250 oder 320 zu kaufen...
 
[quote='ibee',index.php?page=Thread&postID=414813#post414813]

Ich habe noch nie mit rescue and recovery gearbeitet. Wie gefährlich wäre es für meine backup platte, wenn ich davon nur eine partition mit r&r bearbeiten würde und die restlichen in Ruhe lassen würde. Oder kann es auch passieren, dass mir r&r beim bootbar machen gleich die ganze Platte entleert/formatiert/umpartitioniert?[/quote]

Es gbt zwar bei Rettungsmedien die Option als Häckchen ob man die Platte löschen will (ohne Häckchen eben nicht), aber ohne Backup würde ich es trotzdem nicht riskieren. R&R kopiert normalerweise nur ein paar Dateien und Folder auf das Laufwerk (muss sicher NTFS formatiert sein) und macht die Platte eben bootbar durch das setzen des Bootflags. Aber wenn wichtige Daten im Spiel sind: nur mit Backup.
 
Probiere es jetzt mit meiner alten ide platte als bootbar gemachtes "zwischenlager". Die backup hd war mir jetzt auch zu gefährlich. Die Daten möchte ich nicht riskieren. Und ja, ich habe die original Platte unangetastet gelassen - sonst stände ich jetzt gerade auch ziemlich blöd da mit geplättetem Original und diesem nicht funktionierenden Gewurschtel bei der neuen Platte. Nur wünsche ich mir langsam einen 2. kleinen Käfig für den Einbau der Platte ins thinkpad bei dem häufigen Wechsel...

Wenn alles nicht klappt, dann ist acronis mit normalen tib Archiven der nächste und vorerst letzte Versuch.
Dann würde ich erst mal eine installations dvd besorgen und diese revovery partition und die blaue Taste hinter mir lassen.
 
Die blaue Taste kannst Du auch weiterhin nutzen - um ins BIOS zu kommen ;-) Ist doch auch eine charmante Nutzungsmöglichkeit.
 
So, nun schreibe ich gerade erst mal von der neuen Platte von Vista aus - es hat am Ende über Umwege geklappt.
1) Mit R&R Sicherung erstellt
2) Versuch die externe ide Platte angeschlossen über digitus usb>sata/ide Adapter bootfähig zu machen - fehlschlag
3) trotzdem Sicherung auf Platte kopiert
4) neue Platte in thinkpad gebaut
5)) via R&R Boot DVD gestartet, die externe Platte via usb angeschlossen, bios auf boot zuerst über dvd eingestellt
6) r&r von dvd aus gestartet und als Quelle die Sicherung auf der externen Platte angegeben
7) Neustart - und es lebt

war ja ganz einfach...

Nun muss ich mich allerdings erst mal mit vista anfreunden. Zu xp sind das schon doch mehr Unterschiede als ich dachte. Dieses uac ist ja nerviger als jede Rechteverwaltung unter linux - zumindest die ständige Nutzerbestätigungen bei nahezu jeder Aktion habe ich erst mal ausgeschaltet. Sicherheit ist das eine, aber irgendwie erscheint mir die Umsetzung und Transparenz unter linux besser gelungen zu sein.

Erst mal danke für eure tips! Jetzt habe ich die neue Platte jedenfalls am laufen und einen - zwar umständlichen - aber funktionierenden Weg gefunden.

Mal sehen, ob ich am Ende doch noch eine neue frische Installation mache, wenn ich ein Medium da habe. Von lenovo stekckt ja schon eine ganze Menge Zeugs in der neuen Installation.
 
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