Gehäusequalität: Z61P : Riss am Gehäuse (Base Cover)

Fehlkonstruktionen sind keinesfalls irgendwo ausgeschlossen, jedoch kann es mal gar nicht sein, dass Dinge einfach mal so kaputt gehen, begreift das denn keiner?
Wenn verschiedene Materialien zusammengebaut werden und die Spaltmasse zu gering sind reichen alleine die Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Baustoffe durch/mit unterschiedlichen Raumtemperaturen um so was zu verursachen.

der anwender braucht das laptop nur zum arbeiten die krafteinwirkung kommt alleine durch das aufwährmen des laptops zu stande, und/oder durch verschiedene umgebungs- raumtemperatur-wechsel, die kraft die sich entfalltet, kommt von den verschiedenen agregatzuständen und deren Ausdehnungskoeffizienten durch währme zu stande.
und da können gewalltige kräffte wirken.
für den anwender kommt es eben einfach so zu stande.
sollte doch möglich sein darüber zu diskutieren und nicht immer alles wie professoren zu zerpflücken, aber zugegeben alltagssprachgebrauch kann bei so speziefischen problemen schon zu verständnissschwierigkeiten führen.
wiki/Wärmeausdehnung

insofern kann ich deinem beitrag nicht wirklich beipflichten da hier kräffte auftreten für die der anwender nicht verantwortlich gemacht werden kann,
viel mehr die die es konstruiert haben.

ich kann deinem beitrag beipflichten dass es nicht einfach so geschiet, sondern eben durch die kräffte der veränderten aggregatzustände.

doi doi, lyvi ?( ?( ?(
 
Das ist absolut korrekt, jedoch vermute ich, dass es bei einem geschätzen ?T von max 50 K nur schwerlich möglich sein wird ein Laptop zu zerstören. Gerade so ein Schreibtisch ist nicht die typische Kälteschockkammer...


Mal ein bissel Off Topic, ich habe gerade gestern mit einem guten alten Freund zusammen gesessen, dabei haben wir über sein privat Laptop geredet, bisher weiß ich nur, dass es ein Lenovo ist und im unteren Bereich kein Bild mehr angezeigt wird, das konnte man zu Beginn noch mir wackeln am Display, also einer Verspannung des Mainboards durch die Scharniere beheben... das Gerät war auch nie großartig draußen ist im letzten November neu gekauft und so weiter.... aber er meinte er hätte ja Wlan in der Wohnung und das sei ja so bequem.... auf die Frage wie das Gerät auf die Couch und von da zum Bett und zurück auf den Schreibtisch kommt, kam eine ganz klare Antwort, immer aufgeklappt und in der MItte oder an der Ecke gehalten....

Nochmal zurück, nein, Lenovo Designer sind keine Götter, die designen Geräte für harten Bussinessgebrauch, irgendwie scheint das ja auch ganz gut zu funktionieren, bei grobem Missbrauch gehts halt nicht... ich kann nur nochmal wiederholen, seit ungefähr sieben Jahren benutze ich Thinkpads und die Teile fliegen des öfteren mal in der Tasche in irgendeine Ecke oder machen Frisbeeflüge (natürlich zugeklappt) vom Schreibtisch aufs Bett und so weiter.... außer EINEM Akku, letztes Jahr das zeitliche gesegnet hat, war noch nie irgendwo ein Riss, Knacks oder sonst was... ich lüfte sogar ganz sorglos im Winter...

Grüße Andi
 
Apporpos, Aggregatzustand, ich mochte die Chemie und Thermo noch nie, aber was passiert denn mit dem Kunststoff, Blech oder GFK eigentlich, wird das flüssig oder sublimiert das Zeug?
 
hab ich was falsch geschrieben ?

ich hoffe es verändert den agregatzustand nicht zu sehr :D , aber dass wort kann ich doch auch für fesste stoffe benutzen, oder wie.
ist die veränderung durch ausdehnung keine veränderung des agregatzustandes. >> die molekühle sollten sich doch auch verändern,
ohne dass es gleich flüssg oder gassförmig wird

physik war eines meiner lieblingsfächer, der lehrer war sehr experimetierfreudig :thumbsup:
 
[quote='Andi666',index.php?page=Thread&postID=426034#post426034]
Also sorry, aber wenn man immer krampfhaft versucht, Dinge die man tatsächlich vermutlich selber verbockt hat auf den Hersteller zu schieben platzt mir echt der Kragen, wie schon einen Post weiter oben beschrieben, wenn ein Laptop ob Thinkpad oder Aldi nicht bewegt wird und nur auf einem Schreibtisch steht bekommt es genauso wenig Risse, wie sich eine Beschichtung löst.... oder gibt es tatsächlich Leute die drei viertel ihres Körpergewichtes in den Fingern konzentrieren und mit eben jenen mit Anlauf auf die Tastatur trümmern und am besten vorher noch schön den Deckel ablaugen damit der Staub verschwindet? [/quote]

Also wenn du selbst ein Z61 hättest, das nach einem Jahr Nutzung keinerlei Beschädigungen aufweisen würde, könnte ich deine Meinung noch verstehen. Da du aber laut deiner Signatur über kein Z-Modell verfügst, wundert mich eben deine Überzeugung, alles darüber zu wissen. Natürlich bin ich froh, dass du mit deinen Thinkpads noch nie ernsthafte Probleme hattest, aber glaubst du nicht, dass dies noch keine Rückschlüsse auf alle anderen Thinkpads zulässt?

Warum dir der Kragen platzt, wenn man über Probleme mit Thinkpads berichtet, ist mir ebenfalls unklar. Schließlich fordern wir ja nicht dass du unsere Thinkpads kostenlos reparierst ;) Komisch, warum glauben denn Lenovo-Techniker den Kunden überhaupt, wenn sie ihre kaputten Thinkpads einschicken? Die Dinger sind doch so robust, dass sie einfach unmöglich von selbst kaputt gehen können. Meine Garantie ist übrigens, wie in meinem ersten Posting erwähnt, bereits abgelaufen, sodass ich "mutwilliger Thinkpad-Zerstörer" :whistling: keinerlei Absichten habe, von Lenovo ein kostenloses Base-Cover zu erschleichen.

Was die Beschichtung des Titandeckels anbelangt, kannst du ja ihre Qualität gerne selbst ausprobieren, sobald du ein entsprechendes Thinkpad findest. In meinem Fall hat es gereicht, mit einem feuchten Tuch etwas kräftiger darüber zu wischen und schon war sie teilweise weg. Mein anderes Thinkpad mit gummierter Oberfläche (760XL) kann dagegen solche Behandlung ohne jegliche Beschädigungen überstehen. Und was soll ich nun machen? Der IBM-Qualität nachweinen oder mich wegen der Verschandelung des Deckels (feuchtes Fasertuch - Barbarei!!!) tadeln? Wüsste ich nur wie ich diesen wunderbaren Deckel sonst reinigen soll...
 
Hi, ich glaube ich brauche kein Z Modell um generelle Aussagen über Schäden an diesen machen zu können, immerhin kenne ich ein paar Leute die diese Dinger jeden Tag mit sich herumtragen, selber Schuld mit so einem Brocken, aber das ist ja nicht mein Problem.. Diese haben aber alle noch intakte Base Cover und Beschichtung auf dem Deckel... wenn man mal von den Ecken absieht... vermutlich habe ich jedoch schon eine Menge Schäden, hauptsächlich an TPs gesehen und behoben.

Glaub es oder nicht, es gibt keine Risse ohne guten Grund, bei eurer vorbildlichen Handhabung wird dieser Grund wohl indirekt mit der Mondphase zusammenhängen....

Gewagt ist jedoch mit einer Hand voll Leuten die einen Riss haben von einem Konstruktionsmangel zu sprechen, schießlich seid ihr nicht die einzigen und schon gar nicht die einzigen hier, warum beschweren sich dann nicht alle? Vor allem natürlich die, die das Ding täglich in eine Tasche oder einen Rucksack quetschen, also jenes Klientel das am ehesten Verrenkungen im Material hervorruft.

Vielleicht wollen Thinkpads auch rau eingesetzt werden und regieren auf Desktopeinsatz, wofür sie tatsächlich in meinen Augen zu schade sind, mit Versagen....

Warum die Techniker das "glauben", das kann ich dir auch nicht sagen..... dafür wird es aber Gründe geben, meines Wissens nach, Gründe juristischer Natur....
 
Viele aus unerem Forum[/url] aber schon. Du könntest dich ja gerne auch an jener Diskussion beteiligen, um den Beteiligten klarzumachen, dass ihr Problem völlig selbstverschuldet ist.

Ansonsten bist du offensichtlich davon überzeugt, dass Thinkpads nur dann kaputt gehen können, wenn sie unsachgemäß behandelt werden. Was "unsachgemäß" bei teuren und für ihre Robustheit bekannten Business-Notebooks auch heißen mag, lassen wir mal beiseite. In diesem Fall sehe ich auch keinen Sinn darin, unsere Diskussion hier fortzusetzen, da es für uns offenbar keine Möglichkeit besteht, zu einer Kompromissaussage zu gelangen. Jedenfalls haben wir beide unsere Meinung sachlich zum Ausdruck gebracht, sodass jeder Leser dieses Threads genügend Informationen findet, um sich eine eigene Meinung über die Probleme bzw. Besonderheiten der Z-Serie zu bilden.

In diesem Sinne, schönen Abend noch!
Myon
 
Hab gerade mal beim Z61m meiner Freundin nachgesehen (gekauft 12/07 ) und siehe da, auch hier ist ein identischer Riss am Gehäuseboden vorhanden.
Eine fehlerhafte Handhabung kann man wohl ausschließen, wenn so viele Z61 Besitzer nen identischen Mangel haben, das ist ein Konstruktionsfehler.
Notebooks sind nun mal für den mobilen Einsatz ausgelegt und müssen diesen auch schadlos überstehen.

Den Fehler am Titandeckel hat dieses NB allerdings bisher noch nicht.
 
Z61 m - Riss im Gehäuseboden beim Akku und Deckelbeschichtung - zweiter Teil

So, ich habe mich mit dem Verkäufer meines Thinkpads Z61 wegen der Mängel ins Benehmen gesetzt. Das Online-Geschäft hat augenscheinlich wenig Lust sich der Sache anzunehmen, weil.... Die Garantie von Lenovo nur ein Jahr läuft und ich keine Verlängerung gekauft habe und die gesetzliche Gewährleistung zwar noch besteht, der Sachbearbeiter aber zurecht bemerkt, dass nach 6 Monaten die Beweislast bei mir liegt, wenn ich Gewährleistungsansprüche beim Verkäufer anmelde. Nun ja, angesichts der Mängel wäre mir der Nachweis leichtgefallen, notfalls auch vor Gericht, insbesondere auch im Hinblick auf die Postings in diesem Forum, wonach auch andere Anwender die gleichen Mängel haben. Ich habe aber keine Lust, meine Zeit mit einem Streit zu vergeuden und habe mir die beiden Mängel nochmal genau angesehen:

1.) Die Beschichtung des Metalldeckels, wohl eine Schutzlackierung ist total fleckig, weil sie sich in Gummi verwandelt hat (sie läßt sich mit dem Finger abrubbeln und fühlt sich an wie Gummi, darunter ist das Metall des Deckels aber wunderschön glänzend. Lösung: Ich habe die sich auflösenden Beschichtungsreste einfach mit Brennspiritus abgewaschen und den Rest mit etwas Edelstahlpolitur ("Stahlfix classic) zweimal abgewischt. Die Beschichtung ist weg, der Deckel aber jetzt wieder wie neu. So wie es aussieht soll die Beschichtung nur Fettfingerabdrücke auf dem Metall verhindern. Aber lieber Fettfinger auf dem Deckel als eine schleimige Gummischicht, die sich mehr und mehr zersetzt und häßlich ist :D . Bei mir hat das gut funktioniert, ich übernehme aber keine Haftung bei Nachahmung.

Aber es ist eindeutig ein Beschichtungsfehler von Lenovo. Das Problem: Wenn die Zusammensetzung der Beschichtung nicht geändert worden ist und ich den Deckel tauschen lasse, habe ich in knapp einem dreiviertel Jahr das gleiche Theater, also laß´ich es wie es jetzt ist (also poliert). In einem Rechtsstreit hat man aber gute Aussichten nachzuweisen, dass die Lackierung mangelhaft ist - einfach mit dem Finger einmal rüberrubbeln, das reicht als Beweis bzw. Augenschein.

2.) Der Riss im Boden rührt daher, dass der Kunststoff der Federnase, die den Akku hält verstärkt ist, um dem Federdruck des eingerasteten Akkus entgegenzuwirken (was aber nicht ganz gelingt, es wirkt immer noch eine erhebliche Druckkraft nach außen. Auch erscheint es um den Schieber herum mit etwas Festem unterlegt zu sein. Direkt daneben, neben dem Port der Dockingstation (nehme ich an) ist das Material mit einem Mal dünner bzw. nicht unterfüttert. Genau dazwischen ist der Riss, beim mir vom Dockingport bis zur ovalen Öffnung neben dem Akkuauswurfschieber. Es ist schlicht ein Designfehler, quasi eine Sollbruchstelle. Die beiden Stellen sind unterschiedlich flexibel und dazwischen ermüdet durch den permanenten Druck des Akkus in seiner Halterung nach außen das Kunststoffmaterial, bis es irgendwann reißt. Hinzukommt, dass die Stelle genau neben dem warmen Akku ist, also auch erhebliche Temperaturunterschiede auftreten. Dass es keine mechanische Krafteinwirkung von außen ist, erkennt man daran, dass sich die Kunststoffteile am Riss nach außen aufwölben - weil halt der Druck von innen von der Federkraft vom Akku kommt, der stramm in seiner Halterung sitzt (was er ja auch soll).

Ein Austausch des Bodens wird das nur auf Dauer beheben, wenn das Deckeldesign an dieser Stelle geändert worden ist, ansonsten kann man auf den nächsten Riss warten. Ich habe für mich auch hier beschlossen, den Riss Riss sein zu lassen, zumal er nach links und rechts wohl nicht mehr viel weiterwandern kann. Evt. werde ich den Riss mit Zweikomponentenkleber verfüllen. Denn man sieht den Boden nicht und solange der Akku hält, was solls. Wer noch Garantie hat oder den Gewährleistungsstreit nicht scheut, bekommt hier sicher einen neuen Boden, denn es ist offensichtlich, dass der Riss ein klarer Sachmangel ist, der von Anfang an vorhanden war (Herstellungsfehler). :thumbdown:

Und eine letzte Anmerkung: Ich verwende das Gerät nicht in felsigem Gelände sondern im Wohnzimmer zum Arbeiten. Trotzdem hat sich der Riss gebildet. Wie dargestellt ist es dabei unerheblich, dass der Rahmen des Notebooks verwindungsfrei ist. Der Riss muss eigentlich fast zwingend entstehen, wie dargestellt.

Wer hier behauptet, ein Laptop, der auf einem Schreibtisch steht und nicht bewegt wird, kann keinen Riss im Boden bekommen und auch eine Beschichtung des Deckels könne sich nicht zersetzen, weil ja nichts mit dem Gerät passiere, übersieht, dass sehr wohl etwas mit dem Gerät passiert. UV-Strahlung wirkt auf die Deckelbeschichtung. Der Luftsauerstoff, bzw. alle Gase in der Luft wirken auf die Beschichtung. Die Beschichtung selbst enthalten dabei Weichmacher und andere Verbindungen, die in Kontakt untereinander oder mit der Luft chemisch reagieren können. Das kann ja auch alles sein, aber nicht nach einem 3/4 Jahr bei einem Gerät, dass trocken in einem Raum pfleglich behandelt wird. Dann ist die Lackierung einfach mangelhaft.

Auf das Gehäuse, den Gehäuseboden wirken wie dargestellt Spannungskräfte. Das Gehäuse enthält Weichmacher, die sich verflüchtigen und die Qualität des Kunststoffes beeinflussen. Das Gerät wird warm, was diesen Prozess beschleunigt. Alles im grünen Bereich, wenn der Kunstoff so nach 10 Jahren porös wird, weil die Lebensdauer des Produktes dann längst erreicht ist. Aber nach einem 3/4 Jahr darf das nicht passieren, dann stimmt was in der Konstruktion / im Material nicht.

Man sollte solche Mängel von einem Markenartikel so nicht erwarten, aber "nobody is pelfect" wie es bei den Chinesen heißt. ;) Bei meinem Lenovo ist nach der Auslieferung nach 3,5 Stunden die Festplatte "verreckt", einfach so. Ich hatte gerade meine Software installiert..... Dafür mache ich den Hersteller nicht verantwortlich, das ist einfach Herstellungsstreuung, aber das hier ist ein grundlegendes Problem.
 
Moin, ist zwar schon eine weile her diese thread, dennoch trifft es jetzt gerade mich mit dem gleichen problem.

nachdem ich mein z61p - was eigentlich problemlos lief, nun zum repaircenter nach heppenheim schicken musste, teilten die mir umgehend mit, dass mein thinkpad äußere mängel aufweist.

bei mir gingen natürlich sofort alle alarmglocken an, da ich das thinkpad extra gereinigt hatte und präpariert habe, damit die leute dort sich nicht ekeln müssen *g*
extra karton von dhl gekauft und luftpolsterkissen, da der originalkarton nicht mehr da ist.

nun diese meldung, ich rief also sofort an um den auf dem grund zu gehen, ging schon von betrug aus... weil wieviele firmen lassen heutzutage selbst lehrlinge und aushilfen schon and endprodukte ran? lackiereien, cnc-maschinen und sicher auch lenovo im servicebereich :eek:P
nicht das ich sie schlecht machen möchte, im gegenteil... dieser thinkpad ist mein mittlerweile 5. ?

trotzdem lag der gedanke nah, das ein mitarbeiter dort schaden verrichtet hatte...

nachdem der riß von 3cm länge geklärt wurde machte ich mich natürlich sofort im web auf die suche und sieh da.... mehrere haben dieses problem... gut fühl ich mich jetzt nicht, aber beruhigt... eine reparatur des basecovers würde um die 250eur kosten.

250eur für wieder 1,5jahre neues basecover das dann wieder reißt? oder gabs da mittlerweile ne neuauflage? weiß da jemand mehr drüber? :)

natürlich hab ich die reparatur von 250eur abgelehnt, ich zahl doch nicht 250eur wenn das gehäuse selbst nur 80eur kostet... zudem meinte der mitarbeiter das dies den funktionsumfang keineswegs beeinflusst.
somit erstmal abwarten bis das gerät zurückkommt und ich den fehler selbst begutachten kann.

so long...
 
Hallo Allerseits.

Auch ich habe ein Z61p. Und natürlich habe ich auch einen Riss der Unterschale in der Art wie Ihn viele hier beschreiben.
Die Antwort der des Lenovo Service lautet das mechanische Schäden von der Gewährleistung ausgeschlossen sind.

Das Gerät ist aber niemals gefallen , oder wurde unsachgemäß behandelt. Ist das nicht ein Sachmangel der auf einen Konstruktionsfehler hinweist ?

Was kann man tun wenn so viele den gleichen Schaden mit diesem Gerät haben? Ich möchte das Lenovo die Fehlerhafte Unterschale austauscht!

mfg

Nukular
 
Garantie Tausch vorgenommen !!!

Hallo an alle "Besserwisser", die sich hier austoben.

Ich kann so manche Aussage hier nicht nachvollziehen und fordere einfach mal die "Belehrer" auf, sich doch bitte ein wenig mehr Gedanken zu machen.

Auch ich hatte mich gewundert, wie so etwas auftreten kann und ja, auch ich war jahrelang von der Qualität der IBM Thinkpads sehr überzeugt.



Also habe ich mir ein Z61P zugelegt, 2300.- € waren Anfang 2007 ja kein billigpreis, ausserdem hatte ich mich umgesehen am Markt.

Gekefut, war mit mir in den USA, Italian, Niederlandne, Taiwan, China usw.

Sprich ich setze das Gerät beruflich ein......

Nun, ich hatte einen Garantiefall der sich aus mehreren Punkten zusammen setzt, diese sind wie folgt:



1. Tastatur wird schlecht lesbar. Ich bin hier sehr enttäuscht, war ich doch gelaserte und nciht bedruckte Tastaturen von IBM gewohnt. Nunmehr löste sich der Aufdruck ab

2. Linke Maustaste des Touchpads war "klapprig" und wies sehr viel Spiel auf

3. Mainboard defekt, meine 2 GB Ram wurden teils sporadisch, teils nicht mehr erkannt, oder aber es kam ein Page Fehler....

4. Gehäuse Unterschale weist exakt den selben Riss auf, welchen alle anderen betroffenen ebenfalls haben.

5. Das Display is bei weitem nicht mehr so leuchtstark, wie es am Anfang war.



Ich gab das Gerät bei meinem Systemhaus ab, welche es einschickten.

Alle Punkte, bis auf das Display (Punkt 5) wurden behoben, die Wartezeit betrug jedoch mehr als 14 Tage.

Somit kann ich euch nur ermuntern, in der Sache direkt auf Lenovo zuzugehen und ein Statement zu fordern.

Ich hatte dies auch getan, zumal eine Rückfrage kam, woher der Riss im Gehäuse rührt.

Ich führte, ebenso wie ihr alle aus, dass das Gerät nie gefallen ist und es mir unverständlich ist, wie ich überhaupt solche Mängel an einem "high class" Gerät haben kann.

Viele Grüße und viel Erfolg an alle betroffenen !








[quote='Nukular',index.php?page=Thread&postID=475440#post475440]Hallo Allerseits.

Auch ich habe ein Z61p. Und natürlich habe ich auch einen Riss der Unterschale in der Art wie Ihn viele hier beschreiben.
Die Antwort der des Lenovo Service lautet das mechanische Schäden von der Gewährleistung ausgeschlossen sind.

Das Gerät ist aber niemals gefallen , oder wurde unsachgemäß behandelt. Ist das nicht ein Sachmangel der auf einen Konstruktionsfehler hinweist ?

Was kann man tun wenn so viele den gleichen Schaden mit diesem Gerät haben? Ich möchte das Lenovo die Fehlerhafte Unterschale austauscht!

mfg

Nukular[/quote]
 
eigentlich nurnoch lustig...

Hallo erstmal, ich schrieb in diesem Forum schon vor einem Jahr über eben diesen Riss im Base-Cover meines z61m. Besonders "dieser Andi" schein kein fünkchen logik zu besitzen. Ein Riss, der immer an der identischen Stelle auftritt, und das bei unterschiedlichen nutzungsgewohnheiten ist eindeutig ein Konstruktionsfehler. Für diesen Riss habe ich 300€ auf den Tisch gelegt und was hab ich davon? Ich habe mein z61 zurück bekommen, repariert, und hab es in der Original-Umverpackung erstmal ne Weile stehen gelassen und mein ersatz-Toshiba benutzt. "Ich war extrem sauer" und jetzt kommt das beste (Teil 1) ich will es zum ersten mal nach der Reparatur (300€) wieder benutzen und ...entdecke einen neuen Riss, diesmal von der Netzwerkbuchse in Richtung Aufkleber. Ich wieder zum Händler und mäcker gemacht. Antwort: wird wohl wieder 300€ kosten! Zuhause von meiner Frau das "identische" z61m ausgeliehen um im Internet zu surfen, will ihr zeigen an welcher Stelle mein z61m jetzt gebrochen ist, und (Teil 2)...ihr ahnt es schon???!! Natürlich, auch das meiner Frau ist an der gleichen Stelle gebrochen. Wenn nun Andi recht hat, sind entweder die z61 extrem wehleidig und können nix ab, noch nicht einmal liebevolle Frauenhände, oder ich kann mich mit meiner Frau beim Synchron-Tanzen anmelden, weil wir wohl zeitgleich unsere z61m auf die gleiche stelle haben fallen lassen. Und das dann auch noch so geschickt, dass keine weiteren Kratzer oder Dellen oder sonstige Gebrauchsspuren vorhanden sind.


Vielleicht wäre hier eine gemeinschaftliche Sammelklage angebracht!

Wie alt sind eure z61?? Habt Ihr nur den Riss am Akku (mein erster Riss) oder mittlerweile auch den Riss von der Netzwerkbuchse an?
 
Ich würde vielleicht noch mal an den Support schreiben, vielleicht das mit de, Book deiner Frau auch noch mal erwähnen, und sehen, was die dann antworten. Streite dich erstmal mit den Leuten vom Support, bevor du dich mit deren Anwälten streitest.
 
tagwünsch,
das währe etwas für "achtung kunde" beim ct magazin.
aber in angriff nehmen müsste es wohl ein betroffener.
natürlich müsste ein sachverständiger her, vorzugweise sollten auch alle eine rechtschutzversicherung haben.

nicht unintressannt währe vielleicht herauszufinden ob in den USA vielleicht schon ne sammelklage am entstehen ist,
die amis lassen sich bei solchen angelegenheiten nicht zwei mal bitten.
sammelgklagen sind da drüben "big buisness".

greeTz lyvi
 
Ich hab ein 11 Monate alten Z61m hier und der hat natürlich seit ca. einem halben Jahr den gleichen Riss im Basecover.
Ich bin aber nicht so penibel und betrachte das einfach als Schönheitsfehler, den man erstens nicht sieht und zweitens die Funktion keineswegs beeinträchtigt.
 
Ich hab ein 11 Monate alten Z61m hier und der hat natürlich seit ca. einem halben Jahr den gleichen Riss im Basecover.
Ich bin aber nicht so penibel und betrachte das einfach als Schönheitsfehler, den man erstens nicht sieht und zweitens die Funktion keineswegs beeinträchtigt.
Hallöchen,

der "Schönheitsfehler" ist aber extrem wertmindernd wenn Du, wie ich, versuchst das Z61p zu verkaufen. Wenn ich bedenke was ich für Geld auf den Tisch gelegt habe um Qualität zu bekommen ... Sorry, aber mit Schönheitsfehler hat das nichts zu tun, eher was mit Kundentäuschung die man jetzt versucht auszusitzen.

Besonders "dieser Andi" schein kein fünkchen logik zu besitzen.
Ich habe sowieso das Gefühl das es hier Lenovo Forenmitarbeiter gibt die jede Kritik mit allen Mitteln ersticken wollen. Und meiner Meinung nach sind es immer die gleichen.


lg
 
[quote='Nukular',index.php?page=Thread&postID=485695#post485695]Ich habe sowieso das Gefühl das es hier Lenovo Forenmitarbeiter gibt die jede Kritik mit allen Mitteln ersticken wollen. Und meiner Meinung nach sind es immer die gleichen.


lg[/quote]Das glaub ich weniger. Es ist vielmehr der "Glaube" an die Erstklassigkeit der Geräte. Ähnlich ist das auch bei Apple Usern zu erleben. Die Geräte sind toll, egal was ist. ;)

Zum Riß: Ich würde diesen Schaden auf keinen Fall als Selbstverschulden durchgehen lassen, geschweige denn etwas für die Rep. bezahlen.

Dieser Thread belegt ja, dass der Fehler konstruktionsbedingt ist und auf diesen kann man im Servicefall sicher auch verweisen.

Ich habe derzeit auch Probleme mit der Rep. eines Gerätes und war erstaunt, dass Lenovo nicht mal eine "Beschwerdeabteilung" hat.
Nach unzähligen Mails und mehreren Anrufen mit versprochenen (und nie erfolgten) Rückrufen gibts in meinem Fall noch keine Neuigkeiten...

Auch ich soll für einen "Defekt" bezahlen, der nicht mein Verschulden ist...
 
Service?? Den Namen verdient??

Das interessante ist ja die gesamte Geschichte der ersten Reparatur, die, dank Lenovo "Service" von Anfang Dezember 2007 bis Ende Mai 2008 dauerte.

1. Garantiereparatur (Riss) abgelehnt

2. Kostenvoranschlag (unbeauftragt) dann zur Reparatur breit schlagen lassen 276 €.

3. Gerät zurück bekommen mit abgerissener Schraube im Gehäuse, Annahme verweigert, Lenovos meinung, eigenverschulden!.

Wie, wann..??????

4. Gerät zurück bekommen, Schraube drinn, Notebook-Deckel extrem zerkratzt (kratzer in eine Richtung, wohl ins Regal geschoben) vorher keinerlei Gebrauchsspuren am Deckel.

5. Gerät zurück bekommen, Deckel kontrolliert, Schraube vorhanden. (Mai 2008)

6. November 2008, Gerät aus der Verpackung genommen (seit Reparatur nicht benutzt) festgestellt das hinten eine Schraube fehlt. Dann den neuen Riss entdeckt, diesmal von der Netzwerkbuchse zum Aufkleber, also am neuen Basecover für 276€!!!!

7. Am identischen und gleichalten, fast nie benutztem z61m meiner Frau den gleichen Riss an der Netzwerkbuchse entdeckt. Beide Lenovo derzeit beim Händler!



Ich strebe jetzt einen Rücktritt von beiden Geräten an, da mir keiner garantieren kann, das die Risse nich kurz danach wieder vorhanden sind. Bzw. nach beendigung der Gewährleistung wieder auftreten.

Ich bin einfach sauer auf Lenovo, das sie sich einfach auf ihrem (bzw. dem IBM) Ruf ausruhen und nichts untern ehmen.

Mir kommt es nicht auf irgendwelche Klagen o.ä. an, sondern einfach und allein darauf, 2 funktionierende Notebooks zu haben, die Ihren zweck erfüllen und nicht immer wieder für ein halbes Jahr unterwegs sind.



Denn ein Notebook ist dafür da es u.a. bei beruflichen Reisen dabei zu haben, und nicht dass das Notebook auch ohne seinen Besitzer so viel wie möglich durch die Gegend reist.

Das schlimme ist ja, das man auch nach solchen Vorfällen wieder ein Lenovo kaufen würde. Ich hab gerade ein HP Business Notebook als Ersatz ausprobiert...das kann aber noch nicht einmal gegen die Billigsten Thinkpads (mein Händler hatte mal eins für 499) anstinken.

Viel Glück bei euch, aber ich werde nicht aufgeben und nicht nochmal 300€ bezahlen, sondern eher die erstgezahlten wieder holen!!!
 
RE: Service?? Den Namen verdient??

[quote='tofu',index.php?page=Thread&postID=485772#post485772]Viel Glück bei euch, aber ich werde nicht aufgeben und nicht nochmal 300€ bezahlen, sondern eher die erstgezahlten wieder holen!!![/quote]Leider kann man Ansprüche auf "Wandlung" (nach 3 erfolglosen Rep.) meines Wissens nur gegen den Händler richten. (so hab ich das mal verstanden).

Dass es keine Beschwerdeabteilung gibt, zeigt auch deutliche Defizite gegenüber anderen Herstellern.

Das HP eines Bekannten wurde auch 3 mal erfolglos Rep., worauf er eine Beschwerde eröffnet hat und von der Beschwerdeabteilung richtig "betreut" wurde.

Will heissen, dass die Dame inder Tat "bemüht" war und sich um sein Anliegen gekümmert hat. Er bekam schließlich ein anderes Gerät direkt von HP und nicht vom Händler.

Was ich in meinem Fall bei Lenovo erlebe ist Ignoranz und weit ab von kundenzufriedenem Handeln.
 
  • ok1.de
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