Battereanimator [NEU(03.05.2009): V. 1.5]

ist das Tool gedacht um die Akkus zu reanimieren oder auch um die Mehrkapazität durch die abgesenkte Ausschalotspannung zu nutzen?

abgesenkte ausschaltspannung?
Das Programm ist dazu da, abzuschätzen, wie lange der laptop wirklich noch anbleiben kann. Angenehmer Nebeneffekt ist, dass der Akku sich (wenn man das Programm richtig nutzt) quasi bei jedem zyklus rekalibriert (bzw. reanimiert).

Die Ausschaltspannung bleibt die ganze zeit gleich, und man muss seine ausschaltspannung kennen, um das programm vernünftig nutzen zu können.

an einem Programm zur automatischen ermittlung der ausschaltspannung arbeite ich derzeit.

@virility: gerade in den ersten zyklen soll man den akku möglichst immer dicht an die grenze entladen und dann wieder voll aufladen, damit die akkuelektronik quasi die grenzen des akkus kennenlernt...

das mit dem ultrabay-akku hatte ingope auch schon erwähnt. ich weiß jetzt nicht, obs hier oder im icq war, aber ich glaube noch was von "die kapazitäten der akkus werden addiert" im kopf zu haben...

ich kann derzeit noch nicht mit der programmierung/dem testen anfangen, da ich keinen ultrabay-akku habe, und sich mir die problematik derzeit noch nicht gestellt hat, aber wenn ich das ganze richtig mitbekommen habe, dann ist die problematik dort auch eine ganz andere:

Der Ultrabayakku wird vor dem Hauptakku entladen.
Das führt dazu, dass der Ultrabay-akku immer quasi-tiefentladen (also bis wirklich nichts mehr drin ist) wird, und so bei jedem zyklus schaden nimmt.

Programmieren könnte ich jetzt (vielleicht, muss mich erst noch wieder einlesen) folgendes:
Solange der Hauptakku strom hat, wird der ultrabayakku deaktiviert, wenn der Hauptakku unter seine eingestellte Grenze fällt, wird der Ultrabayakku aktiviert. Der Hauptakku wird also nicht weiter entladen, der Ultrabayakku beginnt mit seinem Entladen, das Programm könnte dann warnen, wenn die Gesamtspannung unter die Grenze der Summe der einzel-Minimal-akkuspannungen fällt.
Frage ist dann, wie die Ladespannung sich auf die einzelnen Akkus aufteilt, ob der Ultrabay-Akku zuerst geladen wird, und dann, wenn er voll ist, wieder komplett vom Ladestrom getrennt werden kann, damit dann der Hauptakku alleine geladen wird, und der Ultrabay-akku nicht überladen wird. Oder ob eben beide akkus gleichzeitig geladen werden, bzw. der Hauptakku zuerst...


Eine andere Möglichkeit wäre den ultrabayakku erst bis zur minimalspannung zu entladen, und dann erst zu deaktivieren, damit er nicht quasi-tiefentladen wird.

Frage ist eben immer, ob man den Ultrabay-akku nur hat, um mobil den hauptakku wechseln zu können, oder ob man lieber den Ultrabay-akku immer wechselt...
Reicht vielleicht sogar ein satz akkus aus?


Bevor ich mich mit den fragen beschäftigen kann, muss ich es aber erst einmal hinbekommen, den ultrabay-akku alleine zu erkennen und auszulesen... mal sehen, wie lange das dauert... im moment bin ich am überlegen, ob ich alle weiteren investitionen ins t40 stoppe und stattdessen auf ein anderes modell umsteige -.- und ohne akku kein testen :(


Was mir in dieser woche bei version 1.1. aufgefallen ist:
Wenn man nach programmstart andere Aktionen einstellt, werden die nicht so richtig übernommen, es wird immer nur das gemacht, was bei programmstart über parameter eingestellt wurde. Ist das jemand anderem auch aufgefallen?

hab jetzt ne version 1.1.1. fertig, in der das behoben wurde, und man auch erkennen kann, ob (und wann) änderungen übernommen wurden.

Im moment bin ich wieder am grübeln, ob ich nicht doch alle ideen, die wir hier bisher hatten in ein programm schmeißen soll, das dann vielleicht etwas mehr speicher/rechenzeit braucht, aber dafür halt ne eierlegende wollmilchsau ist. Mit etwas glück wirds aber dieses wochenende noch was mit dem "ich speicher die werte von jedem intervall in eine datei"-programm

wenn der quellcode erstmal steht, kann ich immernoch zusammenkopieren. Was denkt ihr?

direkt alles in ein programm? oder doch lieber für jeden anwendungszweck ein eigenes kleines tool?
 
Erstmal danke für das Tool, ich habe es nun in den "Autostart" für Aktionen bei geringem Batteriestand gepackt - mal sehen, ob es automatisch anspringt und wann mein T41 abschaltet.

Ich habe schon öfter das TP einfach ausgehen lassen, weil der Akku bei mir mindestens noch 30 min auf 0% läuft, bevor das TP ausgeht. Wenn das nun mit dem Tool klappt wäre das super, weil ich es dann einfach im letzten Moment gezielt ausschalten oder hibernieren lassen kann.

Zu der Frage:

Kannst du noch einmal ausführen, welche "minitools" mit welchen Fuktionalitäten du ein einem "großen" Tool zusammenfügen würdest?

Grüße,
Cunni

EDIT: So, das TP schaltet sich bei etwa 9600 bis 9500 ab. Kann man eigentlich den Schwellenwert bei der Version 1.1 individuell so einstellen, dass er nach einem Neustart des Programms gespeichert bleibt?

Bei mir landet der Wert immer wieder bei 9300. Ich würde ihn aber gern auf 9700 oder 9800 einstellen...
 
dazu musst du es über parameter starten.
wie das geht steht im release-post zu v.1.1
edit 13:21: ich formuliers mal anders: wenn du deine minimalspannung kennst, und das programm automatisch durch die alarmaktion starten lässt, dann kannst du in dem feld, in dem du den pfad zur datei angibst
parameter anhängen, die dann beim starten ausgewertet werden. Dauerhaft speichern kannst du die Werte eventuell auch über eine verknüpfung, in der du diese parameter angibst. Ich habe mich bewusst gegen ein schreiben in die registry oder ini-konfigurierung entschieden.
Wer zusätzliche dateien mag, kann verknüpfungen benutzen. Die registry (die permanent im arbeitsspeicher liegt) mit werten von programmen aufzublähen, die höchstens einmal pro rechnerstart benötigt werden halte ich auch für wenig sinnvoll.

bezüglich minitools: es ist recht mühsam, vor erstmaliger produktiver benutzung des programms die ganze zeit die spannung im auge zu behalten. also sollte das programm die spannungen mitloggen. da man diese einstellung aber im normalfall nicht braucht, war ich am anfang am überlegen dafür eine art sonderversion zu schreiben, die man dann einmalig benutzt.

Ich finde es immer blöd, funktionen, die man wirklich nur einmal braucht ständig im programm mit sich rumzuschleppen...

jetzt hab ichs mal eingebaut, und es sind effektiv vielleicht 20 quelltextzeilen, also nicht wirklich diskutabel dafür schon etwas "eigenes" zu veröffentlichen...

ich werde das ganze heute nachmittag oder heute nacht nochmal testen und dann heute abend oder morgen posten. V.1.2 ist auf dem weg ;) [und langsam glaube ich, ich sollte die versionsziffern nicht so schnell hochzählen]
 
Original von atomic-virus
dazu musst du es über parameter starten.
wie das geht steht im release-post zu v.1.1
edit 13:21: ich formuliers mal anders: wenn du deine minimalspannung kennst, und das programm automatisch durch die alarmaktion starten lässt, dann kannst du in dem feld, in dem du den pfad zur datei angibst
parameter anhängen, die dann beim starten ausgewertet werden. Dauerhaft speichern kannst du die Werte eventuell auch über eine verknüpfung, in der du diese parameter angibst. Ich habe mich bewusst gegen ein schreiben in die registry oder ini-konfigurierung entschieden.

Ah, ok. Ich hätte es noch einmal genauer lesen sollen :rolleyes:... danke.

Dh ich kann dann als zu startende Anwendung angeben:

Pfad c:\programme\battereanimator11.exe 9700 1 1 0 1

Mach ich das dann mit Leerzeichen zwischen den Befehlen? Oder einfach hintereinander weg und du hast es nur für die bessere Lesbarkeit getrennt? Oder gibt es da etwa ne extra Box für Parameter?
(Ich kann es leider nicht testen, sitze derzeit an nem Rechner ohne Admin-Rechte).

Danke und Grüße,
Cunni
 
bei mir siehts so aus:
"Programmpfad\Battereanimator11.exe" 9400 0 0 1 1

die anführungszeichen setzt windows automatisch, obs ohne auch geht, hab ich noch nicht ausprobiert...

mit leerzeichen. wenn du schreibst 97001101 dann wird das als ein parameter erkannt, und nichts geschieht.
 
So, ich habe das nun mal getestet - funktioniert mit Parametern einwandfrei!

Ich habe dann mal mit folgenden Optionen gespielt:

Hibernation und Force bei 9900. Ein Youtube-Video laufen lassen und er schafft es gut in die Hibernation, wenn ich den Prozessortakt auf "langsam" stelle, also 600 MHz bei mir.

Ich habe das mal mit der CPU auf "Maximal" versucht und bin auf 9700 - hier ist er Mitten in der Statusanzeige zum Hibernation ausgegangen, hat wohl zu viel Saft gezogen.

Also: beim T41 scheint es auf 9900 noch genug Reserve zu haben, um es in den Schlaf zu schaffen.

Grüße,
Cunni

Edit: Wenn man den Rechner IDLE lässt, schafft er es auch mit weniger Reserve in die Hibernation, aber lieber etwas sicherer, sag ich mir.
 
Hi zusammen! Danke atomic-virus!

Bei meinem T23 2647 schaltet der Akku bei ca 9300 mV ab. Mit einem Schwellenwert von 9400 mV schafft er es noch in der Ruhezustand :)

Gruß JP
 
so, version 1.2 ist vorläufig fertig...

Funktionen von V1.2:

Man hat eine Bedienoberfläche vor sich, in die man oben links die Minimalspannung eintragen kann, die nicht unterschritten werden soll.
Für mein T40 nehme ich immer 9300mV, da es sich etwas unterhalb dieser Spannung von selbst ausschaltet. Dieser Wert ist (bisher) standardmäßig da eingetragen.
Man wählt eine oder mehrere Aktionen aus. Zur verfügung stehen:
  • Nachricht: Es wird eine Nachricht ausgegeben.
  • Sound: Es wird ein Ton ausgegeben. Wird diese Aktion in Verbindung mit "Force" gewählt, wird der Ton auch dann ausgegeben, wenn das system eigentlich gemutet ist.
  • Hibernate: Das System fährt in den Ruhezustand. In Verbindung mit "Force" wird die Aktion erzwungen. Rückfragen werden also ignoriert.
Weitere Funktionen:
  • Aufruf mit Parametern. Alternativ zum Aufruf per Doppelklick ist es möglich, das Programm mit (genau) 5 Parametern aufzurufen.
    Beispiel: "battereanimator12.exe 9300 1 1 0 1" ruft das programm mit der grenze 9300mV auf, lässt bei unterschreiten eine Meldung ausgeben und erzwingt die tonausgabe. Der erste Parameter ist also für die Minimalspannung, die weiteren 4 Parameter zeigen den Stand der checkboxen an. 1 steht für eine aktivierte checkbox, 0 für eine deaktivierte. Reihenfolge genau wie in der Programmoberfläche.
  • unmittelbar nach dem Starten wird die Überwachung mit den Standardwerten gestartet. Ein nachträgliches abändern der Werte ist natürlich möglich. Zum Abbrechen der Überwachung einfach das Programm schließen.
  • Restlaufzeit-Anzeige (betastadium): Basiert auf linearen Schätzungen und stimmt kaum.
  • klickt man auf minimieren, verschwindet das Programm aus der Taskleiste und findet sich im Systray wieder.
  • logfile: erzeugt im ordner in dem das programm liegt eine textdatei "vvf.txt" (steht für voltagevaluefile ;)). Inhalt: Zeit seit Programmstart und Spannung zum jeweiligen Zeitpunkt.
  • Grenzspannung entfernt, es ist jetzt möglich Spannungen bis 0,0V als minimalspannung anzugeben
  • anzeige, ob änderungen übernommen wurden (wenn ja, dann springt der punkt neben der schaltfläche ins andere feld)

Bekannte Fehler von V1.2:
  • Wird die Meldung ausgegeben, und man schließt das Programm wird eine Fehlermeldung erzeugt.
  • Die Parameter werden nicht auf Sinnhaftigkeit geprüft. es ist z.B. möglich, das Programm mit Meldung, Sound UND Hibernate aufzurufen, im Nachhinein kann man dann nur die Spannung verändern...


ToDo
  • auslesen des aktuellen stromverbrauchs und schreiben ins log
  • Fehler beheben (is klar)
  • Schaltplan und Relayansteuerung bewerkstelligen, um den Netzstecker automatisch bei der richtigen Akkuspannung "einzustecken".
  • Liste mit Getesteten Plattformen und Minimal-Akkuspannung erstellen (dazu brauche ich eure Hilfe ;))
  • ultrabay-akkus erkennen und bei [nicht]bedarf [de]aktivieren



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anbei mal meine entladekurve vom akku, zuerst lief das notebook ne ganze zeit idle, dann hab ich mich drangesetzt, ein wenig im internet gesurft und habs dann wieder alleine gelassen.
aus ging das t40 laut log übrigens bei 9029mV.
akku.JPG


gut sichtbar ist, das die spannung zum schluss hin deutlich schneller abfällt.
mal sehen, ob ichs hinbekomme, eine vernünftige prognosegleichung aufzustellen. vermutlich warte ich damit aber noch bis nach dem einbau der verbrauchsmessung
-----------------

hat einer der vista-user inzwischen mal geguckt, was sich da mit dem taskplaner drehen lässt? ich hab vista genau wie ultrabayakkus grad nicht zur hand, von daher haperts da grad etwas mit unterstützung meinerseits...

ich hab im internet was von ereignisprotokoll gelesen, da gibts vermutlich einen eintrag für niedrigen/kritischen batteriestand, den man mit dem taskplaner abgreifen kann, wie das genau geht, weiß ich aber nicht... sind leute mit vista aufm forentreffen in kiel?
 
So, ich habe die Version 1.2 mal getestet und mitgeloggt:

Es schaltet sich bei 9160 ab - das ist deutlich weniger, als ich vorhin getestet habe.

Es kommt anscheindend auch ziemlich darauf an, welche Anwendungen man gerade laufen hat. Ein Video zB führt zu einem frühen Abschalten und dazu, dass es das TP unter umständen nicht in den Hiberate schafft.

Entläd man aber langsam und stetig (zB lediglich durch surfen), so kann man deutlich später abschalten lassen. Unter stärkerer Last kommt es auch zu stärkeren Spannungsschwankungen, so dass (kurzzeitig) die Abschaltschwelle, die man selbst gesetzt hat (Hibernate), früher als nötig erreicht wird, obwohl kurz danach die Spannung wieder gestiegen ist.

Ich werde das mal weiter beobachten und doch noch mal tiefere Hiberate-Schwellen im "Surf-Modus" testen...

Grüße,
Cunni

Edit:

So, ich habe nun herausgefunden, dass das TP ca. 700 mV über der Abschaltspannung braucht, um es noch in die Hibernation zu schaffen (auch beim reinen Surfen). Vllt kann ja jemand das Experiment mal in einem anderen System probieren.
 
Ich habe durch das Tool feststellen müssen, das mein Akku wohl am sterben ist.

;(

Nach dem vollständigen Entladen hatte ich danach nicht etwa etwas mehr...nein, mir fehlen weitere 4Wh.

 
hallo,
das Tool ist gut, weil es den Windows-Nutzern endlich gestattet, die echte Kapazität ihrer Akkus voll zu nutzen. Außerdem wird daurch vermutlich der Akku immer wieder rekalibriert, ohne zusätzliche Ladezyklen (und damit Oxidation).
Nur "Reanimieren scheint mir doch etwas hochgegriffen, weil die Oxidation der Zellen läßt sich hierdurch höchstens günstig beeinflussen.
Was man an deinem Akku erkennen kann-...
Vermutlich hast du vorher sehr lange nicht rekalibriert (das bunte Windows-Anzeige-Bildchen).
Ein ähnliches Ergebnis wie mit dem "Reanimator" erreicht man übrigens auch, wenn man die ganzen Windows-Utilitys und Lenovo-Powertools vom Notebook ganz verbannt. Dann bestimmt nämlich der Akku selbst wann "notabgeschaltet" wird.
Trotzdem: klasse Tool! Für alle windows/levono-User eindeutig die bessere Wahl!
mfG
Rudolf
 
SO,

noch einmal etwas Feedback von mir:

1. Das Acer von meiner Freundin kommt mit dem Tool leider nicht klar - es kann die Spannung nicht auslesen. Da muss ich dann wohl weiter von Hand "rekalibrieren".

2. Hibernation funktioniert bei mir mit dem Tool nun einwandfrei, habe es mehrfach getestet. Zur Laufzeit:

Vorher hatte ich ca. 40 Minuten, bis Windows das TP bei wenigen Prozent in die Hibernation geschickt hat.

Nun konnte ich nach 3 mal "battereanimieren" 1 Stunde bis zu "0%" runtersufen - die Akkuanzeige wurde auch deutlich "geeicht", die Stufen der Batterieanzeige wurden feiner und auch mal wieder 100% erreicht.

Auf "0%" konnte ich dann noch 30 min weitersurfen, bis das Gerät sicher hiberniert ist.

Fazit: Wer keinen Datenverlust riskieren will, der kann mit dem Tool in meinem Fall ca. 45 min länger "sicher" arbeiten/surfen!

Damit ist das Tool für mich ein voller Erfolg - danke noch mal!

Grüße,
Cunni

EDit: Weil die Forenumstellung es wohl gefressen hat... der Akku ist nun auch deutlich rekalibriert. Vorher 7 Wh, nun 13,3 Wh!
 
@bitverkrümmer: das ist eben, was ich sagte: beim "entladen-bis-das-notebook-ausgeht" kann der akku große sprünge bei der erreichbaren kapazität machen. sowohl nach oben, als auch nach unten.
wenn du dir die abschaltspannung gemerkt hast (bzw. die spannungen hast mitloggen lassen), dann kannst du dem akku seine kapazität aber vielleicht trotzdem wieder antrainieren.

letzte woche hab ich übrigens bemerkt, dass es immernoch ein problem mit dem "actualize" gibt.
wenn man bspw. das programm mit 9400 0 0 1 1 gestartet hat, und dann auf 9300 1 1 0 1 ändern will, dann wirds nicht übernommen, sondern es wird darauf gewartet, dass die höchste schwelle unterschritten wird, und dann werden die dazugehörigen aktionen durchgeführt. In 1.3 wird der effekt behoben sein.
 
Hallo,

ich weiß leider immer noch nicht, wie ich es bei Vista bewerkstelligen kann, dass das Program bei einer gewissen Akkukapazität startet?Hat das schon jemand hinbekommen?
 
Hallo,

auch von mir eine Rückmeldung: Auf meinem T21 (Zweitakku mit 10,8V / 4400mAh / 3 Jahre alt) lief der Akku nach 0% noch etwa 10 min länger, dann kam bei 9279mV Deine Warnmeldung ("connect immediately to AC...") Das habe ich dann auch lieber befolgt. :)

Die angezeigte Kapazität hat sich von 25,1 auf 26,9 Wh erhöht.

Feine Sache, danke!
 
Hat niemand einen Ultrabay-Akku für's T4x und zum verleihen+testen?

Ich hab's eben 'mal auf einem 600x installiert und schon ein Problem... ohne Zusatztool (wie zB. MobileMeter) hab' ich keine Chance, die (Rest)Spannung überhaupt zu sehen. Die Kiste ist ja nun etwas älter, designed for <XP ...da gab's und gibt's nix von IBM/Lenovo an Software. Es wäre daher aus meiner Sicht schön, die Restspannung (wahlweise?) zu sehen.

Momentan hab' nur einen UltraBay-Akku drin, also keinen Hauptakku...
erwartete Kapazität: 30240mWh
volle Kapazität: 22902mWh
verbleibende Kapazität: 13342mWh
Verschleißstufe: 24%
akt. Spannung: 11400mV

Mal sehen, wann der die Grätsche macht 8)

Edith(1) las folgende Werte ab...
0mWh bei 10850mV um 11:43h
9350mV um 12:01h
9100mV um 12:03h -> schaltet ab

nach Reboot, direkt nach der Abschaltung:
[grmbl... gleiche Werte wie vor der Aktion]:
erwartet: 30240mWh
volle Kapazität: 22902mWh
Verschleißstufe: 24%
'mal sehen... ich fahr's jetzt 'runter und schaue 'mal, wie's nach der Ladung aussieht
Edith(2)... keine Änderung der Werte ;(

Hauptakku kommt anschliessend - der ist auch schon etwas angeknackst.

Edith(3): Hauptakku:
erwartet: 47520mWh
volle Kapazität: 35810mWh
Verschleißstufe: 22%
Spannung: 11400mV
...läuft just leer.


Btw.Battereanimator [NEU: V. 1.2] ... der Schreibfehler setzt sich bis in die Programmenüzeile fort - ich schenk' Dir hier ein "i", denn Vokale kann man ja nicht kaufen ;)
 
Beim X60t ist kurz unter 13000 mV auf jeden Fall Schluss. Ich habe diese Grenze mit einem Leistungsprofil auf maximaler Leistung sämtlicher Komponenten erstellt, um dies zu testen und sichere Ergebnisse zu bekommen. Ich empfehle, den Hibernate irgendwo um die 13500 mV zu setzen, das scheint bei mir recht gut zu klappen soweit.

Ich finde das Programm eine wirkliche tolle Idee! Vor allem kommt es so nicht auf den Akku an wie viel da noch drin ist, sondern wirklich auf die Spannung die der Akku noch liefert und damit ist wohl am ehesten möglich zu schützen, wann das Teil definitiv ausgeht. Und gesünder ist es für den Akku ja auch, quasi komplett entladen zu werden, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.

Einen Wunsch hätte ich aber noch: einen zusätzlichen Startparameter, der das Programm direkt in den Systray startet! Dann kann es einfach schön im Hintergrund arbeiten und alles ist fein.

Außerdem wäre es schön, wenn das Programmfenster nicht in der ganz linken oberen Ecke erscheinen würde. So versteckt es sich hinter der Taskleiste die sich bei mir am linken Rand befindet und ich muss diese dann erst ent-fixieren und verschieben, damit ich das Fenster sehen kann. Ist vielleicht einfach ein Start bei sagen wir 100x100 Pixel möglich? Wäre toll! Außerdem würde es nicht schaden, wenn man wie bei anderen Fenstern über Rechtsklick auf die Taskleisten-Fläche dann "Verschieben" anwählen und mit den Pfeiltasten das Fenster da raus schieben könnte, wie ich das bei manchen Explorerfenstern die da oben landen schon mal häufiger mache.
 
Das mit dem automatischen Start kannst du doch auch so erreichen, indem du es

1. in den Windows-Autostart-Ordner schiebst

2. als "Aktion bei kritischen Energiestand ausführen" in den Energieeinstellungen von Windows einbindest. Das nutze ich - bei einem Wert über 30 % Akkuleistung interessiert mich die Restkapazität noch nicht wirklich ;)

Grüße,
Cunni
 
Das tue ich ja schon, cunni. Aber das Programm starten dann trotzdem im Vordergrund, ich will das Fenster aber gar nicht erst sehen, es soll direkt im Systray landen! Die Überwachung funktioniert ja im Hintergrund und warum sollte man dann das Programmfenster, was man eh nur für Einstellungen braucht, jedes Mal sehen? Direkt nur minimiert im Systray zu starten wäre entsprechend viel hübscher.
 
Hallo,

meine Erfahrung mit IBM-Akkus zeigt, das man das komplette Leerfahren und abschalten auf jeden Fall vermeiden sollte.
Bei mir ging das ganze so gut wie immer mit einem Kapazitätsverlust, und 1x mit nem Akkudefekt, einher.

Einzig die Spannungsüberwachung ist eine sichere Methode, und bringt auch "verlorene" Kapazität wieder zurück.
Bei meinem X31 liegt die Abschaltspannung übrigens bei ~8,3V Einstecken tu ich das Netzteil meist bei 8,4-8,5V

MfG, Sebastian
 
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