Allgemeine IBM/Lenovo- News
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ThunderBolt
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In der ct 03/2006 wird das 14" T43 und das Z60t getestet neben anderen Kontrahenten dieser Klasse. leider hat das T43 keinen besonders guten eindruck hinterlassen, auch was die qualität betrifft. besonders wurde die hitze- /geräuschentwicklung moniert. das Z60t hatte kaum besser abgeschnitten.
B
Boxster
Guest
das Z60 hat besser abgeschnitten...viel leiser usw. !!!???
ThunderBolt
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aus der c't
Zum Lenovo Thinkpad T43 14" XGA
Die Ausstattung des Pentium M 750, CD Brenner, ATI Mob. Radeon x300, 60 Gb HDD kostet um 1900?.
Trotz 3D Chip von ATI konnte IBM/Lenovo die Grundlast auf etwa 14W drücken und verhilft dem User zu 3,5h Akkubetrieb.
Die Grafikleistung reicht für ältere Spiele.
Mit gedrosselten PowerPlay reicht die Grafikleistung für Business Anwendungen -> laufzeit verbessert dich auf 3,7h.
Mit dem hinten heraussthenden Hochleistungsakku (216?) beträgt die Gesamtlaufzeit über 5h.
Unabhängig von der powerPlay Einstellung dreht der Lüfter so gut wie immer, ein Los, das das thinkpad T43 mit anderenbesonders flachen Geräten, wie Fujitsu Siemens' Lifebook S7020 oder HPs Compaq nc 6220 teilt. in ruhiger umgebung stört der Lüfter, denn das Notebook ist aif dem Tisch ungefähr so lau wie ein Durchschnitts-PC darunter. Trotz Lüfteraktivität erwärmt sich das Gehäuse an der Unterseite auf 50°C, was manch Oberschenkel und Tisch nicht vertragen. Auch das Netzteil heizt sich über das übliche Maß hinaus auf eine Oberflächentemperatur von 63°C auf.
Die tasten haben nur einen geringen Hub und zusammen mit einem kaum spürbaren Druckpunkt vermittelt die Tastatur weniger komfort, als man das von vielen anderen Thinkpads gewohnt ist.
Ein großes Lob verdienen Touchpad und trackpoint samt deren Tasten, die auch Ungeübte schnell an das exakte Cursor-Schubsen auf dem Notebook heranführen.
das Display leuchtet hell genug für drinnen, im Sommer, draußen erkennt man mit 122 cd/m² nichts mehr.
Der Blickbereich ist geringfügig größer als bei den meisten anderen LCD Panels in diesem test, aber ein LCD Monitor auf dem Schreibtisch übertrifft das hier gebotene deutlich. Die Farben dürften etwas satter sein.
Der ausgewogene klang der Lautsprecher freut den Anwender, auch die Qualität des Audioausgangs und des des internen Microfons überzeugen.
der VGA Ausgang stellt nicht zufrieden, er liefert selbst bei niedriger Auflösung und Wiederholrate unsaubere Bilder. Firewire hat das Thinkpad T43 nicht, jedoch einen Parallel-Port und RS 232. unser Modell patzte mit einem bootfähigen USB Laufwerk: statt davon zu booten stürzte es ab.
neben dem Bild: Lenovo Thinkpad T43: schmales und leichtes 14" Notebook mit 4:3 Display und 3D grafik; fast ständig laufender, oft störender Lüfter
zum tippern des Z60t berichts habe ich grad' keine lust ^^
nur zum Bildtext: Lenovo thinkpad Z60t: erstes Breitbild-Thinkpad; sehr kurze Laufzeit für Modelle mit kleinem Akku, sehr gute Tastatur, zu kleinem Touchpad, ungeschickte Port-Verteilung
Zum Lenovo Thinkpad T43 14" XGA
Die Ausstattung des Pentium M 750, CD Brenner, ATI Mob. Radeon x300, 60 Gb HDD kostet um 1900?.
Trotz 3D Chip von ATI konnte IBM/Lenovo die Grundlast auf etwa 14W drücken und verhilft dem User zu 3,5h Akkubetrieb.
Die Grafikleistung reicht für ältere Spiele.
Mit gedrosselten PowerPlay reicht die Grafikleistung für Business Anwendungen -> laufzeit verbessert dich auf 3,7h.
Mit dem hinten heraussthenden Hochleistungsakku (216?) beträgt die Gesamtlaufzeit über 5h.
Unabhängig von der powerPlay Einstellung dreht der Lüfter so gut wie immer, ein Los, das das thinkpad T43 mit anderenbesonders flachen Geräten, wie Fujitsu Siemens' Lifebook S7020 oder HPs Compaq nc 6220 teilt. in ruhiger umgebung stört der Lüfter, denn das Notebook ist aif dem Tisch ungefähr so lau wie ein Durchschnitts-PC darunter. Trotz Lüfteraktivität erwärmt sich das Gehäuse an der Unterseite auf 50°C, was manch Oberschenkel und Tisch nicht vertragen. Auch das Netzteil heizt sich über das übliche Maß hinaus auf eine Oberflächentemperatur von 63°C auf.
Die tasten haben nur einen geringen Hub und zusammen mit einem kaum spürbaren Druckpunkt vermittelt die Tastatur weniger komfort, als man das von vielen anderen Thinkpads gewohnt ist.
Ein großes Lob verdienen Touchpad und trackpoint samt deren Tasten, die auch Ungeübte schnell an das exakte Cursor-Schubsen auf dem Notebook heranführen.
das Display leuchtet hell genug für drinnen, im Sommer, draußen erkennt man mit 122 cd/m² nichts mehr.
Der Blickbereich ist geringfügig größer als bei den meisten anderen LCD Panels in diesem test, aber ein LCD Monitor auf dem Schreibtisch übertrifft das hier gebotene deutlich. Die Farben dürften etwas satter sein.
Der ausgewogene klang der Lautsprecher freut den Anwender, auch die Qualität des Audioausgangs und des des internen Microfons überzeugen.
der VGA Ausgang stellt nicht zufrieden, er liefert selbst bei niedriger Auflösung und Wiederholrate unsaubere Bilder. Firewire hat das Thinkpad T43 nicht, jedoch einen Parallel-Port und RS 232. unser Modell patzte mit einem bootfähigen USB Laufwerk: statt davon zu booten stürzte es ab.
neben dem Bild: Lenovo Thinkpad T43: schmales und leichtes 14" Notebook mit 4:3 Display und 3D grafik; fast ständig laufender, oft störender Lüfter
zum tippern des Z60t berichts habe ich grad' keine lust ^^
nur zum Bildtext: Lenovo thinkpad Z60t: erstes Breitbild-Thinkpad; sehr kurze Laufzeit für Modelle mit kleinem Akku, sehr gute Tastatur, zu kleinem Touchpad, ungeschickte Port-Verteilung
ThunderBolt
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in der c't 04/06 waren dualcore desktops im test u.a. das lenovo thinkthentre... leider hat es im vergleich etwas abgestunken, da es für die gebotenen ausstattung zu teur ist und:
ausserdem wurde der TPM chip bemängelt, da seine Funktion nicht weiter dokumentiert wurde... ziemlich laut war das Gerät auch, was aber auf den Pentium D zurückzuführen ist (ich sags ja schon immer, AMD für Desktops und Server regeln/besitzen einfach mehr :wink: ).
ich kann auch im dektop-bereich auf amd power nicht verzichten, die cpu, besonders meine neue fx-57 ist so derb
amd baut zur zeit im desktop bereich die besten cpus. ich würde mir zur zeit kein intel in diesen bereicht kaufen.ausserdem geht sie ab im verbund mit neuen raptor-x, man sollte amd küssen für diese geniale spiele cpu
jo, dafür kackt amd voll im nb bereich! im desktop bereich sind zur zeit echt top... nur sind desktops immer weniger gefragt. privat kauft sich ja jeder jetzt ein notebook und will kein klobigen fetten rechner. und firmen setzen auch immer mehr auf nb's mit docking und externen monitor dann halt in der firma... also siehts bei amd recht düster aus... weil im notebook bereich ist amd ja ausgestorben.
gruß
ludwig
gruß
ludwig
jo is right! um vernünftig mit nem notebook spielen zu können, muss man schon so seine 1800? dafür dann zahlen...
aber ich finde die entwicklung ganz geil... desktop rechner werden einem mitlerweile hinterhergeschmießen :lol: naja fast... aber die preise gehen runter und das ist auch gut so!
gruß
ludwig
aber ich finde die entwicklung ganz geil... desktop rechner werden einem mitlerweile hinterhergeschmießen :lol: naja fast... aber die preise gehen runter und das ist auch gut so!
gruß
ludwig
ja aber nur bei der billgen hardware, quali hat immer noch sein preis, abit, asus, defi sli, wd raptor-x, corsair usw. sie produzieren für den desktop geniale hardware und die ist noch höllisch schnell, ich denke die endwicklung wird hoffentlich weiter so gehen
ThunderBolt
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ThunderBolt
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nun da steht nur drin, dass sie marktanteile verloren haben... warum wurde ja nicht erörtert...
N
NSA
Guest
Na ja, ich denke, das hat schon mit dem Übergang von IBM zu Lenovo zu tun. Viele, die sich früher ein IBM Thinkpad gekauft haben, lesen heute von schlechteren Tastaturen, schlechten Displays usw. und denken sich, dass sie für so viel Geld auch andere Notebooks bekommen, die qualitativ besser/gleichwertig sind.
Ob das nun begründet ist, lasse ich mal dahin gestellt.
Wenn ich dann aber auch lese, dass Acer seinen Marktanteil vergrößern konnte, dann lässt das meiner Ansicht nach auch auf eine besondere "Käuferschicht" schließen. Junge Kerls, die mit ihrem Book zocken wollen und wenig Geld ausgeben möchten. Die kaufen sich lieber jedes Jahr ein neues Acer Aspire oder Fujitsu-Siemens Amilo für 1200 ?, weil die dann mit den aktuellsten Grafikkarten ausgestattet sind, als sich ein Thinkpad mit integrierter Grafik anzuschaffen, das mindestens das Gleiche kostet.
Geiz ist geil... :twisted:
Ob das nun begründet ist, lasse ich mal dahin gestellt.
Wenn ich dann aber auch lese, dass Acer seinen Marktanteil vergrößern konnte, dann lässt das meiner Ansicht nach auch auf eine besondere "Käuferschicht" schließen. Junge Kerls, die mit ihrem Book zocken wollen und wenig Geld ausgeben möchten. Die kaufen sich lieber jedes Jahr ein neues Acer Aspire oder Fujitsu-Siemens Amilo für 1200 ?, weil die dann mit den aktuellsten Grafikkarten ausgestattet sind, als sich ein Thinkpad mit integrierter Grafik anzuschaffen, das mindestens das Gleiche kostet.
Geiz ist geil... :twisted:
