In Zukunft steht - bei IBM - der Kunde im Mittelpunkt der Organisation

matteo

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15 Sep. 2007
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118
Den hier im Betreff aufgeführten Satz habe ich in einer aktuellen (vom 11.01.2008 ) IT Fachhändlerzeitschrift gefunden.

Und zwar hier:
(Der letzte Satz im fettgedruckten Bereich, gleich rechts neben dem Foto der Dame)

http://www.it-business.de/index.cfm?pid=2286&pk=104985

Überschrift:

IBMs Strukturwandel erreicht die Hardwaresparte

Das bestätigt doch, daß man mindestens bis zu o.g. Datum am Kunden vorbeigewurschtelt hat? Und keiner hat was gemerkt? Oder sehe ich da was falsch? War der Kunde bisher eher sowas wie eine störende Randerscheinung? Standen die Managergehälter im Mittelpunkt, die jährliche Gewinnausschüttung oder was?
Wer kennt sich aus und kann uns mitteilen was oder wer bisher bei IBM im Mittelpunkt stand?

Gruß matteo
 
Original von matteo
Das bestätigt doch, daß man mindestens bis zu o.g. Datum am Kunden vorbeigewurschtelt hat? Und keiner hat was gemerkt? Oder sehe ich da was falsch? War der Kunde bisher eher sowas wie eine störende Randerscheinung? Standen die Managergehälter im Mittelpunkt, die jährliche Gewinnausschüttung oder was? Gruß matteo

:D Lustig, das mal so zu deuten. Ich finde: 1. eine Geschäftsführung die nicht die Gewinnerzielung zentriert handelt ziemlich unmoralisch den Eigentümern gegenüber ; 2. steht da doch was von

(...) sondern auch für kleinere Kunden attraktiv zu werden
 
Für mich hört sich das nach dem ersten "Drüberdenken" gar nicht so vorteilhaft an, jedenfalls wenn man zur Kundenkategorie "Nichtgroßkunde" gehört. Mit so einer Struktur kann man doch ganz gezielt Investitionen in Service und Support steuern und das sicherlich nicht zum Vorteil von Kleinstunternehmen.
 
In dem Artikel ist einige Male vom SMB-kunden die Rede.
Ich habe das mal versucht zu recherchieren was das heißt:

"Small and Midsize Businesses"

Nur was ist ein Small-, bzw. Nichtgroßkunde?
Unter 100 PCs?
Wo fängt dann Midsize an?
Ab 1.000, ab 100.000 oder noch größer?
Fragen über Fragen.

Gruß matteo
 
Original von matteo
Den hier im Betreff aufgeführten Satz habe ich in einer aktuellen (vom 11.01.2008 ) IT Fachhändlerzeitschrift gefunden.

Und zwar hier:
(Der letzte Satz im fettgedruckten Bereich, gleich rechts neben dem Foto der Dame)

http://www.it-business.de/index.cfm?pid=2286&pk=104985

Überschrift:

IBMs Strukturwandel erreicht die Hardwaresparte

Das bestätigt doch, daß man mindestens bis zu o.g. Datum am Kunden vorbeigewurschtelt hat? Und keiner hat was gemerkt? Oder sehe ich da was falsch? War der Kunde bisher eher sowas wie eine störende Randerscheinung? Standen die Managergehälter im Mittelpunkt, die jährliche Gewinnausschüttung oder was?
Wer kennt sich aus und kann uns mitteilen was oder wer bisher bei IBM im Mittelpunkt stand?

Gruß matteo

Jetzt kenne ich endlich den Grund warum alle mit ihren IBM-Thinkpads so "unzufrieden" sind ;)
 
Falls noch nicht bekannt habe ich das mal hier unter "Neuigkeiten" eingestellt:

"Lenovo hat den PC erfunden und weiß, wie durch umfassende Services, umfangreiches Know-how und reiche Erfahrung eine entsprechende Unterstützung bereitgestellt werden kann."

Zitiert C+P von hier (Gleich 2. Absatz von oben):
http://www.pc.ibm.com/europe/think/de/thinkservices.html?de&cc=de

Auf Wikipedia steht: Firmengründung Lenovo Group 1984

Gruß matteo
 
Die haben wohl ein "Change ALL" von IBM nach Lenovo über ihre Website laufen lassen ... :D
 
Wer wissen möchte, wo die überwiegend guten Unternehmensnachrichten der IT-Firmen herkommen, auch gänzlich ohne BWL-, VWL-Studium, oder sonstige Kenntnisse, liest dieses Fach-Kompendium von Dipl. Ing. Redlich aus Wiesbaden:

http://www.rde.net/goldene-tips.0.html#c2167

Gruß matteo
 
Original von matteo
Den hier im Betreff aufgeführten Satz habe ich in einer aktuellen (vom 11.01.2008 ) IT Fachhändlerzeitschrift gefunden.

Und zwar hier:
(Der letzte Satz im fettgedruckten Bereich, gleich rechts neben dem Foto der Dame)

http://www.it-business.de/index.cfm?pid=2286&pk=104985

Überschrift:

IBMs Strukturwandel erreicht die Hardwaresparte

Das bestätigt doch, daß man mindestens bis zu o.g. Datum am Kunden vorbeigewurschtelt hat? Und keiner hat was gemerkt? Oder sehe ich da was falsch? War der Kunde bisher eher sowas wie eine störende Randerscheinung? Standen die Managergehälter im Mittelpunkt, die jährliche Gewinnausschüttung oder was?
Wer kennt sich aus und kann uns mitteilen was oder wer bisher bei IBM im Mittelpunkt stand?

Gruß matteo

IBM hat die PC-Sparte vor 3 Jahren an Lenovo verkauft. Seitdem kaufte man Lenovo-Produkte (die anfangs noch das IBM Label verwenden durften) und man nimmt bei Bedarf den Lenovo-Support in Anspruch.
Die jetzt bekannt gemachte Strategie "One IBM" hat insofern doch nichts mit unseren Lenovo Thinkpads zu tun.....
 
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