Umfrage auf St. Warentest: Lenovo hinter Apple

Original von CDW

Ich komme auch oft ans Rätseln, ob man überhaupt ein Notebook fürs Studium braucht. Hab mir erst Ende des 4 Sem. einen gekauft...

Braucht man auch nicht zwangsläufig.

Ich für meinen Teil belege einen klassischen naturwissenschaftlichen Studiengang und hab 8 Semester mit vielen Laborpraktika, Vorlesungen und Übungen ohne Laptop erfolgreich hinter mich gebracht.
Da sich mein Studium aber so langsam dem Ende entgegenneigt, und ich mehr und mehr Forschungsarbeiten (anderswo heißen die Studienarbeiten) bewältigen muss, die mich an die Arbeitsweise der Diplom- und Doktorarbeit heranführen, verbringe ich viel Zeit in Laboren/Büros mit festem Arbeitsplatz, an dem je nach Arbeitsgruppe ein vernünftiger (!) Desktop-PC nicht selbstverständlich dafür aber das mobile Büro bequemer und somit angebrachter ist.
Daher habe ich Ende letzten Jahres bei einem sehr guten F&L-Angebot zugeschlagen und mir mein erstes Notebook zugelegt.

Relativierend muss dazu gesagt werden, dass meine Uni-Stadt gleichzeitig meine Heimatstadt ist, und ich in Uninähe wohnend über einen flotten Desktop-PC mit Internetverbindung verfüge. Während aber viele Erstis zum erstenmal in eine fremde Stadt gezogen sind, und ggf. am Wochenende in ihr noch bestehendes Kinderzimmer im Elternhaus pendeln, und ihre Notebooks daher als "Pendel-PCs" nutzen, war die Notwendigkeit eines Notebooks für mich bisher nie gegeben.

Gruß
DTL
 
Dass das Notebook am anfang sinnvoll ist will ich auch mal so dahinstellen.
Ich bin 2 Jahre lang jeden Tag 2 Stunden mit dem ICE (hin und zurück) gependelt und hab bis zum 8. Semester kein Notebook gehabt. Hat bis jetzt alles so gut geklappt.
Jetzt hab ich ihn halt wie mein Vorredner schon sagt weil ich damit meine Diplomarbeit schreiben will und es teilweise an den Praktikas (Lasertechnik usw.) schon praktisch ist, wenn man dann alles mitschreibt - dann spart man sich das eintippen für die Ausarbeitung zuhause.

Aber Ohne Laptop würde ich sagen studiert sichs besser (zumindest die ersten 4 Semester) - man ist nicht abgelenkt und Notbooks werden glaub ich auch nicht soo gern gesehen. Zumindest bei uns ist das so, dass die Profs viel mehr Feedback von uns Studenten wollen - bzw. dass die Studenten teilweise im Unterricht dann eben Themen erarbeiten.
 
Klar, man schafft alles ohne Notebook. Aber vieles ist schlicht und ergreifend angenehmer und einfacher zu handhaben! Da könnt ihr alle sagen, was ihr wollt...

Wer sich im Unterricht/Vorlesung ständig von seinem Notebook ablenken lässt, sollte sowieso überlegen, ob das, was er da studiert überhaupt das richtige ist...wenn mich etwas interessiert, dann lenkt mich das Notebook nicht ab. Mit dem kann ich zu anderen Zeitpunkten genug rumspielen.

Ich war immer froh über meinen Laptop. Da habe ich die Vorlesung mitgetext (die Graphen nachträglich eingefügt) und meine Kommilitonen hats uach gefreut: Endlich ein lesbares Skript.
In den Praktika war's genial um zu gucken, ob die Werte, die man da grad raus hat auch brauchbar sind (nicht immer wird ein x-y-plotter oder oszi angeschlossen) und wir die "kleinen" mathematischen Berechnungen im Tutorium sowieso quasi unerlässlich...
 
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