2x16:9 vs 2x16:10 im Multi-Monitorbetrieb - Erfahrungen gesucht

Scheijan

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Hallo zusammen,

ich möchte mir in ein paar Monaten zwei externe Monitore für den Betrieb am T500 (switchable graphics) im Dock anschaffen. Vom P/L Verhältnis getrieben wird es wohl auf 2x22-24 Zoll mit einem nicht-TN Panel hinauslaufen, 1x30 Zoll ist mir irgendwie zu teuer ;)
Einsatzzweck wird überwiegend Office, Programmieren und Surfen sein, ab und zu CAD, es geht mir eher um genügend Platz für viele offene Fenster/Dokumente. Zum ab und an mal spielen reicht mir der Laptopmonitor. Filme werden vorraussichtlich drauf gar nicht geschaut. Ich habe auch schon ein paar im Auge, jedoch sind diese zu 90% im 16:9 Format. Favorit bisher: BenQ BL2400PT.
Da sich die 16:10 Generation in schnellen Schritten dem Untergang nähert, wollte ich mal Erfahrungen bzgl. 16:9 zum dran arbeiten sammeln. Im Laptopbereich verstehe ich den Trend bzgl. der Nutzbarkeit zwar kein Stück, schließlich haben 15 Zöller bei gleicher Bildschirmbreite ca. 1,5cm weniger in der Höhe und insgesamt weniger Pixel. Klar den Herstellern passt das ganz gut überall einheitlich zu verbauen, aber das ist ja ein anders Thema und darum gehts mir hier nicht (könnte mich aber Stundenlag drüber auslassen ;)).

Mit 22" 16:10 Monitoren habe ich schon ne Weile arbeiten dürfen, ist schon ein ziemlich breiter Aufbau aber soweit i.O. für mich, auch für Office Dokumente. Mit 16:9 muss ich "größere" Monitore haben, um die gleiche Höhe zu bekommen, dann wirds noch breiter.

Ist es soweit "ertragbar" mit 16:9 zu arbeiten, gerade was Dokumente angeht oder sollte ich schnell noch 16:10 kaufen, bevor diese gänzlich verschwunden sind? Wie gesagt, mir gefällt 16:10 an sich schon ganz gut, auch wenn viele von auch 4:3 schwören ;) Alternativ, sollte ich evtl. gleich darüber nachdenken, 2x16:9 im Pivot aufzustellen? Dann würde ich natürlich die Gehäusebreite mit in die Gewichtung mit einbeziehen. Ich habe halt immer ein 15" 16:9 Notebook vor meinem Auge, was ich extrem unangenehm von der Höhe her finde.

Wie ihr merkt, ich bin aktuell ziemlich planlos, lediglich bei den "inneren Werten" bin ich mir schon ziemlich sicher, was ich will.

Vielen Dank fürs lesen :)

Gruß aus Bremen,
Sven
 
Also ich bin mit meinen 16:10 Monitoren super zufrieden. Zu 99% wird daran gearbeitet, selten ein Spiel gespielt. Filme und anderes Entertainment läuft alles über den HTPC am Fernseher, daher habe ich mich auch für 2 gute TN-Panelmonitore und gegen S-IPS entschieden. Ich frag mich wofür du zum arbeiten was anderes brauchst. Ich hatte davor einen Bildschirm mit IPS Panel und noch früher eine Eizo-Röhre, also eine Geschichte an sehr guten Bildschirmen. Ein moderner TN-Bildschirm mit entsprechender Rahmenausstattung steht für mich, zum arbeiten!, seinen teureren Kollegen heute in nichts mehr nach. Bildqualität, Ausleuchtung und Blickwinkel sind für die Arbeit am Schreibtisch mehr als ausreichend, und auf die Abdeckung sämtlicher Farbräume kann ich pfeiffen weil das höchste was mein Bildschirm an Farbe anzeigen muss irgendwelche Websites und Syntaxhighlighting sind. Ich will dir das nicht madig reden, aber zum arbeiten sehe ich ehrlichgesagt nicht wirklich ein warum man die Investition tätigt und nicht lieber was anderes, wie zum Beispiel einen schönen Fernseher oder dergleichen kauft.

tischtm0l.jpg


Mein Setup. Die beiden sind verschieden weil es leider später, als ich den zweiten dazugekauft habe, nicht mehr den gleichen gab. Also hab ich das beste als Ergänzung gekauft. Gut konfiguriert und eingstellt, sehe keinen Unterschied zwischen den beiden. An die doch beträchtliche Breite gewöhnt man sich. Im E-Tech Labor wo ich ab und zu arbeite hat es Dual 16:9 Setups, und ich persönliche finde man merkt den Unterschied und finde es auch weniger angenehm zum arbeiten. Ich hab aber das Gefühl, dass das durchaus sehr subjektiv ist und man es vielleicht auch einfach mal selber ausprobieren muss. Ich mag die zusätzliche Höhe bei 16:10, weil es für mich vor allem im Dualscreenbetrieb abgerundeter wirkt.
 
Meine persönliche Meinung:

Mein 22" 16:10-Monitor (1680x1050) ist ein paar Pixel zu klein (und zwar in der Höhe) um zwei A4-Seiten ordentlich nebeneinander anzuzeigen. Eine Nummer größer wäre optimal.
Da man bei einem 16:9-Monitor (z.B. 24") normalerweise eine Auflösung von 1920x1080 hat, ist das kaum ein Vorteil in der Höhe, die zusätzlichen Pixel in der Breite bringen einem (wenn man nicht gerade irgendwelche Werkzeugleisten o.Ä. dort platziert) eigentlich nichts.

Ich würde (wenn es vom Preis und der Verfügbarkeit her keinen Unterschied macht) auf jeden Fall einen 16:10-Monitor mit 1920x1200 Pixeln nehmen.
 
meine persönlichen derzeitigen favoriten wären die hp 24" 16:10 monitore mit ips panel: http://geizhals.at/deutschland/a519550.html
bei zwei 24" 16:9 TN panels kann ich mir kaum vorstellen, dass man da ständig wirklich optimal davor sitzt um nicht in den genuss der blickwinkelabhängigkeit zu kommen.
 
Zum Thema Aussterben des 16:10-Formats: Samsung hat da grade neue Modelle für den Officebereich auf den Markt gebracht. Mit etwas über 300€ nicht unbedingt günstig. Das schöne ist, dass die auch nen DisplayPort haben.
 
Schon aus Prinzip würde ich 16:10 kaufen und dafür auch 50 € mehr ausgeben!

Grüße
Martin
 
bei einem preis (+/-) von ~280 für den samsung (16:10, TN) und ~340 für den HP (16:10, S-IPS) würd ich dennoch zum besseren modell greifen
bei pivot, swivel und anschlüsse sind die beiden ident (+/+)
beim panel hat der HP die nase vorne (-/+)
der HP bringt auch noch einen 4x USB hub mit (-/+)
der wiederverkaufswert dürfte beim HP auch höher sein (bei kennern)

desweiteren ist ein monitor (wie maus und tastatur) einfach die schnittstelle vom mensch zum pc: da sollte man nicht unbedingt sparen. und monitore hat man im regelfall über mehrere pc-/nb-generationen hinweg.
 
Der HP ZR24w von HP ist wirklich gut. Wir haben die bei uns auf Arbeit gekauft und die Leute sind sehr zufrieden. Bietet alle wichtigen Anschlüsse und ist gut verarbeitet.
Ich finde einen 16:10 Monitor für den Desktop perfekt. 16:9 mag ich garnicht.
Zudem kann man das Teil über USB konfigurieren, was doch etwas einfacher ist, als das OSD zu benutzen.
Im Standfuß ist so eine Aussparung, in der man wunderbar seine Stifte deponieren kann. :thumbsup:

Der Pivot-Treiber nervt aber etwas, da er beim Start das Bild kurz schwarz schaltet, aber den muß man ja nicht installieren bzw. kann die Funktion der Grafikkarte benutzen, falls die Pivot bietet.
 
Vielen dank für eure rege Beteiligung! Damit hat sich mein 16:10 Fokus noch etwas mehr gefestigt. Ich dachte mir beim Erstellen des Threads nur, evtl. ist meine negative Meinung bzgl. 16:9 einfach zu subjektiv, denn auch ich finde 16:10 zum Arbeiten super und bin der Meinung 16:9 sollte dem TV vorbehalten bleiben. Aber mir scheint es nicht alleine so gut gehen, das beruhigt :)

Evtl. hätte ich direkt erwähnen sollen, dass ich auf jeden Fall einen 1920x1xx0 Monitor anstreben würde, ich bin ein Freund hoher Auflösung :) Wenn man es so betrachet, "verliere" ich mit 16:9 auf jeden Fall, außer evtl. beim Preis. Aber wie HitTheCow schon schrieb, lieber investiere ich in Peripherie etwas mehr und lebe viele Jahre zufrieden damit. Daher sollen es auch gleich zwei Baugleiche auf einmal sein.
Ebenfalls habe ich total das LED-Backlight/Stromverbrauch vergessen, was bei zwei Monitoren ja doch eine Menge auf der Rechnung ausmacht. Ich denke das sich die Mehrinvestition für LED relativ schnell rechnen wird, sofern es gute in 16:10 gibt.

Zu den Panels: Heutzutage ist der preisliche Unterschied zwischen TN und "professionelleren" Panels m.E. nicht mehr all zu groß (edit: bezogen auf normale Größen, also zb 22"), daher möchte ich gerne die Vorteile dieser mitnehmen. Es muss ja auch nicht gleich ein Eizo gemeint sein, wenn man von PVA spricht ;) Wiederverkaufswert ist mir relativ schnuppe, ich nutze meine Hardware meist bis sie aufgibt oder so alt ist, dass es sich nicht mehr lohnt zu verkaufen :D Die Monitore würden mich mindestens 5 Jahre begleiten, außer ich finde keine passenden mit niedrigen Verbrauch ;)

Ebenfalls danke für die zahlreichen 16:10 Empfehlungen, ich werde mal einen Blick auf die Modelle werfen. Da PRAD Testberichte ja inzwischen kostenpflichtig sind, kennt von euch noch jemand eine gute Seite, auf der Monitore ausgiebig getestet werden?
Falls irgendjemand seine Monitore in Pivot betreibt (vor allem 2x16:9 würde mich interessieren) würde ich mich sehr über ein Bild des Aufbaus freuen. Bis dahin werfe ich mal die Suchmaschine meines Vertauens an, vor dem geistigen Auge sieht es doch arg merkwürdig aus ;)

edit: LED wird wohl nix, nach schnellem googeln :( Da sollte die Industrie sich mal umschauen, würde bestimmt viele Abnehmer geben.
 
Hier mal ein ausführlicher Testbericht zum HP ZR24w (auf englisch):

http://www.tftcentral.co.uk/reviews/content/hp_zr24w.htm

Im letzten c't Test hat er im Vergleich zu teureren Monitoren gut abgeschnitten. Mir gefällt er wie gesagt sehr gut, ich hatte vorher Eizo und NEC Bildschirme und sehe im HP keinen Rückschritt. Für den Preis gibts zur Zeit meiner Meinung nach nichts besseres.
 
Privat nutze ich einen Dell 24" 16:10 S-PVA, auf Arbeit habe ich Samsung 24" 16:9 TN Geräte vor mir, also in etwa die beiden gegenteiligen Arten. Ergebnisse:

1. 16:10 ist zum Arbeiten einfach besser. Da würde auch kein Hochdrehen eines 16:9er helfen, das führt nur zur Nackenstarre und fehlender Breite.
2. Der Dell macht ein deutlich schöneres Bild.

Ich bin also froh, ca. das doppelte für einen anständigen Monitor bezahlt zu haben.

Was das Dual-Monitoring angeht, hab ich auch schon getestet. Ich persönlich würde einen einzelnen 27" oder 30" vorziehen, wenn ich soviel Platz brauche. Man kann sowieso nur gleichzeitig auf einen TFT starren. Ein 2. TFT sparrt da maximal das Fenster zu wechseln.
 
Ich hab 1x 16:9 und 1x 5:4, ist auch ganz ok - mal so als Vorschlag :)
 
Hallo,

Kollegen bei uns haben gerade neu 24"-Monitore mit TN-Panel (Eizo!) bekommen. Die Blickwinkelabhängigkeit stört schon bei einem Widescreen-Monitor im Officebetrieb. Zweimal TN nebeneinander würde ich mir nicht antun wollen.

Ein anderer Punkt: Die Dock hat nur je einen DVI- und VGA-Anschluss. Du müsstest also einen Monitor analog anschliessen oder (falls das T500 das parallel zum DVI erlaubt) immer am DisplayPort des Books an- und abstöpseln. Wenn das T500 wie seine Vorgänger auch Dual-Link DVI unterstützt, würde ich vielleicht doch über 1 x 30" nachdenken...

Gruss ThinkingTux
 
Da ist natürlich auch was dran:

Vorteile von 2 getrennten Monitoren:
- Programm- und Fensterverwaltung ist mit zwei physisch getrennten Geräten und Programmen wie UltraMon immer noch einfacher als ein großer Monitor auf dem dann die Fenster/Programme manuell angepasst werden müssen (ich hab zumindest noch kein ordentliches Tool gefunden, welches mir hierbei die Arbeit erleichtert bzw den Monitor virtuell unterteilt)

Nachteil:
- Anschlussmöglichkeiten bei der Dock sind eben begrenzt. Solltest du nur einen digitalen und einen analogen Ausgang haben wirds bei einer Auflösung von 1920*1200 schon happig. Ich hab selber ein X200 im Dock und dazu zwei Lenovo 20" 1600*1200 IPS hier stehen und muss sagen, dass das Bild beim zweiten (analogen) doch um ein Eck unschärfer ist. Ich hab hier aber schon ein relativ gutes und vor allem kurzes VGA Kabel verwendet. Ich lagere aber dann meistens nur das unnütze Zeug auf den Zweiten aus. Somit verwend ich den linken Monitor als Hauptmonitor und der zweite ist auch tatsächlich nicht immer an.
 
Je nach dem was man für ein Betriebssystem benutzt kann man auch einen Tiling Window Manager verwenden, dann hat man das Problem mit dem manuellen anordnen von Fenstern auf einem hochauflösenden Bildschirm weniger, wenn man sich mal eingearbeitet hat. Meistens ist es ja sowieso so, dass man nicht die gesammte Fläche zum arbeiten braucht, jedenfalls ist das bei mir so. Ich habe einen Hauptmonitor auf dem ich die meiste Arbeit verrichte während auf dem 2. ergänzendes angezeigt wird, wie z.B. Dokumentation, Aufgabenstellung, PDF-Buch, Notizen usw. Da hätte mir wahrscheinlich auch was kleineres als mein 16:10 gereicht, aber der Symmetrie zuliebe ists dann nochmal das gleiche geworden. Das allerbequemste finde ich nachwievor einen grossen Bildschirm in der Mitte und links und rechts zwei kleinere Monitore (zu einem 16:10 24" passen z.B. 2 17" 5:4 im Pivot). Damit lässt sich der Fokus gut auf die Mitte lenken während man links und rechts anderes anzeigen kann. Dann wirds dann halt aber richtig happig mit dem anschliessen, sogar an einem Desktop :D
 
sbi, heute weniger,

wenn du ne neuere ati nimmst kannst du die beidne 17" über dvi anschließen und den mittleren müsstest du per displayport nehmen, was bei nem aktuellen gerät sicher machbar wäre ;)

aber
das nur als anmerkung zum displayanschluss im desktop ;)


zum thema selbst wieder:

also ich bin auch ein absoluter 16:10 user, noch flacher ist echt nicht mehr sinnig, ich würde mir sonst echt nur einen einzelnen 16:9 in ganz groß antun und des bild dann sinniger aufteilen, weil, irgendwo seh ich in 16:9 einfach null sinn

lustigerweise gibt es in der mathematik sogar eine formal die ein optimum für sichbare flächen darstellt.
der sogenannte goldene schnitt. alles in so einem format wirkt fürs menschliche augfe angenehm zu betrachten.
das ergebnis davon ist immer 16: 9,irgendwas, wobei irgendwas immer recht hoch ist, so das 16:10 eigentlich optimum ist.
warum man sich also bei bildschirmen auf 16:9 statt 16:10 geeinigt hat ist mir heute noch ein rätsel ;) mag wohl wirtschaftlicher sein, wer weiß.
Edit
vielleicht können manager auch keine zahlen nach dem komma lesen, das wäre ne weiter eerklärung ;)
/edit

und die idee mit dem 4:3 tft daneben ist in sich gut, aber je nach auflösung des displays daneben nur bedingt umsetzbar.

ich hab aktuell mein 20" wsxga+ udn das t42 mit sxga+ im dualbetrieb, das geht dank selber pixelhöhe super, die maus häng nirgendwo fest...

bei unterschiedlichen pixelhöhen hab ich immer das glück die paus an ner pixelkante hängen zu lassen ;)
vielelicht sollte man des sonst auch bedenken ;)

und die anschlussmäglichkeiten:
passt das t500 nicht auf die advanced dock?
die hat doch mehrere DVI, und notfalls wäre da sogar ne dedizierte graka machbar in der dock...
möglichkeiten wie Matrox dual head oder so schließ ich jetzt erst mal aus zur lösung, auch wenn des generell sicher ginge ;)
 
Das ATI das kann ist mir bewusst, kommt für mich aber nicht in Frage. Bis es ATI gebacken kriegt endlich mal anständige Linuxtreiber zu liefern gibts _für mich_ nur Nvidia oder Intel. Ist mir so eigentlich auch nicht recht, aber der Aufwand und Stress ist es mir nicht wert, darum vergess ich das ganz gerne mal. :) Zu den unterschiedlichen höhen... das sind bei meinem Vorschlag in der Höhe 80 Pixel. Hab mit dem Setup zwar leider nicht lange gearbeitet, aber wäre mir nie aufgefallen. Ich arbeite aber auch wenig mit der Maus, daher nicht so das Problem welches mir auffallen würde. Aber auch hier wieder: sehr subjektiv und kommt halt sehr auf die Gewohnheit und wie man am PC arbeitet an. Darum finde ich kann man auch nicht pauschale Aussagen treffen was die Ergonomie auf dem Tisch von jemand anderem angeht. Ich z.B. arbeite super mit meinen TN-Bildschirmen, und obwohl ich den Vergleich mit anderen Bildschirmen sowohl aus eigener Erfahrung wie auch bei anderen gesehen habe sehe ich für mich keinen Grund zum wechseln. Am besten ist es halt nachwievor wenn man mal selber davorsitzen und ausprobieren kann. Ich kenne Leute die sich gezielt einen 16:9 Bildschirm gekauft haben, weil sie darin den grössten Nutzen sehen. Kann ich nicht verstehen, aber gibts auch. Ist halt sehr auf Multimedia ausgelegt, und wenn das den grössten Anteil dessen ist was man am PC macht, dann kann das durchaus auch eine gute Entscheidung sein. Versteht mich nicht falsch, ich habe ja selber schon meine Präferenzen und Empfehlung gegeben, aber es gibt nunmal keine Allgemeingültige Aussage.
 
falls des so rüber kam,

nein ich erhebe auch keinen anspruch die lösung des problems zu kennen ;)
sorry
natürlich ist es subjektiv und auch etwas frage der anwendung..
aber ich seh es für mich halt so ;)

aber das du linux nutzt war mir nicht klar, das erklärt zumindest die vernachlässigung der ati ähh jetzt amd-grafikkarten
 
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