Zu wenig RAM. Mach 4 oder 8 draus. Letzteres soll laut Thinkpad Wiki ja gehen.Hat 2 GB RAM und ne 64 GB SSD..... trotzdem wirkt das ganze System sehr ausgelastet
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Zu wenig RAM. Mach 4 oder 8 draus. Letzteres soll laut Thinkpad Wiki ja gehen.Hat 2 GB RAM und ne 64 GB SSD..... trotzdem wirkt das ganze System sehr ausgelastet
Was heißt das konkret? Woher bekommt man so etwas? Es ist ein Ralink-Ordner mit Unterordner "Driver" vorhanden, in dem ein paar Dateien stecken. Sind die auch für Linux verwendbar? Wenn ja, was muß man damit machen?Das WLAN-Modul (original ein Ralink) braucht eine proprietäre Firmware.
Die zweite ist bei mir für die Bildschirmauflösung.Von den drei Sondertasten funktionieren bis auf die zweite von Links (die für den Lüfter?) alle, man muss sie nur belegen.
Danke, das wäre meine erste Frage gewesen.Im Grunde kannst du einfach Debian nehmen. Alles was $Schlanke_Distribution davon unterscheidet ist in Wahrheit nicht schlank, sondern fügt Fett hinzu.
Die Angabe "4+8GB" war nicht die Angabe vom RAM, sondern von der Disk. ;-)Windows 10 Pro 32-bit ist installierbar, sagen wir mal so.
Die Firmware für den Ralink-Chip steckt im Debianpaket "firmware-misc-nonfree". [1] Das musst du installieren. Den Treiber für das Modul bringt der Debian-Kernel bereits mit.Was heißt das konkret? Woher bekommt man so etwas? Es ist ein Ralink-Ordner mit Unterordner "Driver" vorhanden, in dem ein paar Dateien stecken. Sind die auch für Linux verwendbar? Wenn ja, was muß man damit machen?
Ich habe meinen 901 nie unter Windows betrieben, daher weiß ich nicht, was die Tasten dort machen. Die Tasten 1, 3 und 4 senden ganz gewöhnliche Key-Events, verhalten sich auf unterster Ebene also wie gewöhnliche Tastatur-Tasten.Die zweite ist bei mir für die Bildschirmauflösung.
Über die dritte Taste wird der Prozessor zwischen Stromsparmodus und voller Leistung umgeschaltet. Dies scheint über ein "exe"-Programm namens "Super Hybrid Engine" zu laufen. Gibt es für so etwas einen einfachen Linux-Ersatz? Wenn man das einfach wegläßt, läuft der Prozessor dann immer auf halber oder immer auf voller Stufe?
Sowohl beim 901 als auch beim 1005PE sitzt der Arbeitspeicher hinter einer verschraubten Klappe im Unterboden. Es ist jeweils nur ein Slot vorhanden. Eine Aufrüstung von 1 auf 2GB bedeutet also, das vorhandene Modul auszutauschen, nicht ein Zweites dazuzustecken.Ich habe seit ca. 1 1/2 Jahren einen 1005PE als Hauptgerät, von dem aus ich auch dies schreibe. Von dessen Prozessor Atom N450 ist zu lesen, er sei 64-Bit-fähig und stromsparender, aber nicht deutlich leistungsfähiger. 1 GB RAM ist vorhanden, ich habe noch ein v. a. für Ersatzteile gedachtes Gerät, aus dem ich wahrscheinlich ein weiteres entnehmen könnte, habe mich aber noch nie gekümmert, wie das geht.
Linux ist in im Kern nicht auf die Bedienung über eine grafische Oberfläche ausgelegt, sondern auf die Bedienung über die Konsole. Alles Grafische sind nur Aufsätze. Diese können einen Großteil der Aufgaben abstrahieren (was gern als "Benutzerfreundlichkeit" verkauft wird), aber früher oder später stoßen sie an ihre Grenzen und dann muss doch die Konsole her.Nur Lubuntu sagt mir nicht so sehr zu: Aktualisierungen haben schon mehr als einmal Fehler ausgelöst, zu denen schwer Rat zu finden war. Außerdem muß ich bei Systemaufgaben, die komplizierter als das Ändern der Bildschirmhelligkeit sind, sowieso immer nachfragen, wie es geht, der ganze graphische Kram hilft nicht, das selbst herauszufinden, und oft genug sagen Helfende dann eh am Ende, daß da etwas faul zu sein scheint und es am besten über die Kommandozeile geht. Also scheint mir, daß eine Distribution, wo all das, was eh nicht hilft, fehlt, und die dann vielleicht etwas schneller hochfahren würde, nützlicher wäre. Aber das will ich erst beim 901 ausprobieren, weil der andere bis auf die "Spannung" nach Aktualisierungen stabil läuft und ich da jetzt nichts kaputtmachen will.
Im Prinzip sollte sich das mit Alpine umsetzen lassen. Ich weiß zumindest, dass man auf Alpine einen Desktop mit Webbrowser aufsetzen kann und dass WLAN im Prinzip funktioniert. Meine Erfahrung mit Alpine ist allerdings extrem begrenzt und es ist eher im Embedded-Bereich anzusiedeln, was bedeutet, dass es deutlich weiter vom "komfortablen Fertigdesktop" der 08/15-Distributionen entfernt ist. Da wirst du dich an Spezialisten wenden müssen.Beim Durchgehen von Möglichkeiten ist mir noch Alpine Linux aufgefallen. Das klingt für mich besonders sympathisch, weil es anscheinend von allen großen Distributionen unabhängig ist, nicht so fürchterlich viele Leute mitwirken und es im Vergleich zu anderen "Nebenlinien" schon lange Zeit am Laufen gehalten wird. Wäre das geeignet, um einen Browser, Wlan und vielleicht noch Latex und das eine oder andere, was 4+8 GB Speicher zulassen, zu nutzen? Ich bin mir nur im Unklaren, ob da vielleicht zu viel Expertenwissen nötig ist, das nicht schnell mal erwerbbar ist.
Weil Mint eine Menge Zeiug mitbringt, das du wahrscheinlich nicht brauchst. Das ist halt der Preis der "Benutzerfreundlichkeit".Bei mir läuft Mint 19.3. Es passt gerade so drauf auf die 8 GB-Platte. Ohne LibreOffice.
Wie gesagt, die dritte und vierte Taste funktionieren. Aber wenn du mit ihnen etwas anstellen willst, musst du ihnen eine Funktion zuweisen.Von den Tasten unterhalb des Bildschirms sperrt die Linke das System. Die anderenn scheinen keine Funktion zu haben.
Was aber eine ganz andere Gerätekategorie ist. 14" ist halt deutlich sperriger als 9". Für die Zwecke für die ich früher den 901 verwendet habe war er eigentlich schon zu groß. Aber es gab halt nichts (sinnvoll) Kleineres. Daher war er für diese Zwecke immer noch besser als mein vollwertiges 12"-Subnotebook. Heute bin ich ganz glücklich mit den 6" des GPD. Nur die Tatstatur ist da Mist, nicht weil sie klein ist, sondern weil sie einen schlechten Druckpunkt hat.Spaß macht das alles aber nur bedingt. Langsam, wenig Platz, Minitastatur, etc.
Ich empfehle lieber z.B. einen T400 zu nehmen..-
weil es anscheinend von allen großen Distributionen unabhängig ist,
Raspberry Pi OS: Zoff um Microsoft-Paketverzeichnisse nach Update
Die Linux-Distribution Raspberry Pi OS aktiviert neuerdings ungefragt ein Paketverzeichnis, über das sich diverse Microsoft-Pakete nachinstallieren lassen.
Dafür braucht man aber keien EEE 901. Das geht auf jedem Rechner.Hm ... Devuan Linux, da drauf dann nackiges X11 und VICE aus den sourcen selber bauen (oder die ROMs aus den Sourcen rüberkopieren - fehlen nämlich im Repository) https://vice-emu.sourceforge.io/ - und dann X64 automatisch starten --> mobiler C64, das hat einen gewissen Nerd-Faktor
Warum nicht gleich Debian?ein Raspberry Pi OS (ehemals Raspbian) läuft auch auf den Intel Atom N270.
Hallo,
ein Raspberry Pi OS (ehemals Raspbian) läuft auch auf den Intel Atom N270.
Das Raspberry Pi OS basiert auf Debian 10.
https ://www.raspberrypi.com/software/raspberry-pi-desktop/
Mir gefällt es nicht, weil ich viele Dinge davon nicht benötige.
Das wird es auch nie. "Linux is not Windows" [1] ist zwar in den Details veraltet, aber das Prinzip gilt immer noch:Seit Jahren kommt Linux als Desktop-Betriebssystem nicht vom Fleck, was den Marktanteil betrifft [..]
Gerade "Freaks und Nerds" finden das todlangweilig, weil sie das Spiel durchschauen. Du hast aber Recht damit, dass Anfäger mit der Zersplitterung überfordert sind. Bleiben als Zielgruppe also nur noch mehr oder weniger Fortgeschrittene.Freaks und Nerds mögen das spannend finden, dem "normalen" Anwender ist es eher ein Graus, würde ich meinen.
x86-Notebooks unter 10" haben eine ungenutzte Nische besetzt als die ersten Netbooks aufkamen und waren damit zurecht erfolgreich. Ich persönlich habe mir den 901 gekauft, weil ich als ITler mit Bereitschaftsdienst nicht überall mein 12"-Subnotebook mitschleppen wollte. Auf dem Fahrrad brauche ich dafür z.B. eine eigene Gepäckträgertasche und dann ist der Unterschied zum T530 nur noch marginal (+1kg). Der 901 passt hingegen in die Tasche mit dem Rest. Für den GPD brauche ich gar keine Zusatztasche mehr, der passt in die Sattel- oder Rahmentasche. Auf längeren Strecken macht sich dieser Unterschied durchaus bemerkbar.Was den eee 901 betrifft: Natürlich kann man darauf irgendwas installieren. Aber was ist der Nutzen davon?
Ich fand diese Kisten schon zu ihrem Erscheinungszeitpunkt völlig unnütz. Viel zu viel Geld für viel zu wenig Nutzen/Leistung.
Auch damals gab es schon für 200-300 € mehr Notebooks mit denen man vernünftig arbeiten konnte.
Natürlich waren die Netbooks eine Art Vorreiter für die Miniaturisierung, irgendwo muss ja bei Entwicklungen ein Anfang gemacht werden.
Aber wenn die Geräte schon damals grenzwertig waren, was soll man heute damit?
Es bleibt aber unabhängig von der Größe eine andere Gerätekategorie. Gewöhnliche Notebooks wie das T400 treten als vollwertiger PC-Ersatz an. Netbooks hatten diesen Anspruch nicht. Der N270 ist in etwa vergleichbar mit einem Pentium 4 (die FPU nicht mal das) und der war schon 2008 nicht mehr zeitgemäß. Microsoft hat extra wegen des Netbook-Booms das Supportende von WinXP von 2010 auf 2014 verlegt um auf der Welle mitschwimmen zu können, denn es war klar, dass Vista auf einem Atom oder gar Ur-Celeron keinen Spaß macht.Den T400 habe ich weiter oben natürlich nicht erwähnt, weil er ein Netbook ersetzen kann, sondern, weil er etwa aus der selben Zeit kommt, man ihn aber auch heute noch problemlos für alle möglichen produktiven Dinge verwenden kann, ohne permanent an der Belastungsgrenze zu schrammen.
Antix ist auch nur "Artwork".hab grad AntiX Linux am laufen, aber auch damit werd ich nicht wirklich warm.....
Heute bin ich ganz glücklich mit den 6" des GPD.
Wenn nicht, klingt der Alpine Linux:FAQ - Alpine Linux]Wiki-Eintrag[/url] hierzu ja zumindest unkompliziert...Alpine Linux [...] ist deine gewünschte Software überhaupt verfügbar?