Linux auf ein Tablet möglich? aber welches wäre geeignet?

Hallo,

Erstaunlich, wie schnell man zum "Linux-Frickler mit Zweitwohnsitz Konsole" gestempelt wird...

sorry, wenn das komisch klang: war weder direkt auf Dich gemünzt noch abwertend gemeint, sondern sollte nur den Gegenpol zu „Smartphone einfach nur so nutzen“ illustrieren (wobei ich nicht weiß, wo auf der Skala dazwischen sich der TE verorten würde.)

Klar: wenn man will und leidlich affin ist und vielleicht noch Starthilfe kriegt, geht das sicher. Ob es inklusive Zusammensuchen aller Software beim ersten Mal tatsächlich in 30 Minuten locker erledigt ist, hängt sicher auch sehr von dieser Skalenposition ab. Dazu kommen die Apps, deren Überprüfung (muß man das bei jeder Aktualisierung erneut machen?) und eine Backup-Strategie.

Möglich? Sicher. Weniger kompliziert befürchtet? Vielleicht.
Aber eben auch etwas ganz anderes als ein IPad und IPhone. „Leichter“ wäre jedenfalls nicht das Adjektiv, das mir zu diesem Wechsel als erstes einfiele.

Gruß

Quichote
 
Quichote, ich bin da ganz bei dir! Ich habe mit Rechnern Erfahrungen seit Ende der 80er (Unix), und eigene Rechner seit ca 30 Jahren, und damals teils selbst gebaut und den ganzen Kram installiert etc.

Allerdings bin ich trotz Erfahrungen mit Linux längst nicht so weit, als das ich mal eben diese Schritte nachvollziehen kann, die @tuxpad das beschreibt, das fängt schon an mit dem genannten ADB.

mein iPhone ist für mich auch nicht nur ein Spielzeug für Surfen oder Musik, sondern ich brauche das auch für Terminverwaltung und dienstliche Recherche etc. Da muss auf so ein Gerät Verlass sein.
Und ja, bei Apple legt man die Geräte einfach nebeneinander und los gehts, dauert meist weniger als ne halbe Stunde ;) Auch bezogen auf iPad und Apple TV

Table ist bei mir was anderes: > 90% Surfen, Medienkonsum, ab und an mal Officeanwendung, thats it. Aber grad hier sind die iPads natürlich weit vorn, zumal man damit auch das Apple TV steuern kann, und man alle Nachrichten aus iMessage (nutze ich eigentlich seltenst), Signal und Mails immer im gleichen Stand hat wie auf dem iPhone...und dank meiner Logitech-tastatur kann ich damit auch gut schreiben.

ihr seht, der Wunsch ist anscheinend augenblicklich da, aber der Wille noch nicht wirklich. ich kann mir zB kaum ein Android wirklich für mich vorstellen, da habe ich bis vor 6 J. oder so nicht wirklich tolle Erfahrungen gemacht: zu kompliziert, zu umständlich, und ich musste das Gerät meiner Frau auch noch immer mit auffrischen. DAs ist mit iOS anders, das hat sich damit erledigt :)
 
Quichote, ich bin da ganz bei dir! Ich habe mit Rechnern Erfahrungen seit Ende der 80er (Unix), und eigene Rechner seit ca 30 Jahren, und damals teils selbst gebaut und den ganzen Kram installiert etc.

Allerdings bin ich trotz Erfahrungen mit Linux längst nicht so weit, als das ich mal eben diese Schritte nachvollziehen kann, die @tuxpad das beschreibt, das fängt schon an mit dem genannten ADB.

Erfahrungen mit Unix seit Ende der 80er und dann traust du dir nicht zu, ein Programm zu installieren und ein paar Befehle in einer Shell abzudrücken, die du mundgerecht vorgefertigt bekommst? Das ist irgendwie unglaubwürdig.
 
Nochmal Hallo!

Klar: wenn man will und leidlich affin ist und vielleicht noch Starthilfe kriegt, geht das sicher. Ob es inklusive Zusammensuchen aller Software beim ersten Mal tatsächlich in 30 Minuten locker erledigt ist, hängt sicher auch sehr von dieser Skalenposition ab. Dazu kommen die Apps, deren Überprüfung (muß man das bei jeder Aktualisierung erneut machen?) und eine Backup-Strategie.

Möglich? Sicher. Weniger kompliziert befürchtet? Vielleicht.

Aber eben auch etwas ganz anderes als ein IPad und IPhone. „Leichter“ wäre jedenfalls nicht das Adjektiv, das mir zu diesem Wechsel als erstes einfiele.

"Leicht" war kein Adjektiv, dass ich benutzt habe. Es braucht immer eine gewisse Überwindung, gewohntes Terrain zu verlassen. Der Gedanke, auf ein Linux-Tablet umzusteigen, hätte sich ja auch nicht so ohne weiteres Bewerkstelligen lassen.

Wenn der Entschluss mal gefallen ist, sind das jedenfalls Übungen, die mit einer Suchmaschine schnell erledigt sind ("Google ADB Download", z.B. "[Tabletname] S5 USB treiber"). ADB steht übrigens für Android Device Bridge.

App überprüfen reicht eigentlich einmal, Du kannst auch eine alte Version der F-Droid-App installieren und die aktualisiert sich dann automatisch.

Backupstrategie für Apple-Nutzer ungewohnt: Dein Gerät lässt sich ganz normal als USB-Datenträger anschließen, benutze ein Sync-Tool-Deiner Wahl. Alternativ kann man sich auch eine Nextcloud-Instanz mieten, kostet halt ein paar Euro im Jahr, hat dann aber den gewohnten Cloud-Sync-Komfort.

Sich nur von Apple wegbewegen zu wollen, wenn es genauso bequem ist wie bei Apple - das wird beim Tablet nicht funktionieren (gilt genauso für das Google-Ökosystem). Volvo-Berti hat es ja auch zum Ausdruck gebracht, der Leidensdruck ist halt nicht groß genug.
Beim Handy sieht es dank dem oben verlinkten /e/ anders aus, da gibt es ein vergleichbares, aber datenschutzfreundliches Ökosystem und es kann ein fertig konfiguriertes Gerät erworben werden.

Viele Grüße

tuxpad
 
Ich habe das selber schon ein paarmal mit Smartphones durch, beim ersten mal gibt's Schweißausbrüche (habe es natürlich an meinem Daily Driver ausprobiert ... und kein Backup gemacht ... no risk no fun), danach geht das sehr relaxt. Musst halt schauen, ob es für Dein ausgewähltes Tablet ein CustomROM bei XDA Developers gibt, da gibt es dann auch (meist) eine Schritt-für-Schritt Anleitung.
 
Hi Normsen,

die "Schweißausbrüche" wollte ich ihm ja ersparen durch simples Deaktivieren nicht benötigter Dienste, was ja vollständig reversibel ist. :)
Aber ich glaube, das Thema ist eh durch. Leider.

Viele Grüße

tuxpad
 
Moin,
Aktuell werde ich erstmal das iPad weiter nutzen, denn ich müsste ja erstmal was Neues kaufen für den Umstieg und auch das iPad verkaufen. Da habe ich jetzt keine Zeit zu, mich darum zu kümmern.
Umstieg auf ein anderes Smartfon ist ähnlich, ich müsste erst einmal investieren….und da scheue ich mich aktuell noch vor. Zumal das Fairphone ja leistungsmäßig auch ein massiver Rückschritt wäre. Da müsste ich nochmal nachdenken. In ein bis 2 Jahren ist das iPhone aber schon recht abgepuderte bei mir, dann werde ich auf jeden Fall in dieser Richtung nochmal überlegen.

Augenblicklich mache ich das natürlich auch abhängig von der weiteren Entwicklung der Geschehnisse bei Apple und Co

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Ahoi,

Ich lese grad was zum bootloader vom Fairphone. Dafür muss man anscheinend auf dem PC eine Software installieren, ein command line fast boot installer. Beschrieben ist das aber nur für Windows bzw. MacOS. Gäbe es sowas auch für Linux?

Und das Fairphone wäre ja nur eine Alternative bei den Geräten, wenn man https://lineageos.org/ installieren würde. Allerdings habe ich von den anderen Geräten keinen blassen Schimmer. Wie gesagt, noch ist nix akut für einen Wechsel, aber man kann ja mal schon Gedankenspiele starten, was alternativ so möglich wäre.
 
Hallo Volvo-Berti, habe Deinen Beitrag heute erst bemerkt.
Das benötigte Tool ist fastboot und in den Entwicklerwerkzeugen von Google enthalten (wie auch das bereits angesprochene ADB). BeiGeräten wie dem Fairphone oder Googles Pixel-Geräten ist das auch sehr einfach, weil es wirklich nur die USB-Treiber und fastboot benötigt (Windows). Für Linux sind die Entwicklertools auch verfügbar, da muss das Smartphone (wie beim Thema ADB bereits angedeutet) halt manuell durch einen Dateieintrag mit dem Betriebssystem "bekannt" gemacht werden.

Bei anderen Herstellern muss erst ein Freischaltcode erzeugt (z.B. Sony, Motorola) oder benatragt (z.B. xiaomi) werden. Da sorgt das Entsperren dann schon mal für die angesprochenen Schweißperlen...

Anbei nochmal ein Update zum Anlass des Postings:
https://www.heise.de/news/Kinderporno-Scanner-im-iPhone-Bereits-Hash-Kollisionen-erzeugt-6169043.html

Immerhin will Apple ja erst ab 30 Treffern aktiv werden, fragt sich halt, wie schnell 30 false positives bei Zigtausend eigenen Bildern in der Cloud zusammenkommen. :confused:
Viele Grüße
tuxpad

Und noch ein interessanter Nachtrag zum Thema:
https://www.nzz.ch/technologie/in-c...-als-datenschuetzer-wie-eine-farce-ld.1634116
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Convertibles als Tabletersatz

Seit Ende 2018 habe ich folgendes Gerät:

Acer SW512-52
Link zu Acer - datasheet

Das Gerät hat eine Flüssigkeitskühlung und ist somit vollkommen geräuschlos.
Ca. ein Jahr habe ich es praktisch ausschließlich als Netbook mit Manjaro und XFCE genutzt. Dann habe ich mir ein größeres Notebook geleistet. Seit dem lag es im Schrank und wartete auf einen Interessenten, der nie kam ... :)

Als Zweitgerät habe ich ein Samsung 10 Zoll Android Gerät mit LineageOS genutzt, zum lesen, surfen etc..
Im Zuge des Unabhägigkeitsbestrebens von allen möglichen Datensammlern habe ich dann den/das? Acer mal wieder hervorgekramt, um ein funktionierendes Linux Tablett daraus zu bauen. Das war vor sechs Monaten.

Mittlerweile kann ich sagen, es funktioniert für meine Anforderungen. Es wird täglich genutzt, das Android Dingens liegt jetzt im Schrank. Aber es ist ein weiter Weg ...

Basissystem:

Kernel: Linux 5.10.45-1-lts (x86_64)
Cinnamon-Version: 5.0.2
Distribution: Arch Linux

Anleitungen:

Anleitung für Einsteiger
Installation mit UEFI und Verschlüsselung
Swap Hinweise


Das Basissystem erkennt die komplette Hardware. Ein paar Einstellungen im Cinnanom sind nötig aufgrund der etwas hohen Auflösung von 2160x1440.

Dann aber beginnt die eigentliche Arbeit, um ein vollwertiges Tablett zu bekommen, ohne Tastatur und Maus.

Falls jemand Interesse daran hat kann ich gern behilflich sein. Grundsätzlich einige Stichpunkte:

dm-crypt per USB Stick (ohne Tastatur booten oder aus dem Hibernations Modus)
Wayland funktioniert nicht mit Touchegg, also xorg
Onboard Keybord - das Gnome Keybord ist für mich nicht ausreichend
Screen Rotator - dreht automatisch den Bildschirm, nicht immer ...
Anpassungen sind in vielen Anwendungen nötig, viele Browser unterstützen kein Markieren per Touch oder Zoomen etc.

Basisinfos:

https://wiki.archlinux.org/title/Tablet_PC

Gnome 4.0 habe ich auch getestet. Leider habe ich das Onboard Keyboard nicht funktionfähig bekommen, unter Wayland sowieso nicht.

Was funktioniert noch nicht?

- der Stylus für handschriftliche Notizen
- rückwärtige Kamera für Fotos

Das Ganze ist auch ziemlich wartungsintensiv. Nach einem Update kommt es schon einmal vor, dass diese oder jene Anwendung nicht mehr so will .... Ob man sich das antun möchte, muss jeder für sich entscheiden. ;)

Screenshots

Bildschirmfoto-vom-2021-06-19-17-08-55.jpg

Bildschirmfoto-vom-2021-06-19-17-21-05.png
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen Dank bisher für eure Meinungen und Tipps. Wie gesagt, ich werde erst einmal aufgrund mangelndem Leidensdruck ;) mein iPad weiter nutzen. Der Ansatz eines Convertibles mit hoher Wartungsintensität ist nicht wirklich interessant für mich.
Den Ansatz von shiftphone mit deren Laptop habe ich auch schon gesehen auf deren Webseiten. Für ein zukünftiges Gerät würde ich aber trotzdem eher in Richtung Thinkpad bleiben wollen.
Da wäre dann irgendwann mal ein Nachfolgeteil fällig, das X220 wird ja nicht besser...

und Linux ist an manchen Stellen ein wenig unkomfortabel, wenn es um Dateimanagement geht aus verschlüsselten Laufwerken (per Cryptomator). Da habe ich aktuell keine guten Erfahrungen gemacht auf dem Mac Mini, das hat nie geklappt, Dateien zu kopieren mit folgender Konfigration:

-beide mit Cryptomator entschlüsselt
- LW 1 auf strato
- LW 2 auf lokaler Platte, die an der Fritzbox angeschlossen ist

die kopierten Dateien waren anschließend immer leer mit 0 kB. Nur das Kopieren direkt auf den Rechner hat geklappt. Das kann ich aber so nicht gebrauchen, ist ja super umständlich...erst von der Cloud -> lokal, dann -> auf LW 2?? nö, macht keinen Spass.
unter Win 10 mit dem Total commander klappt das hingegen reibungslos.
 
moinsen, ich gebe mal ein kleines Update.

ich habe vorgestern Abend versucht, auf dem Thinkpad mal ein Linux Mint zu installieren. Dazu habe ich erst einmal eine Live-session vom Stick gestartet. Hier war es mir nicht möglich, mich mit meinem wifi zu verbinden, obwohl es gefunden wurde und auch die Zugangsdaten (natürlich) korrekt eingegeben wurden. Es stand in dem Konfig-fenster was von WPA3, meine Fritzbox bietet aber auch WPA2 + WPA3 parallel an. Das X220 kann doch mit der wlan-Karte (Intel Centrino Advanced-N 6250) gar nicht WPA3 nach meiner Kenntnis.

ich konnte an dieser Stellezwar wechseln auf WPA+WPA2, aber auch damit kam keine Verbindung zustande. Das war mir dann zu unsicher. Ich hatte noch einen weiteren Stick mit Sparkylinux als bootable erstellt mit Rufus, aber der wurde nicht als bootable erkannt.

nun werde ich mal nächste Woche einen anderen Stick testen, wenn ich wieder aus dem Urlaub zurück bin. Auf dem ist auch ein Linux Mint, das aber lauffähig ist, denn damit habe ich meinen mac Mini auf Linux umgestellt. Alles sehr seltsam
 
Ich sitze gerade selbst an einem X220 mit Ubuntu 20.04.3 LTS... alles (wirklich alles!) funktionierte auf Anhieb nach der Installation, inkl. WLAN an diversen unterschiedlichen Routern. Meine aktuelle Verbindung ist WPA2. Wenn Dein Router also parallel WPA2 und WPA3 anbietet, solltest Du eigentlich keine Probleme haben o_O

Wie bist Du denn überhaupt zur Konfiguration WPA 3 gekommen? Normalerweise taucht doch so etwas im Verbindungsdialog gar nicht erst auf... hast Du sicher nichts verstellt vor dem Verbindungsversuch?
 
ich habe das TP einfach mit dem Stick gebootet, dann wurde mir mein wifi angeboten. ich habe das password eingetragen, die Kiste hat gerödelt (konfiguriert), aber eine Verbindung kam nciht zustande. darauf hin habe ich dann die Konfiguration bzw. das Fenster dazu aufgemacht. Dort stand dann was bzgl. WPA3.

vielleicht sollte ich auch mal Ubuntu testen. ich finde da aber die Oberflächen so hässlich. Klar kann man das anpassen, aber dann muss man halt ne Menge runterladen und ändern. Welche Oberfläche hast du denn in Betrieb?
 
vielleicht sollte ich auch mal Ubuntu testen. ich finde da aber die Oberflächen so hässlich. Klar kann man das anpassen, aber dann muss man halt ne Menge runterladen und ändern. Welche Oberfläche hast du denn in Betrieb?

Ich habe Kubuntu, das ist Ubuntu mit KDE/Plasma. Da kannst du dich bei der Anpassung der GUI austoben - mußt aber nichts dazu herunterladen (außer dem ISO für das Kubuntu 20.04 selber). Die Oberfläche von Ubuntu hat mir auch noch nie gefallen. Ein Tipp: Leg dir eine extra Partiton für "home" an.

Guido
 
Ich habe Kubuntu, das ist Ubuntu mit KDE/Plasma. Da kannst du dich bei der Anpassung der GUI austoben - mußt aber nichts dazu herunterladen (außer dem ISO für das Kubuntu 20.04 selber). Die Oberfläche von Ubuntu hat mir auch noch nie gefallen. Ein Tipp: Leg dir eine extra Partiton für "home" an.

Guido
ah, KDE :) ist eine schöne Oberfläche, erfordert aber auch im Verhältnis viel Power von der Maschine, so weit ich mich an damalige Versuche erinnern kann. Eine Partitionierung hab ich jetzt beim mac Mini nicht gemacht, das ist eher ein Versuchsgerät, was nicht dauerhaft in Nutzung ist, und ohne wichtige Daten. Wenn ich mal das TP umstellen sollte, dann wird natürlich partitioniert. Ist ja genug Platz auf der SSD. :)
Allerdings habe ich auch jetzt auf dem TP keine wichtigen Daten, die sind alle auf meiner externen Speicherkiste (an der Fritzbox angehängt) und in meiner Cloud (natürlich verschlüsselt).
 
vielleicht sollte ich auch mal Ubuntu testen. ich finde da aber die Oberflächen so hässlich. Klar kann man das anpassen, aber dann muss man halt ne Menge runterladen und ändern. Welche Oberfläche hast du denn in Betrieb?

Ich meinte eigentlich mehr, dass unter der Haube Ubuntu und Mint ähnlich sein sollten und ich mir nicht vorstellen kann, dass das bei so alter, erprobter Hardware Probleme gibt. Da scheine ich wohl falsch gelegen zu haben :facepalm:

Ich bin tatsächlich bei Standard-Ubuntu hängen geblieben. Nix Sondereditionen bei mir :D
 
ah, KDE :) ist eine schöne Oberfläche, erfordert aber auch im Verhältnis viel Power von der Maschine, so weit ich mich an damalige Versuche erinnern kann

Ich habs aktuell auf einem T6x-Frankenpad mit Intel-Grafik zu laufen. Das sollten dann doch die Nachfolgegenerationen locker schaffen. Hab aber viele der optischen Effekte abgeschaltet (irgendwelches Einblenden und Transparenz sowas), da ich sowas einfach nur nervig finde. Ich verwende aber beispielse den 3D-Programmwechsler, der die Fenserinhalte beim Durchblättern der offenen Fenster anzeigt.
 
Ich meinte eigentlich mehr, dass unter der Haube Ubuntu und Mint ähnlich sein sollten und ich mir nicht vorstellen kann, dass das bei so alter, erprobter Hardware Probleme gibt. Da scheine ich wohl falsch gelegen zu haben :facepalm:

Ich bin tatsächlich bei Standard-Ubuntu hängen geblieben. Nix Sondereditionen bei mir :D
ja, eigentlich sollen die ähnlich sein, denke ich auch. bei Mint sind auf jeden Fall auch propietäre Sachen bei. Warum das die Tage nicht funktioniert hat, weiß ich noch nicht. vielleicht lags am Rufus...

Ich habs aktuell auf einem T6x-Frankenpad mit Intel-Grafik zu laufen. Das sollten dann doch die Nachfolgegenerationen locker schaffen. H.....
denke ich auch. Mint läuft ja auch, aber eben beim Test nur ohne wifi, weil das Teil da irgendwie nicht wollte. Das Problem hatte ich auch beim mac Mini, da musste ich Broadcom-treiber suchen und installieren.
 
Wie sahen Deine WLAN Probleme unter MINT genau aus? Zufällig so in etwa?

https://imgur.com/a/Vu3WTbI
CWsQAAAABJRU5ErkJggg==


Ich sitze nämlich gerade in einem AirBNB, in dem die Fritz!Box den Windows Rechner meiner Freundin problemlos reinlässt, mein Ubuntu aber nur bestimmte Seiten lädt und eben so aussieht.

Wenn ich dann VPN nach hause an mache habe ich über diese Verbindung volle Konnektivität.


Sah das bei Dir ähnlich aus?


Mich würde jetzt natürlich schon interessieren, woran das liegt - muss ja ein ziemlich grundlegendes Problem sein.
 
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