Thinkpad als "Kleinserver" - Modellsuche

jwka

New member
Registriert
30 Aug. 2013
Beiträge
13
Hallo,
nachdem meine Frage nach einer Vergleichstabelle als "Pferd von hinten aufzäumen" eingestuft wurde, will ich mein Glück nun mal mit einem etwas umfangreicheren Frage-Thread versuchen.

ANWENDUNGSFALL:
Günstiges (da privat und der ausgewählte TP min. 4x gekauft werden soll - s.u.), aber weitgehend hoch ausfallsicheres Server-System. Allerdings mit nur moderatem Anspruch auf Performance für einen Privathaushalt.
Hinweis: Ich betreibe schon seit gut 15 Jahren die nachfolgend beschriebene Kombination mit verschiedener Hardware (Acer, IBM/Lenovo) an verschiedenen Standorten und es funktioniert. Zuletzt habe ich vor ca. 8 Jahren T400 Modelle als "refurbished" gekauft und die HDD selbst gegen eine SSD getauscht. Gerade hat ein T400 einen "Fan Error" geworfen, diesen habe ich nun gegen das Ersatzgerät mit gleicher Konfiguration (nach Ausbau der Ericson WWAN Karte) getasuscht.

DETAILS:
An Standorten, wo Stromausfälle an der Tagesordnung sind (oft nur Sekunden, nicht selten mal auch ein paar Stunden und wenigstens einmal im Jahr für fast 24h, in Summe ca. 30-50 Ausfälle pro Jahr) soll ein Server laufen, der für den Privatbereich die u.a. Aufgaben erfüllt. EINE der wichtigsten Anforderungen ist daher ein "langes Durchhalten ohne Anwesenheit des Admin" mit - im Falles des langen Stromausfalls - selbständigem (oder auch Remote-gesteuerten) Hochfahren des Geräts.
Als erste Vorstufe der Ausfallsicherheit bei Stromausfall ist eine UPS vorgeschaltet, die - bei Abwesenheit - ca. 4h "lebt" und dem TP den "Füllstatus" mitteilt. Der aktuell zum Einsatz kommende T400 mit großer Batterie hält (der Home Atomation Server schaltet stufenweise Verbraucher ab und setzt auch die Notebook-Performance ggf. herunter) weiter ca. 4h durch. Die Docking Station ist so umgebaut, dass die Power-Taste vial "Fernwirk-Relais" betätigt werden kann. Damit können 90%+ aller Stromausfälle überdauert werden.
GRUND für diese Konstellation ist, dass sie vergleichsweise günstig ist. Die USV brauche ich sowieso wenn ich anwesend bin, damit mein Office-PC im Falle des Stromausfalls nicht ausgeschaltet wird und sie verlängert bei Abwesenheit aufgrund der dann geringen Last die Lebensdauer des Servers enorm. Ausserdem sind gebrauchte Notebooks in einer Preisklasse, in der ich zwei identische Geräte je Standort "rechtfertigen" kann, wobei einer immer komplett gespiegelt ist und jederzeit im Tausch auch durch einen Laien (Putzfrau) gegen das andere Gerät ausgetauscht werden kann.
ZUSÄTZLICH zum Thema Stromversorgung gibt es an den Standorten auch noch Internet-Probleme. Angefangen vom "mal eben versehentlich abgeklemmten Telefonanschluss" bis hin zu Internet nicht da, DNS nicht verfügbar etc.

AUFGABEN DES SERVERS (des TP):
- Home-Automation-Server (u.a. IP-Symcon, & Web-Server & OpenHab & weitere)
- - - dieses auch ins besondere "unattended" und sehr zuverlässig, wenn ich auf Reisen oder an einem anderen Standort bin
- Streamingserver (bei Anwesenheit) für eine große Bibliothek
- Webserver (inter & extern)
- Domino Server- NAS
- Printserver
- FTP SERVER (on demand, nie permanent)
- Squeeze Server

- APCUPSD Client- Bildserver für viele IP-Cams
- (geplant) IP-Cam-Server - dann fällt Port-Router teilweise weg
- DYNDNS-Client (der Router ist auf eine alternative Domain gepatcht, um im Falle der Nicht-Ereichbarkeit der Hauptdomaine schneller den Grund heraus zu finden)
- Router für Ports aus dem Internet (bekannte Router/vom Provider gestellt Router bieten nicht genügend Portweiterleitungen - nötig sind min. 100, i.d.R. werden "Pakete" in Port-Ranges vom Router auf den PC geleitet)
- VNC Server (Fernbedienbarkeit)
- RAM DISK


ANFORDERUNGEN AN DIE HARDWARE:
- niedrige bis keine hinsichtlich der Grafik & des Displays (kann ggf. mittels externem gelöst werden, Diaplay ist eh fast immer aus)
- mittlere Rechnergeschwindigkeit - der aktuelle T400 ist i.d.R. unter 10%, mit (sehr wenigen) Spitzen bis 50%
- wenigstens 3 USB Anschlüsse (könnte ggf. durch einen externen HUB gelöst werden
- mindestens ein schneller USB Anschluss zur Verwendung einer (abschaltbaren) 4TB USB PLatte
- Leicht austauschbare HDD / SSD, am liebsten ohne öffnen des Geräts. Hotswap nicht nötig (im aktuellen T400 is eine
- Einfacher Zugang zu einem externen Ein/Aus-Taster z.B. via Dockíng Station um das Gerät auch aus dem ausgeschalteten Zustand via Fernwirkung starten zu können
- ausreichend RAM, damit eine zusätzliche RAM-DISK installiert werden kann, denn der Home-Server schreibt sehr oft und viele temporäre Daten, die nur in größeren Intervallen (eigentlich nur beim Beennden) auf die SSD geschrieben werden müssen.

- Betriebssystem: WIN7, WIN10

- Lebensdauer sollte noch 8-10 Jahre sein (soviele Jahre haben auch die anderen Installationen gelebt).

IM MOMENT MUSS das Gerät noch unter Win7 laufen, da einige der installierten Software (die noch abgelöst werden muß) nicht unter Win10 läuft.

Welche Empfehlung würdet Ihr mir geben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgrund der Beanspruchung und Bauform würde ich von einem ThinkPad als Homeserver absehen.
Die Lüfter dürften nicht so lange durchhalten. Ein so genutztes T60 hatte nach knapp 2 Jahren nach Lüfterschaden die Grätsche gemacht.

Ich nutze beispielsweise seit zwei Jahren einen ThinkCentre Tiny, der 24/7 läuft. Mit 16GB RAM und einer 500GB/1TB SSD kann man schon einiges mit ihm anstellen.
 
Naja, aber heutige Geräte kann man praktisch schon - eventuell mit externer Rack-Lüftung - passiv gekühlt laufen lassen.
So ein T450s/T460s mit den 15W ULV CPUs werden genügend Dampf haben für die Anforderung und das auch bei unter 10 Watt Betrieb.
Alternativ eventuell irgendwas mit einem Atom-Ähnlichen Prozessor als Mobillösung?

Zum Vergleich: Mein L14 mit Ryzen konnte ich bei wenig Performance auch passiv oder mit Lüfterstufe 1 gut kühlen.. mit Flüssigmetall kann man es mit entsprechender Beschneidung auch dauerhaft auf maximal Stufe 1 laufen lassen, wobei ich von letzterem abrate, da ich den Wartungsaufwand nach 5-10 Jahren nicht abschätzen kann.
 
- Leicht austauschbare HDD / SSD, am liebsten ohne öffnen des Geräts. Hotswap nicht nötig (im aktuellen T400 is eine

Ohne öffnen des Geräts? Kein Gerät ohne DVD-Laufwerk. Bei den meisten aktuelleren Geräten muss man die Bodenplatte abnehmen. Ansonsten würde ich mornsgrans zustimmen - dafür sind die Geräte schlicht nicht gemacht. Es gibt aber auch einige "tiny"-Geräte, die quasi Notebookhardware verbaut haben, d.h. ähnlich stromsparend sein sollten. Wenn der Monitor nicht notwendig ist -> auch kompakter und Co. Außer natürlich, dass kein Akku vorhanden ist - da würde ich aber mal schauen, ob es inzwischen ne ausreichend großen USB-C-Powerbank gibt, die auch parallel geladen werden kann.

Was ich mich aber ehrlichgesagt insgesamt frage: Wenn die T400 bei 10-50% Last laufen: Was ist denn der Punkt, die auszutauschen?

Insgesamt wäre es vmtl. für die Kaufberatung auch ganz sinnvoll, die Daten etwas "genauer" zu machen. Ausreichend RAM = 8 GB? 16 GB? 64 GB? Budget "günstig" - das definiert jeder anders.

Insgesamt würde ich aber behaupten, dass abgesehen von dem leichten Zugriff auf die SSD/HDD & dass dir niemand garantieren kann, wie lange ein Gerät für diesen Zweck "lebt", fast jedes Gerät ausreicht bzw. deine Anforderungen erfüllt.
 
Würde bei dem Anwendungsszenario auch eher einen Mini-PC vorschlagen ,leistungsmäßig sollte ein Intel Celeron N4100 locker reichen : https://www.csl-computer.com/mini-pc-asus-pn40-240-gb-m-2-ssd-windows-10-home.html .
Dort passt zusätzlich noch eine 2,5" HDD/SSD in den leicht zu entfernenden Deckel.
Der Arbeitsspeicher lässt sich (Entgegen der offiziellen Intel Angabe ...) locker auf 16 GB erweitern (Iirc hat die c`t auch mal 32 GB verbaut ).
Das System dürfte kaum mehr als 10W aus der Steckdose nuckeln und somit recht lange per UPS laufen.

Gruss Uwe
 
Ich hab ein X200-Mainboard so betrieben und es hielt ewig.

Ich habs aber nur gemacht, weil ich es eh rumliegen hatte. Extra dafür ein Thinkpad kaufen erscheint mir mehr Stress als nötig.
 
Ich habe übrigens seit nunmehr 5 Jahren als Multimedia-Homeserver eine günstige Kombi aus ASROCK Mainboard mit J1900er Quadcore, SSD, Pico PSU (gute 8 jahre alt inkl. 12V Netzteil) im Einsatz. Verbrauch ohne die 3,5" HDD liegt bei etwa unter 20 Watt. Der Kostenpunkt ist neu um die 250€ gewesen.. ich hatte damals auch überlegt, eines meiner hier im Forum oder privat verkauften ThinkPads zu nehmen, als Ablösung.. aber es läuft weiterhin.

Vielleicht hilft das als Denkanstoß.. es gibt ja auch schon einige Lösungen, die sehr klein sind und weniger Saft brauchen mittlerweile... ggfls. reicht sogat schon ein RasPi (oder vergleichbar) mit entsprechend angeschlossener Hardware.
10 Jahre Laufzeit sind natürlich gut und lobenswert.. aber was spricht dagegen, nach 5 Jahren nochmal 50€ pro Jahr in die Hand zu nehmen (250€ in 5 Jahren) und das weiter zu betreiben?
Die Anwendungsszenarien können sich ja auch ändern.

Falls dem nicht so ist.. kaufe doch einfach 200 T60er Thinkpads z.B: von der Zolll Auktion und verheize diese.. mit etwas Know How lassen sich ja neue Zellen in die alten Akkupacks einbauen.
 
Mit Win 7 also maximal bis Intel Skylake (6000er-Reihe), also von T430 (wegen schnellem USB 3.0) bis zu den ersten T470.

Vielleicht kann man die 15W-CPUs ab dem T440 lüfterlos betreiben, dann wäre das eine Option?


Frage: wo braucht man viele IP-Cams bei gleichzeitig schlechter Infrastruktur?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze beispielsweise seit zwei Jahren einen ThinkCentre Tiny, der 24/7 läuft. Mit 16GB RAM und einer 500GB/1TB SSD kann man schon einiges mit ihm anstellen.

Das kann ich nur unterschreiben... Läuft bei mir auch "headless" (also ohne Schirm und Peripherie), Steuerung per RDP.

Die kleinen Dinger gibt's teils schon für'n Appel und'n Ei.


Viele Grüße, Matt
 
Joar, T430 bis T470 oder ggf. entsprechende L Brüder (zu denen ich eher tendieren würde). Am besten was mit 15W CPU - aber noch nicht einer der "völlig plattgewalzten" Notebooks. Schau dass du innerhalb der Serie immer die aktueller CPU-Generation bekommst, viele gab/gibt es mit zwei. Ausnahme: T470 - der Kabylake läuft offiziell nicht mehr unter Win7, bzw. Win7 weigert sich nach einem gewissen Update weitere Updates zu ziehen, was man aber problemlos "fixen" kann.

Im Normalbetrieb sollte man die alle passiv gekühlt betreiben können. Und meiner Erfahrung nach halten Notebooks, wenn man ein bisschen auf die Kühlung achtet, auch mal ein Jahrzehnt ununterbrochenen Betrieb durch.
 
ANWENDUNGSFALL:
Günstiges, aber weitgehend hoch ausfallsicheres Server-System.
Also qualitativ hochwertige Hardware, eher aus dem Server-Bereich. "Günstig" kommt natürlich immer drauf an, was man sich darunter vorstellt.
DETAILS:An Standorten, wo Stromausfälle an der Tagesordnung sind (oft nur Sekunden, nicht selten mal auch ein paar Stunden und wenigstens einmal im Jahr für fast 24h, in Summe ca. 30-50 Ausfälle pro Jahr) soll ein Server laufen
Gegen Ausfälle von ein paar Sekunden bis hin zu Minuten hilft eine USV. Bei ein paar Stunden oder 24h hilft höchstens ein Stromaggregat, ein Laptop macht das auch nicht mehr mit.

EINE der wichtigsten Anforderungen ist daher ein "langes Durchhalten ohne Anwesenheit des Admin" mit - im Falles des langen Stromausfalls - selbständigem (oder auch Remote-gesteuerten) Hochfahren des Geräts.
Das spricht eindeutig für ein Mainboard mit IPMI/BMC. Da muss ein Admin höchstens zum Neuinstallieren hinfahren. Ggf. nicht mal das.
ZUSÄTZLICH zum Thema Stromversorgung gibt es an den Standorten auch noch Internet-Probleme. Angefangen vom "mal eben versehentlich abgeklemmten Telefonanschluss" bis hin zu Internet nicht da, DNS nicht verfügbar etc.
Das ist eine unabhängig davon zu lösende Problemstellung.
AUFGABEN DES SERVERS (des TP):
- Home-Automation-Server (u.a. IP-Symcon, & Web-Server & OpenHab & weitere)
- - - dieses auch ins besondere "unattended" und sehr zuverlässig, wenn ich auf Reisen oder an einem anderen Standort bin
- Streamingserver (bei Anwesenheit) für eine große Bibliothek
- Webserver (inter & extern)
- Domino Server- NAS
- Printserver
- FTP SERVER (on demand, nie permanent)
- Squeeze Server
- APCUPSD Client
- Bildserver für viele IP-Cams
- (geplant) IP-Cam-Server - dann fällt Port-Router teilweise weg
- DYNDNS-Client (der Router ist auf eine alternative Domain gepatcht, um im Falle der Nicht-Ereichbarkeit der Hauptdomaine schneller den Grund heraus zu finden)
- Router für Ports aus dem Internet (bekannte Router/vom Provider gestellt Router bieten nicht genügend Portweiterleitungen - nötig sind min. 100, i.d.R. werden "Pakete" in Port-Ranges vom Router auf den PC geleitet)
- VNC Server (Fernbedienbarkeit)
- RAM DISK
Schon nicht ganz ohne, insbesondere der Streamingserver kann ganz schön Performance fressen, aber auch der Rest macht in Summe schon so einiges aus. Der IP-Cam-Server könnte ebenso ziemlich Performance-hungrig sein, je nachdem was genau er tut.

Wenn noch eine RAM-Disk da sein soll, muss schon ordentlich RAM verbaut werden.

VNC-Server ist ein Fall von "kommt drauf an". Ich würde viele der Dienste in VMs und Container verpacken und einen Hypervisor wie z.B. Proxmox einsetzen. Dann braucht man keinen VNC-Server mehr bzw. macht dann gar keinen Sinn. Aber auch ohne Virtualisierung würde ich eher auf SSH oder Remotedesktop (ggf. durch ein VPN tunneln statt direkt ins Internet hängen) setzen als auf VNC.
ANFORDERUNGEN AN DIE HARDWARE:
- niedrige bis keine hinsichtlich der Grafik & des Displays (kann ggf. mittels externem gelöst werden, Diaplay ist eh fast immer aus)
Wie gesagt, da würde ich IPMI empfehlen.
- mittlere Rechnergeschwindigkeit - der aktuelle T400 ist i.d.R. unter 10%, mit (sehr wenigen) Spitzen bis 50%
Bei der oben genannten Liste braucht dein T400 in der Regel unter 10%?? :blink:
- wenigstens 3 USB Anschlüsse (könnte ggf. durch einen externen HUB gelöst werden
- mindestens ein schneller USB Anschluss zur Verwendung einer (abschaltbaren) 4TB USB PLatte
Sollte kein großes Problem sein.
- Leicht austauschbare HDD / SSD, am liebsten ohne öffnen des Geräts. Hotswap nicht nötig (im aktuellen T400 is eine
Das spricht auch für eine Desktop-Variante statt Laptop. Dann ein Gehäuse mit Hot-Swap-Einschüben.
- Einfacher Zugang zu einem externen Ein/Aus-Taster z.B. via Dockíng Station um das Gerät auch aus dem ausgeschalteten Zustand via Fernwirkung starten zu können
Wie gesagt: IPMI.
- ausreichend RAM, damit eine zusätzliche RAM-DISK installiert werden kann, denn der Home-Server schreibt sehr oft und viele temporäre Daten, die nur in größeren Intervallen (eigentlich nur beim Beennden) auf die SSD geschrieben werden müssen.
Nicht vergessen, die Daten von der RAM-Disk dann auch regelmäßig wegzusichern. Oder einfach auf die SSD schreiben lassen, die kriegt man so schnell nicht tot.

- Betriebssystem: WIN7, WIN10
Sicher? Ich würde da wie gesagt mehr virtualisieren und sauberer trennen. Das ist ein kleiner Sicherheitsgewinn und ein großer Gewinn, wenn man einzelne Dienste mal austauscht, neu aufsetzt oder sonstwie was testen muss.

- Lebensdauer sollte noch 8-10 Jahre sein (soviele Jahre haben auch die anderen Installationen gelebt).
Serverhardware nehmen.

IM MOMENT MUSS das Gerät noch unter Win7 laufen, da einige der installierten Software (die noch abgelöst werden muß) nicht unter Win10 läuft.
Und das hängst du ans Internet??

Welche Empfehlung würdet Ihr mir geben?
s.o.
kein Thinkpad, sondern Serverhardware. Klar werden, was genau du brauchst an Ressourcen (insb. RAM). Erstmal die Dienste sauber von Win7 wegmigrieren. Dann überlegen, ob ein natives Desktop-Windows wirklich das richtige System ist.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben