Outlook 365: Seit 2-3 Wochen plötzlich sehr oft hohe CPU-Last

Keine Zugriffe auf die PST in den Lastzeiten.

Damit ist die PST-Datei als Ursache schon ziemlich unwahrscheinlich. Hast du mal geprüft, ob deine Kontoeinstellungen mit den empfohlenen Einstellungen für Outlook deines Providers übereinstimmen? Gibt es möglicherweise noch andere E-Mail-Konten bei dir? Was ist mit Filtern und Regeln, läuft da was? Die Archiv-Funktion von Outlook könnte auch in Frage kommen. Wie ist die bei dir konfiguriert?

Grüße Thomas
 
Damit ist die PST-Datei als Ursache schon ziemlich unwahrscheinlich. Hast du mal geprüft, ob deine Kontoeinstellungen mit den empfohlenen Einstellungen für Outlook deines Providers übereinstimmen? Gibt es möglicherweise noch andere E-Mail-Konten bei dir? Was ist mit Filtern und Regeln, läuft da was? Die Archiv-Funktion von Outlook könnte auch in Frage kommen. Wie ist die bei dir konfiguriert?

Grüße Thomas
Ich verwende wie gesagt ca. 10-15 E-Mail-Accounts, davon 4 oder 5 verschiedene (die restlichen ca. 10 sind nur Aliase der vorhandenen Accounts und werden nur zum Versenden verwendet). Daran wurde seit dem Auftreten des Fehlers (und auch längere Zeit vorher) nichts verändert. Der Senden/Empfangen-Vorgang läuft auch stets schnell und fehlerfrei durch.

Filter und Regeln verwende ich in Outlook nicht (sondern nur auf den Servern der Mailprovider direkt, also in deren Webinterfaces konfigurierte Spamfilter).

Archiviert wird nur manuell, wenn ich es selbst anstoße. Die automatische Archivierung ist deaktiviert.
 
Sorry, das mit den Accounts hattest du gesagt. Ist mir beim Überlegen nach Ursachen nicht mehr im Kopf gewesen. Ansonsten habe ich spontan auch keine Ideen mehr. Aber ich lese weiter mit.

Grüße Thomas
 
Erstelle ein neues Outlook Profil, mit nur einer Adresse.
Das bisherige muss dazu nicht gelöscht werden.

Beobachte ob der Effekt mit diesem Profil auch auftritt
 
Enthält ein Outlook-Profil nur die Angabe, welche PST-Datei und welche E-Mail-Accounts verwendet werden, oder auch weitere Einstellungen wie Signaturen, Archivierungs-Einstellungen, E-Mail-Abruf-Intervall usw.?

Eventuell könnte ich zum Probieren ein Test-Profil mit neuer, leerer PST-Datei erstellen? Möchte halt nur sehr ungern etwas verstellen, was mir dann anschließend wiederum neue Probleme macht, um dann nachher evtl. irgendwann festzustellen, dass es doch ein Bug war, der irgendwann per Update behoben wurde, dann aber durch die Fehlerbehebungsaktivitäten neue Probleme da sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Wenn du ganz sicher sein möchtest, kannst du dir auch einen neuen Benutzer in Windows anlegen und es dort ausgiebig teste. Wenn du auf dein eigentlichen Benutzer zurück wechselst, hast du 100% die Situation wie zuvor.

2. Von einem Problem wie du es hast habe ich nirgends gelesen. Von daher würde ich einen Bug und ggf. auch Updates als Ursache ziemlich sicher ausschließen. Ich sagte ja schon mal, dass es, falls Microsoft was geändert haben sollte, einen Eintrag dazu in den Releases-Notes geben müsste. Auch im englischen Original ist mir nichts aufgefallen, was hohe CPU-Last betrifft.
https://docs.microsoft.com/de-de/officeupdates/current-channel

Grüße Thomas
 
Habe ScanPST.exe heute erneut laufen lassen: Wie früher vor diversen Jahren auch immer schon, findet das Tool immer Fehler, sobald Outlook die PST wieder geöffnet hatte. Man muss ScanPST dann auch noch immer 3x durchlaufen lassen, bis keine Reparatur mehr vorgeschlagen wird.

Schade, dass sich bisher nicht feststellen lässt, was Outlook in den besagten Zeiten mit CPU-Last eigentlich genau macht.

Der "Support- und Wiederherstellungs-Assistent von Microsoft" hat lediglich Logs erstellt, aber kein Problem bzw. eine Lösung erbracht. Und die Kommandozeilenoption /cleanprofile zum Säubern des Profils gibt es bei Outlook 16 bzw. 365 leider nicht mehr. Der Office-365-Chat-Support hat zumindest bisher auch keine neuen Ratschläge mehr.

Eventuell probiere ich am Wochenende dann auch noch ein neues Profil, auch wenn das mit nun genau 17 E-Mail-Accounts (geschäftlich + privat, diverse Funktionen/Absenderadressen) sowie Outlooks "nicht gerade benutzerfreundlicher" (um nicht zu sagen chaotischer) Funktion zum Anlegen neuer Accounts eine Qual sein wird und dann womöglich auch noch auch keine Abhilfe schafft.
 
Schade, dass sich bisher nicht feststellen lässt, was Outlook in den besagten Zeiten mit CPU-Last eigentlich genau macht.

Der "Support- und Wiederherstellungs-Assistent von Microsoft" hat lediglich Logs erstellt, aber kein Problem bzw. eine Lösung erbracht. .

Das war zu erwarten. Outlook läuft ja korrekt (kein Absturz, keine Felermmeldungen oder -logs ) und es meint halt nur, dass es etwas zu bearbeiten gibt, wenn du eine Zeit X in Outlook nicht aktiv gewesen bist. Was auch immer es tut, es scheint erfolgreich zu sein, denn sonst würde es ja Fehlermeldungen oder Log-Einträge geben.
However, geh also mal davon aus, dass Outlook an sich alles richtig arbeitet. Es bleibt daher nur, dass es entweder ein Problem in der Kommunikation mit einem deiner Provider hat oder eben doch auf die PST zurückgeht. Wenn Outlook CPU-Last produziert und dabei kein Plattenzugriff feststellbar ist, kann es ja auch um Daten im Speicher gehen, die z.B. zuvor aus der PST gelesen worden sind. Wenn du also nicht mal ein neues Profil probierst oder ein paar Konten neu anlegst, wirst du der Sache nie auf den Grund gehen können.

Grüße Thomas

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Was ich mich noch frage... warum hast du so viele Konten, die alle mit der gleichen PST arbeiten? Auf meinem Arbeitsrechner habe ich nur vier E-Mailkonten (Exchange bzw. IMPA). Jedes Konto ist bei mir einer eigenen OST-Datei verknüpft. Ich empfinde das als sicherer, falls mal eine Datei davon zerschossen ist, sind nicht gleich alle Konten betroffen.
Vielleicht ist das ja ein Anreiz für dich, doch mal alle Konten neu aufzusetzen. 15-17 sind natürlich viel, aber wenn einige nur Aliasse sind, musst du es ja nicht am Stück machen. Und wenn du mit dem Einrichten der Server-Daten, Passwörter usw. und dem Kopieren der alten Mails für ein Konto sagen wir mal ca. 15 Minuten, brauchst, ist das auch nur ein halber Tag Arbeit. Das dürfte ungefähr die Zeit sein, die du jetzt schon mit erfolglosem Testen verbracht hast. Für das neu einrichten spricht im übrigen auch, dass du dabei das verursachende Konto möglicherweise auch viel besser identifizieren kannst.

Grüße Thomas
 
Danke Thomas, ich schaue mal, ob ich die Zeit für ein neues Profil finde (das tue ich mir sonst eigentlich nur bei einem neuen PC mit Neuinstallation von Outlook an - wenn ich wüste, dass es hier wirkt, OK, aber das scheint ja auch noch unklar...)!

Zwischenzeitlich habe ich noch den Outlook-Cache geleert, auch keine Abhilfe. Aktuell lasse ich nun noch den kompletten Windows-Suchindex neu erstellen... Und der Outlook-365-Chat-Support empfahl noch, Office unter Einstellungen/Apps nicht nur per "Schnellreparatur", sondern auch noch per "Onlinereparatur" zu reparieren.
 
Outlookprofil!
Nicht win profil
Na das ist doch klar ;-) War natürlich nur auf das Outlook-Profil bezogen, denn auch das lege ich eigentlich nur bei einem neuen PC neu an.

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Aktuell lasse ich nun noch den kompletten Windows-Suchindex neu erstellen...
Auch keine Abhilfe.
Und der Outlook-365-Chat-Support empfahl noch, Office unter Einstellungen/Apps nicht nur per "Schnellreparatur", sondern auch noch per "Onlinereparatur" zu reparieren.
Im Gegensatz zur Schnellreparatur führte die Online-Raparatur dazu, dass Office (Microsoft 365) komplett neu installiert wurde, z.B. in der Taskleiste an Excel angeheftete Dateien nicht mehr vorhanden waren, ich sie mühsam wieder zusammensuchen und neu dort anheften musste :-( Ob das nun eventuell etwas gebracht hat, checke ich morgen, für heute reicht es mir jetzt.

Ich befürchte fast, es handelt sich um ein unbekanntes neues Outlook-Feature. Und falls nicht, sondern doch ein Bug: Erfahrungsgemäß ist ein laufender Lüfter fast allen egal und zusätzliche CPU-Last bemerkt eh kaum jemand (erst Recht nicht, wenn der Lüfter eh meistens läuft), so dass so etwas kaum Beschwerden nach sich ziehen dürfte und ich halt Pech hab, dass mein T460s fast immer komplett lautlos ist und mir der wegen Outlook plötzlich vermehrt laufende Lüfter als einem der wenigen sehr wohl auffällt.

Falls ich demnächst trotzdem doch auch noch ein neues Outlook-Profil anlege: Das müsste theoretisch schnell gehen, wenn ich einfach neben "Outlook" zusätzlich "Outlook1" anlege, dafür auch die vorhandene PST-Datei auswähle und testweise nur einen weniger wichtigen und kaum verwendeten E-Mail-Account einrichte, an den ich mir dann selbst Testmails sende? Oder braucht man für jedes Outlook-Profil eine eigene PST-Datei?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist wirklich ein hartnäckiger Fall. :rolleyes:
Geh doch erst mal davon aus, dass dein Office 365 völlig in Ordnung ist. Nach all deinen Schilderungen deutet nichts darauf hin, dass Outlook selbst ein Problem hat. Alle deine Versuche was an Outlook zu tun, haben nichts gebracht. Und bitte glaube mir oder den Release Notes: Es gibt kein neues Feature in Outlook, was das bei dir verursachen könnte!
Wenn du ein neues Profil anlegst, nimm bitte unbedingt eine neue PST Datei, damit du alte Fehler nicht mittschleppst. Nur so wirst du weiterkommen mit deinem Problem.

Grüße Thomas

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Mein Vorschlag wäre:
- neues Profil
- zunächst nur 1 Konto mit neuer PST testen. Welches Konto du testest ist eigentlich egal.
- wenn das gut läuft, weitere Konten einrichten. Ich würde für jedes Konto eine eigene PST machen.
- wenn auch das gut klappt, die jeweiligen Alias-Accounts einreichen. Hier kannst du ruhig die PST vom Hauptkonto benutzten.
- abschließend die alte PST öffnen und die alten Mails in die neu eingerichteten Konten kopieren.

Grüße Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein neues Profil ist in Vorbereitung: Vorab teste ich mit einer Kopie der vorhandenen PST-Datei aber auf einem Zweit-TP mit derselben Outlook-Version, ob das Problem dort mit einem neuen, leeren Profil auch tatsächlich nicht mehr auftritt, um zu checken, ob es am Profil oder der PST-Datei liegt.

Falls der Fehler im neuen, leeren Profil mit unveränderter PST-Datei nicht mehr auftritt, würde ich zunächst die vorhandenen Einstellungen (Sende-/Empfangsgruppen sowie alles aus Datei/Optionen) auch auf das Zweit-TP kopieren, nur: Geht das überhaupt? Online findet man dazu immer nur Anleitungen zu den E-Mail-Konten und ggf. noch zu Font-Einstellungen (per Registry), aber die grundlegenden Einstellungen von Outlook muss man alle von Hand wieder neu vornehmen?

Falls der Fehler hingegen mit neuem, leeren Profil immer noch auftreten sollte: Macht es Sinn, die Mail-Ordnerstruktur von der vorhandenen in eine neue PST-Datei zu kopieren (beide öffnen und Ordner mit rechter Mastaste kopieren/einfügen)?
 
Falls der Fehler hingegen mit neuem, leeren Profil immer noch auftreten sollte: Macht es Sinn, die Mail-Ordnerstruktur von der vorhandenen in eine neue PST-Datei zu kopieren (beide öffnen und Ordner mit rechter Mastaste kopieren/einfügen)?

Outlook kann importieren
 
Outlook kann importieren
OK, damit wäre dann wohl auch wirklich alles inkl. Kalender, Aufgaben usw. wieder da.

Falls der Fehler im neuen, leeren Profil mit unveränderter PST-Datei nicht mehr auftritt, würde ich zunächst die vorhandenen Einstellungen (Sende-/Empfangsgruppen sowie alles aus Datei/Optionen) auch auf das Zweit-TP kopieren, nur: Geht das überhaupt? Online findet man dazu immer nur Anleitungen zu den E-Mail-Konten und ggf. noch zu Font-Einstellungen (per Registry), aber die grundlegenden Einstellungen von Outlook muss man alle von Hand wieder neu vornehmen?
Bleiben die allgemeinen Outlook-Einstellungen (Datei/Optionen) bei einem neuen Profil auf demselben Rechner genauso wie die Signaturen erhalten, oder muss man das für das neue Profil dann auch alles neu anlegen? Da der Pfad "%APPDATA%\Microsoft\Signatures" lautet und damit scheinbar nicht nach Profilen unterschieden wird, sollten zumindest die Signaturen noch da sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Signaturen sind da, müssen nur neu verknüpft werden
 
Habe nun ein zweites, leeres Outlook-Profil angelegt (keine E-Mail-Accounts angelegt):
- Signaturen sind noch da.
- Einstellungen (Datei/Optionen) sind bis auf Details (Startansicht, Ansicht/Layout/Lesebereich) auch noch vorhanden.

Erkenntnisse:
- Verwende ich damit die vorhandene PST-Datei, ist das Phänomen leider ebenfalls noch vorhanden: 1-4 Minuten CPU-Last durch Outlook, sobald neue E-Mails eingegangen sind (was im neuen, leeren Profil nicht möglich ist) oder man auch nur vorhandene E-Mails anschaut.
- 100% reproduzierbar ist es allerdings nicht immer: Es startet manchmal schon ein paar Sekunden später, manchmal auch erst eine Minute später. Manchmal nur 1 Minute, manchmal 4 Minuten lang, manchmal auch eine Weile gar nicht trotz neuer E-Mails. Jetzt gerade läuft es ohne Aktivität meinerseits und ohne neue E-Mails alle paar Minuten für 3 Minuten auf Vollast.

Ein Import aller Elemente in eine neue PST-Datei (wie alles andere auch vorab auf dem Zweit-TP getestet) würde die Einstellungen aller Ordner (z.B. Auto-Archivierung, Ansicht/Ansichtseinstellungen wie Schriftgröße/Zeilenhöhe) zurücksetzen, und die Such-Indizierung läuft langwierig erneut durch. Dass Outlook immer nach neuen E-Mails nun oft heftig herumrödelt, ist allerdings auch kein Dauerzustand.

Vor 8 Wochen habe ich übrigens das RAM von 20 GB auf 12 GB reduziert, weil der gesteckte 16-GB-Riegel einen Defekt hatte und 8 GB eigentlich auch reichen sollten. Kann es auch damit zusammen hängen, dass Outlook nun womöglich nicht mehr die ganze PST-Datei cachen kann, auslagern muss und dazu ggf. Daten komprimiert?

Sehr seltsam:
- Auf dem Zweit-TP (W530 statt T460s) kann ich eine Kopie der vorhandenen PST-Datei mit einem dort neu angelegten, ebenfalls leeren Outlook-Profil öffnen, und das Phänomen tritt nicht auf (identische Versionen von Windows und Outlook).
- Das muss damit nichts zu tun haben, aber eventuell: Auf dem T460s fehlt unter Outlook/Datei/Optionen/Erweitert/Anzeige der Punkt "Hardwaregrafikbeschleunigung deaktivieren". Auf dem W530 ist er da. Ist diese Funktion mit einer in der CPU integrierten GPU nicht möglich?

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Nun habe ich das Problem sogar nachstellen können mit dem neuen, leeren Profil ohne E-Mail-Account und zusätzlich ohne die bisherige PST-Datei:
- Einfach nur kurz die bisherige PST-Datei geöffnet, einen Ordner mit 50 Mails in die neue, leere PST-Datei kopiert, die bisherige PST-Datei wieder geschlossen, Outlook beendet, neu gestartet.
- Geöffnet war mit dem neuen, leeren Profil nur die neue PST-Datei mit dem hineinkopierten Ordner mit den 50 Mails (mit jeweils einem PDF-Attachment von ca. 200 KB).
- Davon dann 3 Mails kurz angeklickt, einen Moment gewartet, und wieder 2-3 Minuten CPU-Volllast durch Outlook.

Auf dem W530 mit dem gleichen Windows und dem gleichen Outlook (exakt gleiche Versionen, nämlich die aktuellsten) tritt das so nicht auf.

Das deutet auf ein Problem mit der konkreten Installation von Outlook hin. Allerdings wurde Outlook ja zwischenzeitlich schon 2x repariert (1x Schnell-Reparatur, 1x Online-Reparatur = Neuinstallation von Office)?

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Weiterhin völlig seltsam, das Phänomen. Mit temporär deaktiviertem "Viren- & Bedrohungsschutz" des Windows Defender tritt es auch auf. Praktisch immer, wenn man neue oder auch schon vorhandene Attachments aus E-Mails öffnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr merkwürdiges Verhalten. Als aller letzter Test (der auch vergleichsweise schnell geht) fällt mir ein, auf dem "Problemrechner" einen neuen Benutzer anzulegen und es da noch einmal auszutesten.

Grüße Thomas
 
Mal eine etwas blödere Frage.
Was für eine Hardware ist im W530 verbaut und wie sieht das T460s thermisch aus?

Das W530 ist selbst mit einem, i5 der 3. Generation schon so schnell wie ein i5-6200 bzw. schneller. Das T460s kenne ich als alterndes Laptop, dessen Wärmeleitpaste auch nicht besser wird und nie gut war, Ergo "überhitzt" das Ding gerne und drosselt bei 70°C die CPU Performance massiv.

Wie ist der CPU Takt wenn die Last auf 100% ist und wie sind die Temperaturen (z.B. mit HWInfo auszulesen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher nicht verkehrt, was Herr Moehre bzgl. der Hardware anführt. Es erklärt aber nicht, warum Outlook so regelmäßig bei neuen Mails meint etwas CPU-fressendes tun zu müssen. Bei thermischen Problemen müssten ja außerdem auch andere Anwendungen auffällig sein.

Grüße Thomas
 
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