stollen
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- 30 Okt. 2012
- Beiträge
- 214
Inspiriert von der aktuellen c't hab ich mal Chromebooks angeschaut und mich gefragt, ob die eine Alternativen zu meinen Büro- bzw. Surf-Thinkpads sind. Meine Hardwareanforderungen sind eigentlich nicht hoch.
Dabei sind mir zwei Tendenzen bei der Hardware aufgefallen:
Einmal billige Chromebooks, bei denen man schon genau hinschauen muß, dass ein Touchscreen bzw. ein SD-Kartenleser dabei ist. Prozessor ist meist ein älterer Intel im unteren Leistungsbereich oder ein Mobilprozessor (MediaTek bspw). Mehr als 4GBRAM bzw. 64GB eMMC Speicher bekommt man idR nicht. Dafür kosten diese Geräte auch nur ca. 300€. Allerdings denke ich mir bei diesen Geräten: Da kann ich auch ein 10" Android Tablet kaufen und bei Bedarf eine Bluetooth-Tastatur verbinden.
Die andere Schiene sind Chromebooks mit Intel i3/ i5 CPUs bzw. AMD Ryzen 3/5. 8 GB ROM bzw. 256 GB Speicher lassen die Geräte durchaus interessant erscheinen. Allerdings liegt das Preisniveau bei dieser Ausstattung bei ca. 600 bis 1000€. Bei den Geräten denk ich mir: kann ich auch ein Notebook kaufen.
Kurzum: ein Chromebook scheint mir weder Fisch noch Fleisch zu sein. Aber offensichtlich gibts einen Markt dafür.
Wie seht ihr das? Ist ein Chromebook ein veritabler Ersatz für ein Thinkpad? Surfen und Office sollte ganz gut funktionieren. Oder doch lieber ein traditionelles Notebook, weil man nicht Googles guten Willen ausgesetzt ist, Chrome OS weiterzupflegen. Von der Datenschutzthematik mal ganz abgesehen. Wobei ich nicht einschätzen kann, ob da ein Chromebook problematischer ist als ein Windows-Gerät mit entsprechenden Microsoft-Konten.Chromebook - Spielzeug oder Arbeitsagerät?
Dabei sind mir zwei Tendenzen bei der Hardware aufgefallen:
Einmal billige Chromebooks, bei denen man schon genau hinschauen muß, dass ein Touchscreen bzw. ein SD-Kartenleser dabei ist. Prozessor ist meist ein älterer Intel im unteren Leistungsbereich oder ein Mobilprozessor (MediaTek bspw). Mehr als 4GBRAM bzw. 64GB eMMC Speicher bekommt man idR nicht. Dafür kosten diese Geräte auch nur ca. 300€. Allerdings denke ich mir bei diesen Geräten: Da kann ich auch ein 10" Android Tablet kaufen und bei Bedarf eine Bluetooth-Tastatur verbinden.
Die andere Schiene sind Chromebooks mit Intel i3/ i5 CPUs bzw. AMD Ryzen 3/5. 8 GB ROM bzw. 256 GB Speicher lassen die Geräte durchaus interessant erscheinen. Allerdings liegt das Preisniveau bei dieser Ausstattung bei ca. 600 bis 1000€. Bei den Geräten denk ich mir: kann ich auch ein Notebook kaufen.
Kurzum: ein Chromebook scheint mir weder Fisch noch Fleisch zu sein. Aber offensichtlich gibts einen Markt dafür.
Wie seht ihr das? Ist ein Chromebook ein veritabler Ersatz für ein Thinkpad? Surfen und Office sollte ganz gut funktionieren. Oder doch lieber ein traditionelles Notebook, weil man nicht Googles guten Willen ausgesetzt ist, Chrome OS weiterzupflegen. Von der Datenschutzthematik mal ganz abgesehen. Wobei ich nicht einschätzen kann, ob da ein Chromebook problematischer ist als ein Windows-Gerät mit entsprechenden Microsoft-Konten.Chromebook - Spielzeug oder Arbeitsagerät?