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Mittlerweile hat sich Lenovo gemeldet und bietet einen dritten Reparaturversuch an.
@Pumpkin0
Interessante These mit den Großkunden. Ich kann mir insgesamt dennoch kein rechtes Bild von der Lage machen.
@mcb
Falls alle Stricke reißen: Wo bekomme ich es für den Preis? Ich habe weitaus höhere im Hinterkopf.
Gruß, Dimi
Warum "Fehler by Design"? - In meinen Augen "Works as designed". Man muss eben nur genau in rechten Winkel zur Bildmitte drauf schauen. Dass es bei anderen Betrachtungswinkeln zu "Sichtstörungen" kommt, ist beabsichtigt, darum das "privacy" in der Bezeichnung.Wenn man sich dann solch ein Display holt, ohne es zu brauchen, hat in meinen Augen den Sinn des Displays nicht verstanden und ist selbst Schuld. Das dann dem Hersteller in die Schuhe zu schieben, ist nur ein ablenken von eigenen falschen Entscheidungen.
Der Filter ist abschaltbar. Was beim Threadstarter aber nicht funktioniert. Wieso es nicht funktioniert ist noch offen, aber wie man an Lenovos Reaktion sieht arbeitet man dran.Lieber Threadstarter. Les nochmal bitte diesen Post laut vor. Es ist nämlich des Rätsels Lösung !
Dafür gibt es keinerlei Hinweise. Der Filter verstärkt schlussendlich nur die Blickwinkelinstabilität des Panels, indem die Helligkeit gesenkt wird. Das Privacy-Display ist einfach von Haus aus weniger blickwinkelstabil, egal ob der Filter aktiv ist, oder nicht.Der Filter ist abschaltbar. Was beim Threadstarter aber nicht funktioniert.
Eben nicht. Ab der aktuellen Generation wird nicht mehr nur die Helligkeit runter geschaltet, sondern die Verteilung vom Licht verändert. Über den Abstrahlwinkel (oder evtl. Polarisation) des Backlight (Abstrahlwinkel != Helligkeit) wird gesteuert wie breit der Blickwinkel ist. Man kann also durchaus bei voller Helligkeit und Filter sinnvoll arbeiten => https://www.golem.de/0810/62935.html , https://www.golem.de/news/sichtschu...iche-einblicke-auf-notebooks-1608-122893.html , https://www.youtube.com/watch?v=5k9kFZHqL30 , https://whp-aus2.cold.extweb.hp.com/pub/caps-softpaq/cmit/whitepapers/HPSureViewWhitepaper.pdf , usw.Dafür gibt es keinerlei Hinweise. Der Filter verstärkt schlussendlich nur die Blickwinkelinstabilität des Panels, indem die Helligkeit gesenkt wird.
Ach ja? Bisher hat OP nur ein einziges Bild gepostet. Und was das Bild zeigt, ist absolut normal bei Laptops mit diesen Privacy-Displays - die Blickwinkelstabilität ist schlechter als bei normalen IPS-Display, Weiß geht schnell in Grau über, wenn man das Display nach vorne oder hinten neigt. Das ist etwas, das alle Laptops mit dieser Technik haben, ihre Blickwinkelstabilität ist immer schlechter, als bei normalen Displays. Woher weiß ich das? Weil ich die entsprechenden Geräte auch schon getestet habe.Und genau das sieht man bei diesem Gerät nicht.
Du spekulierst hier ohne Basis.Bei dem Laptop hier schaltet der Filter nicht ab, unabhängig von der Helligkeit.
Es wird gleichmäßiger dunkler (hellgraue Stellen werden mittelgrau, mittelgraue dunkelgrau).
Apropos Einkauf: Beim Standard-Screen gibt es mehrere Hersteller - macht Lenovo bei PG etwa Single-Sourcing?Lenovo ist klar dass die Privacy Option mit der Konkurrenz nicht mithalten kann. Und es ist mehr weniger die erste Generation mit der Technik. Das ist nicht das schöne, neue Spielzeug, das ist Technik um Checkboxen vom Einkauf vom Großkunden erfüllen zu können.