Empfehlung Multimeter bis EUR 30; Sicherheit DT-830B bzw. UNI-T UT125C?

Die sind nur für einwas geeignet: Als Schraubenzieher. Ihr Einsatz als Spannungsprüfer wurde sogar verboten!
Hintergrund: Die sind nur ein sehr unzuverlässiger Indikator, ob Spannung auf der Leitung ist. Nicht umsonst werden die gerne Lügenstifte genannt.
Da ist ein Multimeter immer vorzuziehen.
Danke, wusste ich nicht. Hab immer mehrmals gemessen und jedes Mal auch die Gegenprobe bei einem Sicherungskreis gemacht, wo ich wusste, dass da Spannung d'rauf ist

@LZ_: bei sich selber ist man ja nicht so objektiv, aber Dein Ton gegenüber mifritscher finde ich schon etwas "zu deutlich" (fachlich kann ich eh nix dazu sagen...), oder ist das deswegen, um Einen nicht in falscher Sicherheit zu wiegen?
zu arc flash, evtl. etwas offtopic: Hatte einen Lichtbogen am Ein-/Auschalter einer Espressomaschine (im ausgeschalteten Zusand, Schweizer Fabrikat)... Ein Elektriker, den ich kenne (ist inzwischen verstorben, sonst hätte ich den wg. des Multimeters gefragt), meinte, die Schalter seien grundsätzlich unterdimensioniert (wahrscheinlich wieder wg. den lieben Controllern...). Wird dann anscheinend so ähnlich bei zu günstigen (was ist zu günstig?) Multimetern gehandhabt, wobei selbst (verglichen mit meinem UNI-T Kauf für SFr 15 incl.) in der Klasse 30-80 USB nur ein Drittel "sicher": https://lygte-info.dk/info/DMMReviews70.html ist.
 
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Danke, wusste ich nicht. Hab immer mehrmals gemessen und jedes Mal auch die Gegenprobe bei einem Sicherungskreis gemacht, wo ich wusste, dass da Spannung d'rauf ist

So verwenden ihn viele Praktiker bis heute. Wenn man sich den Einschränkungen bewusst ist (Nicht in Feuchträumen verwenden, immer vorher und nachher testen (also stromführend und stromfrei am zu prüfenden Kreis), teilweise schwer ablesbar etc.) kann der Einsatz noch vertretbar sein, wenngleich ich davon strikt abrate. Und VDE ist da eindeutig: So ein Teil ist nicht dazu geeignet, die Spannungsfreiheit festzustellen. Ich persönlich finde Multimeter aber da auch schon deswegen praktischer, weil ich damit z.B. den Neutralleiter gleich mit messen kann. Wenn zw. PE und Phase Spannung ist, zw. Neutral und Phase aber nicht ist das was massiv faul -> und ein Fall für den Elektriker.

Ob auf einer Steckdose noch Strom ist teste ich persönlich ja meist auf einem völlig anderem Weg: Lampe anstecken, und dann schauen, ob ich sie mit der Sicherung an- und ausschalten kann ;-) Dann weiß ich nämlich auch gleich, ob die Steckdose allgemein in Ordnung ist :)

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Wenn man mehr an Netzspannung arbeitet ist ein Duspol ala https://www.benning.de/products-en/...ent-voltage-tester/voltage-tester-duspol.html zu empfehlen. Kosten auch nur 30...70€. Großer Vorteil: Die sind deutlich zuverlässiger in der Anwendung - falsch am Multimeter angestöpselt oder falscher Messbereich gibts da halt nicht. Durch die LEDs und die in einer Mess"strippe" integrierte Anzeige sind die darüber hinaus auch schlicht praktischer.
 
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Ich denke solange ihr euch mit diesen Schrottgeräten von Netzspannung fernhält ist alles save.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Die möglichen Kurzschlussströme bei 12V können auch schon locker ausreichen, um auf Platinen die Leiterbahnen wegzubrennen oder Kabel zu schmelzen. Zumindest ersteres habe ich schon "geschafft", als ich eine selbst entwickelte Schaltung auf Streifenraster aufgebaut und dann an mein 12V-Netzteil gehängt habe. Leider war durch eine unsaubere Lötstelle ein Kurzschluss am Eingang vorhanden und das Netzteil (müsste ein 20A-Netzteil gewesen sein) hat in Sekundenbruchteilen die Leiterbahn als "Schmelzsicherung" benutzt. Das hat kurz gezischt und dann war Ruhe. Die Sicherung im Netzteil hat das nicht gekümmert, aber die Leiterbahn war durch und teilweise weg. Und Leiterbahnen bei Streifenraster sind nun wirklich nicht dünn.

Hochwertige Marken sind zum Beispiel Fluke oder Gossen Metrawatt - für 20 EUR bekommt man da aber grade mal neue Messstrippen :D
Das schlimme an dieser amüsanten Aussage ist: Sie ist absolut wahr ^^ Ich habe zuletzt einen Satz Fluke TL75-1 gekauft. Ganz einfache, normale Messspitzen mit dünner Spitze. Kostenpunkt: ~26€. Aktuell sogar schon >30€. Aber ja, Fluke oder Gossen Metrawatt sind sehr empfehlenswert und halten auch lange. Ich hatte vorher auch Billig-Schätzeisen. Unter anderem eines aus einem Kosmos-Experimentierkasten. Als Kind und für die Benutzung mit dem Kosmos-Kasten okay. Ansonsten aber eher gefährlich als brauchbar, denn schon bald haben sich die Messstrippen aufgelöst und blanke Enden guckten aus, dann fiel auch nach und nach das Gehäuse auseinander. So habe ich mir dann schon im Jugendalter ein vernünftiges Multimeter gewünscht und von meinem Vater (Elektromeister) ein Gossen Metrawatt Metra Hit One bekommen. Das habe ich dann auch >10 Jahre lang benutzt, bevor ich es an einen Freund weiterverkauft habe.

Die nutze ich in der Firma auch nur. Privat sind mir die aber definitiv zu teuer.

Also bei dem Schrott, den man sonst so bekommt, sollte man sich das schon überlegen. Gefährlichen Schrott benutzen und alle paar Jahre was neues kaufen? Oder einmal was vernünftiges holen, was hält, sicher ist und vermutlich nicht oft im Leben ersetzt wird?

Ich habe mir inzwischen ein GMC Instruments bzw. Gossen Metrawatt Metraline DM 62 geholt: https://www.gmc-instruments.de/prod...atoren/digitale-basisgeraete/metraline-dm-62/
Da hat man was vernünftiges langlebiges und sicheres. Aber klar: ~130€ ist natürlich eine andere Hausnummer als ~15€ beim Chinamann.

Aber man sollte gerade an Netzspannung schon wissen was man tut.
Das gilt natürlich sowieso!

Die sind nur für einwas geeignet: Als Schraubenzieher. Ihr Einsatz als Spannungsprüfer wurde sogar verboten!
Hintergrund: Die sind nur ein sehr unzuverlässiger Indikator, ob Spannung auf der Leitung ist. Nicht umsonst werden die gerne Lügenstifte genannt.
Weißt du zufällig ob das auch für diese berühungslosen Prüfer wie diesem hier gilt? https://www.contorion.de/messen-pru...uehrungslos-einpolig-230-1-000-v-ac-210420285

Da ist ein Multimeter immer vorzuziehen.
Ja, definitiv ist eine zweipolige Messung immer vorzuziehen wo es geht.
 
Naja, auf die Widerstandsmessung kann man sich bei den Multimetern schon verlassen, v.a. wenn man sich vorher vergewissert, dass sie auch funktioniert. Ich nenne Niedervolt-Netzteile ohne einstellbare Strombegrenzung über 5 Ampere halb scherzhaft, halb ernsthaft "Bratnetzteile" - genau aus diesem Grund^^ Bei Streifenraster sind die Löcher das Problem - viel mehr als 1...2A würde ich da nicht durchjagen (irgendwo gibts Tabellen, ich meine, dass wenn man da die 1mm nachschlägt, die bei den Löchern bleiben, kommt auch was in dieser Größenordung raus). Wenn deine unsaubere Lötstelle die "richtige" Impedanz hatte (so um die 0,6 Ohm, was gar nicht mal so unrealistisch ist) verheizte diese 240W auf engstem Raum - da kann so eine Hartpapierplatine auch mal plötzlich in eine heiße und innige Liebe zum umgebenden Sauerstoff verfallen...

Wenn ich das Wiha Teil richtig einschätze ist das so ein berührungsloses Teil? Die sind eher _noch_ weniger geeignet als die Lügenstifte. Ich zitiere zum einen mal Wikipedia: "Geräte dieser Art eignen sich nicht zum „Feststellen der Spannungsfreiheit in elektrischen Anlagen und einige Hersteller weisen auch deutlich in der Betriebsanleitung darauf hin, trotzdem haben berührungslose Spannungsprüfer ihre Daseinsberechtigung, z. B. als Hilfsmittel um Leitungsunterbrechungen zu finden. ... Diese Geräte unterliegen keiner gesonderten Norm, und gemäß der grundsätzlichen Norm zur Gestaltung von Mess- und Prüfgeräten (DIN EN 61010-1; DIN VDE 0411-1) sind sie für eine verlässliche Spannungsprüfung ungeeignet. ", zum anderen die "Anwendungen" ( https://www.wiha.com/de/de/werkzeug...tector-beruehrungslos-einpolig-90-1.000-v-ac# ) : "Zum Erkennen und Lokalisieren von spannungsführenden Leitern, Kabelunterbrechungen und -brüchen, durchgebrannten Sicherungen, defekten Lampen an Lichterketten sowie Einzellitzen-Erkennung." Also explizit _nicht_ zum Feststellen der Spannungsfreiheit.
 
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Bei meinem Volkcraft Stift-Multimeter für immerhin ca. SFr 80-90 funktionierten, obwohl sehr selten und sehr sorgfältig behandelt, kurz nach der Garantiezeit einzelne Segmente der Anzeige nicht mehr. Daher dachte ich mir - auf eine Empfehlung eines Fachmanns aus dem Thinkpad-Forum - schaffe ich mir das DT-830B für Schwachstrom bzw. den (nicht vorhandenen) Hobbykeller an. Und nach der Übernahme durch einen Bekannten (hatte ihm das Teil nur als Ersatz für sein Profi SFr 150-200 (?) Voltcraft Multimeter geliehen) jetzt steht eben eine Neuanschaffung an. Voltcraft war nun endgültig aus dem Rennen und ganz sicher möchte ich nicht wieder SFr 80 in ein Voltcraft investieren, das dann kurz nach der Garantiezeit massive Mängel aufweist. Zudem war auf Kulanz bei Conrad nichts zu machen, dabei sah das Gerät praktisch noch wie neu aus (sie wollten es sich auch gar nicht anschauen, inzwischen würde ich auch nicht mehr telefonisch reklamieren, zumindest nicht bei Conrad). Und bei einem LCD-Segment Versagen kann es auch nicht an einem Bedienfehlern liegen.
Kann ich das UNI-T https://lygte-info.dk/review/DMMUNI-T UT125C UK.htmljetzt gefahrlos für Spannungsmessungen im 230V Bereich nutzen (mit Gummisohlen, nur im Innenraum, nur in trockenen Räumen, evtl. mit Gummihandschuhen)? Nutze das hierfür wohl nur alle paar Jahre (beim Lampen aufhängen) bzw. vielleicht 1-2x pro Jahr für Batteriespannungen bzw. Durchgangsprüfung.
 
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Für deinen Anwendungsfall ist das UNI-T ( https://lygte-info.dk/review/DMMUNI-T UT125C UK.html ) sicher gut geeignet. Solltest nur aufpassen nicht aus Versehen in den mA/µA Bereich zu rutschen.

Nur um sicherzugehen: Dir ist bekannt, dass beim Lampenaufhängen der FI raus muss? Die normalen Überlastsicherungen sind nämlich nur einpolig - wenn du dann PE und N zusammenbringst kann darüber einiges an Strom fließen - und im 99% der Fälle hauts den FI dann eh raus.
 
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Ich meine fast, dass in der Schweiz zweiphasig trennende Sicherungen Leitungsschutzschalter wenn nicht vorgeschrieben, so zumindest verbreitet sind.


wenn du dann PE und N zusammenbringst kann darüber einiges an Strom fließen - und im 99% der Fälle hauts den FI dann eh raus.

Na hoffentlich eher in 100% der Fälle, und hoffentlich, bevor einiges an Strom durchfließt ... ;)
 
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Das würde ich so nicht unterschreiben. Die möglichen Kurzschlussströme bei 12V können auch schon locker ausreichen, um auf Platinen die Leiterbahnen wegzubrennen oder Kabel zu schmelzen. Zumindest ersteres habe ich schon "geschafft", als ich eine selbst entwickelte Schaltung auf Streifenraster aufgebaut und dann an mein 12V-Netzteil gehängt habe. Leider war durch eine unsaubere Lötstelle ein Kurzschluss am Eingang vorhanden und das Netzteil (müsste ein 20A-Netzteil gewesen sein) hat in Sekundenbruchteilen die Leiterbahn als "Schmelzsicherung" benutzt. Das hat kurz gezischt und dann war Ruhe. Die Sicherung im Netzteil hat das nicht gekümmert, aber die Leiterbahn war durch und teilweise weg. Und Leiterbahnen bei Streifenraster sind nun wirklich nicht dünn.

Du hast schon Recht: mit einer Autobatterie lässt sich prima Punktschweissen, eine 16mm² Strippe kurzgeschlossen ist pulverisiert.
Bei Gleichspannung wird es ab etwa 60 Volt lebensgefährlich. Und bei einem satten Kurzschluss sind auch bei Gleichspannung lebensbedrohende Verbrennungen das unhübsche Ergebnis. Von herumfliegenden Teilen mal abgesehen.
Wovor ich eindringlich warne: legt das Multimeter aus der Hand wenn ihr an einer Hausverteilung herummesst, sollte aus irgendeinem Grund das Messgerät in eurer Hand hochgehen ist ein guter Handchirurg der nächste Termin.

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Wenn ich das Wiha Teil richtig einschätze ist das so ein berührungsloses Teil? D

Die Teile sind schon recht brauchbar, aber um die Spannungsfreiheit festzustellen ist immer eine zweipolige Messmethode notwendig. Das kann eine simple Glimmlampe sein.
 
Bei meinem Volkcraft Stift-Multimeter für immerhin ca. SFr 80-90 funktionierten, obwohl sehr selten und sehr sorgfältig behandelt, kurz nach der Garantiezeit einzelne Segmente der Anzeige nicht mehr. [...]
Voltcraft war nun endgültig aus dem Rennen und ganz sicher möchte ich nicht wieder SFr 80 in ein Voltcraft investieren, das dann kurz nach der Garantiezeit massive Mängel aufweist.

Also Voltcraft würde ich jetzt gerade mal so knapp über Chinamann-Qualität einordnen. Da ist es natürlich ärgerlich, wenn du da 80, 90 Franken in so einem Gerät versenkt hast, wenn du für ~140 Franken schon was vernünftiges bekommen hättest. Also Voltcraft ist nicht verkehrt. Ich habe hier z.B. auch ein Labornetzteil von denen. Bei den Kennwerten (gut 800W) hätte es mich sonst ein Vermögen gekostet und für die paar Einsätze reichts. Aber es ist halt eben auch nichts gutes, da sollte man schon damit rechnen, dass man das Geld eher früher als später "abschreiben" muss.
(mit Gummisohlen, nur im Innenraum, nur in trockenen Räumen, evtl. mit Gummihandschuhen)?
Trockene Räume/Innenräume: Ok, klar, das Gerät sollte nicht nass sein. Gummihandschuhe: Kannst du machen, aber willst du wirklich jedes Mal Handschuhe anziehen, bevor du das Multimeter in die Hand nimmst? Als leichte Isolierung mögen sie auch helfen, aber wenn man es ernst meint, müssten sie ausreichend dick sein und auch entsprechend durchstichfest - aber man kann es auch übertreiben. Und gegen ein schmelzendes Kabel helfen die auch nicht. Im Gegenteil, geschmolzenes Gummi willst du nicht in der Wunde haben. Dann vielleicht doch lieber ein besseres Gerät? ;)
 
Bei Uni-T muss man auch vorsichtig sein was man bekommt bzw. wo man kauft. Als ich damals nach einem Multimeter geschaut habe gab es von dem von mir gewünschten UT139C zwei Versionen: Eine die in Deutschland von normalen Händlern wie Reichelt usw. verkauft wurde und deutlich teurer war und die billigere Version von den chinesischen Verkaufsportalen. Die Reichelt-Version hatte ein niedrigeres CAT-Rating (was dafür dann aber auch stimmen sollte) und hatte eine andere Platine wo der Bereich mit den Sicherungen irgendwie besser ausgeführt war, genauer kann ich mich nicht leider nicht mehr erinnern und habe auch dummerweise die Vergleichsfotos nicht abgespeichert. Von außen gab es meine ich keinen Unterschied.

Habe damals extra bei Reichelt bestellt und mehr Geld ausgegeben und die sicherere Version zu bekommen.
 
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Wenn wir grade bei Meßgeräten sind. Ich habe hier ein HGL 3800JD von 1996 und bin mit diesem soweit zufrieden. Nun hätte ich ganz gerne doch mal eines mit Hintergrundbeleuchtung und Kapazitätsmessung. Leider scheint es Multimeter mit einem separaten Ein-/Ausschalter nicht mehr zu geben, was ich aber extrem praktisch finde.
Hat da evtl mal jemand einen Tip für mich?

Für größere Strüme habe ich ein Zangenamperemeter UT203.
 
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Leider scheint es Multimeter mit einem separaten Ein-/Ausschalter nicht mehr zu geben, was ich aber extrem praktisch finde.
Einen edit: im Wählrad integrierten off-Schalter (der auch wirklich ausschaltet), hat selbst das billigste 5 EUR Multimeter (das DT-830B), sollte bei Profigeräten erst recht möglich sein. Evtl. wäre auch ein separater thread incl. dem veranschlagten budget und weiteren Anforderungen - abgesehen von der Kapazitätsmessung - noch sinnvoll. Hier https://lygte-info.dk/info/DMMReviews300.htmlkannst Du je nach budget etwas stöbern (evtl. ist geizhals.at noch besser, um die gewünschten Funktionen, die Du auf lygte nicht auswählen kannst, selektieren zu können).


zwei Versionen: Eine die in Deutschland von normalen Händlern wie Reichelt usw. verkauft wurde und deutlich teurer war und die billigere Version von den chinesischen Verkaufsportalen.
Sehr wichtiger Hinweis. Mal schauen, was bei meiner Chinaversion weggespart wurde. Wenn ich nicht incl. Kleinmengenzuschlag bei Conrad CH ca. SFr 15 für den Versand hätte bezahlen müssen, hätte ich auch bei einem der "normalen" Händler bestellt. ELV wäre vielleicht auch noch eine gute Adresse für das Multimeter oder je nach budget ein auf wirkliche Qualitätsware spezialsierter Händler
 
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Er meint wohl einen Ausschalter unabhängig vom Auswahlrad. Was zuweilen wirklich praktisch sein kann, wenn man das Teil z.B. in einem Messaufbau verbaut hat - man es aber nicht immer durchlaufen lassen möchte.
 
Sorry, ich war in Gedanken noch bei den ursprünglichen Anforderungen dieses Threads.
Wenn Du ein paar Hundert Euro ausgeben wolltest, gäbe es da schon etwas:
https://www.conrad.de/de/p/gossen-m...abor-digital-cat-iii-1000-v-cat-i-122267.html
https://www.conrad.de/de/p/gossen-m...bor-digital-cat-iii-1000-v-cat-iv-123090.html

Oder ein ganz billiges ohne Licht aus China:
https://de.aliexpress.com/item/32323258818.html

Mit Licht und Sicherung auch für den 20A Bereich:
https://de.aliexpress.com/item/4000131425146.html

nur Kapazitätsmessung:
https://de.aliexpress.com/item/2047570877.html
 
Soo, gestern ist das UNI-T UT 125C nach ca. 4 Wochen aus China angekommen: mit chin. Bedienungsanleitung... Eine deutschsprachige Anleitung gibt es bei Reichelt https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D100/UT125_MAN_DE.pdf, eine auf Englisch gibt's auf der homepage von UNI-T: https://www.uni-trend.com/uploadfile/cloud/English manual/General Meters/UT125C English Manual.pdf Das innere sieht - zumindest für meinen Laienblick - dem getesteten https://lygte-info.dk/pic/UNI-T/UT125C/DSC_0904a.jpg sehr ähnlich.
Mit dem Wissen um mögliche unterschiedliche Bestückungen/Layouts einer europäischen bzw. deutschen Version würde ich - zusätzlich zu der quasi nutzlosen China-Garantie evtl. doch die Version von Reichelt kaufen. Hàtte halt fast doppelt so viel gekostet.
 

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