Welches TP vom Arbeitgeber zu meiner privaten Konfiguration?

ahoellrigl

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OK, hier geht es jetzt nicht im eigentlichen Sinn um eine Kaufberatung, weil ich nichts selber beschaffe, sondern um eine Art Richtungsentscheidung, welches Gerät ich bei meinem Arbeitgeber wählen sollte.

Ich arbeite bei einer Bundesbehörde und dort bislang noch strikt im Büro an einem dort aufgestellten PC. Wir haben zwar auch die Option, zu einem gewissen Anteil mobil zu arbeiten, aber das hat mich erstens nie wirklich gereizt und war zweitens durch die Verfügbarkeit von mobilen Geräten begrenzt. Aber unter dem Einfluss von Corona wurde nun die Entscheidung getroffen, uns alle sukzessive mit Notebooks auszustatten, die auch ein mobiles Arbeiten ermöglichen. Bei den Notebooks handelt es sich, na klar, um Thinkpads: Es sind noch einige X230 im Umlauf, das Gros sind X250 und neu beschafft worden sind jetzt wohl X13.

Zu Hause habe ich mich und meine Familie mit ThinkPads T450 ausgestattet. Meines steht auf dem Schreibtisch in einem Ultra Dock 40A2 mit angeschlossener externer Peripherie (Monitor über DVI, Tastatur, Maus). Wenn ich mich um die anderen Familiengeräte kümmere, klicke ich die auch gelegentlich in das Dock ein.

Die mobilen Geräte im Amt werden dort ebenfalls in/an Docks mit externer Peripherie betrieben. Ich frage mich nun, ob ich als neues Gerät lieber ein X13 nehmen sollte, das natürlich leistungsfähiger ist, oder eines der schon im Umlauf befindlichen X250, das ich bei einem Arbeiten zu Hause problemlos anstelle meines T450 im Ultra Dock betreiben könnte. Ich weiß sicher, dass ich da nicht mit dem kleinen ThinkPad-Display allein arbeiten möchte. Eine Möglichkeit, das X13 irgendwie mit dem Ultra Dock und der daran angeschlossenen Peripherie zu verbinden, scheint es ja nicht zu geben. Aber bei jedem Einsatz des Arbeits-ThinkPad zu Hause alle Peripheriegeräte umzustecken klingt auch nicht nach einer besonders guten Idee. Also doch ein X250 nehmen? Oder gäbe es da noch eine andere kluge Lösung?
 
Nunja, kommt halt darauf an, was du mit dem Gerät machen wirst. X250 sind halt jetzt nicht unbedingt die schnellsten (ein X13 dürfte bei weitem potenter sein, gerade falls mit AMD). Ich würde auch davon ausgehen, dass der Bildschirm besser ist bei den X13. Rest hast du eigentlich gut zusammengefasst: Dock ist nicht kompatibel, ne sinnvolle Kombimöglichkeit gibts eigentlich auch nicht - also musst du entscheiden, wie du damit umgehen willst. Je nach Privatbudget könntest du ja z.B. auch privat aufrüsten & dann ne TB oder USB-C-Dock zu nutzen.

Ich persönlich würde vmtl. das X13 nehmen & für zu Hause ein T470 anschaffen.
 
Danke für die schnelle erste Einschätzung/Empfehlung. Ich sollte vielleicht noch ergänzen, dass die T450, 4 Stück insgesamt, bei uns in der Familie erst seit Anfang/Mitte 2020 laufen. Die wollte ich in den nächsten paar Jahren eigentlich noch nicht ersetzen. Zumal die Preise auf dem Gebrauchtmarkt ja derzeit heftig hoch sind.

Ich habe keine Ahnung, was in den X250 bzw. X13 für Displays verbaut sind. Was aber auch nicht so wichtig ist, denn fürs Arbeiten sind mir 12" wie auch 13" sowieso zu klein. Im Büro stehen zwei größere Monitore, zu Hause zumindest einer. Dienstreisen finden mittlerweile kaum noch statt. Arbeiten tue ich im Wesentlichen an Dokumenten (Texte und Tabellen) in unserem internen Netz, die auch mal etwas größer werden können. Und jetzt sind natürlich noch vermehrt Webkonferenzen dazugekommen. Da liegt dann auch am ehesten die Crux mit den X250, denn als Amt verwenden wir natürlich keine Notebooks von der Stange, sondern SINA-Geräte für den sicheren Zugriff auf Behördennetze. Nur ist SINA leider bei Webkonferenzen eine ziemliche Bremse, gegen die der Rechner da quasi anarbeiten muss. Wird schon so sein, dass das mit aktuellerer Hardware besser geht.

Schade, dass es beim Dock anscheinend so gar keine Lösung gibt, ältere und neuere Hardware zusammenzubringen.
 
Das Notebookdisplay wirst du aber immer anhaben und nutzen, und wenn es nur für die Anzeige von elektronischen Dokumenten ist. Nur mit einem Bildschirm zu arbeiten ist heutzutage dem workflow abträglich.

Da man in einer Behörde das Laptop meist fest zugeteilt bekommt und dieses für längere Zeit behält, würde ich immer das neueste nehmen, was ich bekommen kann.

Hol dir für das X13 eine USB-C-Dock, die Zukunft der Docks ist ohnehin USB-c/Thunderbolt. Der Monitor hat sicher einen zweiten Anschluss, und eine zweite Tastatur/Maus-Kombi, welche du bei Nichtgebrauch in der Schreibtischschublade verschwinden lässt.

Machen wir schon seit Jahren in unserem Home-Office genauso (meine Frau arbeitet auch bei einer Behörde mit entsprechendem Laptop/Docking).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst du genau?
Könnte hier z.B. heißen, dass sich an ein neueres Gerät (hier ein X13) das alte Dock mitsamt der daran hängenden Peripherie quasi als eine Einheit dranhängen ließe. Dann bräuchte man zwar für das neuere Gerät noch eine eigene Stromversorgung, aber das wäre verschmerzbar.


Das Notebookdisplay wirst du aber immer anhaben und nutzen, und wenn es nur für die Anzeige von elektronischen Dokumenten ist. Nur mit einem Bildschirm zu arbeiten ist heutzutage dem workflow abträglich.

Auf jeden Fall - darum würde auch zukünftig primär in meinem Büro arbeiten wollen, wo zwei gleich große Monitore stehen. Den Platz habe ich auf meinem Schreibtisch zu Hause nicht. Da klappe ich zwar auch manchmal das T450 im Dock neben meinem Monitor auf, wenn ich viel Displayfläche brauche, aber das ist wenig ergonomisch und letztlich nur ein Notbehelf. Das Arbeiten im Dienstgebäude ist für mich zum Glück machbar, weil ich das zu Fuß oder per Fahrrad in ein paar Minuten erreichen und dort in meinem Einzelbüro problemlos einen ganzen Tag lang arbeiten kann, ohne einem anderen Menschen näher als 2 Meter kommen zu müssen. Ich gehöre da sozusagen zur Notfallbesetzung (und hoffe sehr, dass die Ausstattung mit Notebooks nicht dazu genutzt werden soll, zwangsweise alle MA ins Homeoffice zu schicken).

Aber du hast Recht, auch bei einem solchen Notbehelf ist ein größeres/helleres/höher auflösendes Notebookdisplay natürlich von Vorteil.

Hol dir für das X13 eine USB-C-Dock, die Zukunft der Docks ist ohnehin USB-c/Thunderbolt. Der Monitor hat sicher einen zweiten Anschluss, und eine zweite Tastatur/Maus-Kombi, welche du bei Nichtgebrauch in der Schreibtischschublade verschwinden lässt.

Der Monitor ist ein schon etwas älterer Eizo im 5/4-Format, der hat zwar zwei Anschlüsse, aber einer davon ist VGA. Hm... Irgendwann werde ich den sicher durch etwas Neueres ersetzen, aber noch gefällt er mir, und ich bin ein Anhänger davon, solche Geräte möglichst lange zu nutzen.

Früher gab es doch mal Umschalter, mit denen sich zwei PCs die Peripherie teilen konnten. Gibt es die eventuell heute auch noch, mit den moderneren Schnittstellen? Dann könnte man ja vielleicht an so etwas auch das Ultra Dock und ein neues USB-C/Thunderbolt-Dock hängen?
 
Monitor fürs Home-Office muss Dir Deine Behörde stellen. Sie müssen sicherstellen dass Du im Home-Office ergonomische Arbeitsbedingungen hast. 24" oder besser 27".
 
Schade, dass es beim Dock anscheinend so gar keine Lösung gibt, ältere und neuere Hardware zusammenzubringen.
Hast du dir schon mal das ThinkPad Hybrid USB-C with USB-A Dock angesehen? Das nutze ich aktuell für meine zwei Geräte: Dienstlich ein P52s, privat ein Yoga 260.

Das P52s läuft komplett über USB-C (inklusive Stromversorgung). Das sollte beim X13 ja auch funktionieren.
Das Yoga 260 schließe ich per USB-A an, dann funktioniert alles außer Stromversorgung, die ich separat zureiche. Sind dann halt zwei Kabel, aber besser als 2 Docks. So müßtest du das dann vermutlich auch beim T450 machen.
 
nur nochmal ein kleiner, persönlicher Eindruck bzgl. der Überlegung "X250 oder X13":

mein Firmennotebook wurde letzte Woche turnusgemäß ausgetauscht...hatte ein X270 und nun ein X13 - ich empfinde den Unterschied als extrem! Von daher würde ich hier auf keinen Fall mehr auf ein X250 setzen, sondern (wenn sich die Chance bietet) auf ein X13 gehen.
 
Hast du dir schon mal das ThinkPad Hybrid USB-C with USB-A Dock angesehen? Das nutze ich aktuell für meine zwei Geräte: Dienstlich ein P52s, privat ein Yoga 260.

Das P52s läuft komplett über USB-C (inklusive Stromversorgung). Das sollte beim X13 ja auch funktionieren.
Das Yoga 260 schließe ich per USB-A an, dann funktioniert alles außer Stromversorgung, die ich separat zureiche. Sind dann halt zwei Kabel, aber besser als 2 Docks. So müßtest du das dann vermutlich auch beim T450 machen.
Als kleine Warnung: Das Teil benutzt keinen nativen Passthrough für Displayport sonder eine Technologie namens DisplayLink. Das sorgt oft für Probleme mit Linux(also evtl auch SINA) und die Qualität der Darstellung bei mehreren Bildschirmen oder großer Auflösung und bewegtem Bild kann nachlassen.
 
Ja, die Hybriddocks gibt es - aber das sollte/müsste mit der IT abgesprochen werden, ob das überhaupt klappt. Insgesamt kann ich den Wunsch verstehen, die Privathardware anzuschließen - aber prinzipiell sollte der Arbeitgeber für diese Geschichten gerade stehen.
Da wäre z.B. ein USB-C-Monitor auch eine Lösung. der wird dann direkt an das X13 angeschlossen für Homeoffice (Strom, Daten, Grafik) - oder könnte via anderem Anschluss an das Dock. Dazu nen USB-A-Switch, der einmal an den Monitor (und damit an das X13) und einmal an die Dock kommt. Falls das der AG nicht macht - so teuer sind diese Monitore auch nicht.
 
Monitor fürs Home-Office muss Dir Deine Behörde stellen. Sie müssen sicherstellen dass Du im Home-Office ergonomische Arbeitsbedingungen hast. 24" oder besser 27".

Steile These :)... Das würde aber auch bedeuten, das ein offizielles Homeoffice (ach ne, das gibt es ja nur im umgangssprachlichen Gebrauch :)) eingerichtet wird, und dann wird man zum Telearbeiter. Wir beschäftigen uns auch gerade in der Firma mit diesem Themenkomplex, alles was derzeit läuft, ist "Mobiles Arbeiten". Ich habe zum Beispiel "alternierende Telearbeit" mit 2 Tagen in meiner Wohnung (arbeitsvertraglich festgelegt!) und 3 Tage im Büro. Vertraglich geregelt: Notebook mit Monitor und Peripherie stellt der AG, Möblierung etc ich.

"Homeoffice" ist leider nicht gesetzlich geregelt und gerade Behörden tuen sich damit verdammt schwer - die Tage noch in der RP gelesen, der Bürgermeister von Kranenburg hat allen Mitarbeitern das "Homeoffice" verboten. https://rp-online.de/nrw/landespoli...tarbeitern-homeoffice-verweigern_aid-56309435
 
Merci, merci für die vielen Vorschläge und Denkanstöße. :):thumbup:


Monitor fürs Home-Office muss Dir Deine Behörde stellen. Sie müssen sicherstellen dass Du im Home-Office ergonomische Arbeitsbedingungen hast. 24" oder besser 27".

Das hatten wir früher, das war Telearbeit, und da ging das soweit, dass die MA dann auch den vom Amt gestellten Schreibtisch und Schreibtischstuhl in ihrer Wohnung aufstellen mussten. Die Zahl der Plätze war dann auch aus Kostengründen sehr begrenzt. Wer auf meinen Standort schaut (und ggf. kurz recherchiert) weiß ja sofort, wo ich arbeite, und weiß vielleicht auch, dass besagtes Amt vor jetzt knapp 16 Jahren aus Berlin "in die Provinz" verlagert wurde. Da gab es dann auf einmal sehr viel höheren Bedarf am Arbeiten von zu Hause aus, der durch das (zudem unflexible) Instrument Telearbeit nicht mehr befriedigt werden konnte. Darum wurde nach einiger Zeit das mobile Arbeiten als ein flexibleres Angebot etabliert, das aber eben auch impliziert, dass sich MA selbst ihr Arbeitsumfeld einrichten. Den Arbeitsplatz im Dienstgebäude behalten sie ja trotzdem. Und ich würde es vielleicht auch gar nicht wollen, dass ich womöglich gezwungen werden könnte, den vom Amt eingerichteten Arbeitsplatz zu Hause zu nutzen, nur weil dem Dienstherrn mal der Sinn danach steht.


Hast du dir schon mal das ThinkPad Hybrid USB-C with USB-A Dock angesehen? Das nutze ich aktuell für meine zwei Geräte: Dienstlich ein P52s, privat ein Yoga 260.

Sieht nicht schlecht aus. Schade, dass es nur 4 USB-Ausgänge hat (das Ultra Dock hat 6 davon). Allerdings macht mich dies...


Als kleine Warnung: Das Teil benutzt keinen nativen Passthrough für Displayport sonder eine Technologie namens DisplayLink. Das sorgt oft für Probleme mit Linux(also evtl auch SINA) und die Qualität der Darstellung bei mehreren Bildschirmen oder großer Auflösung und bewegtem Bild kann nachlassen.

... ein bisschen nachdenklich im Hinblick auf SINA und Webkonferenzen.


Da wäre z.B. ein USB-C-Monitor auch eine Lösung. der wird dann direkt an das X13 angeschlossen für Homeoffice (Strom, Daten, Grafik) - oder könnte via anderem Anschluss an das Dock. Dazu nen USB-A-Switch, der einmal an den Monitor (und damit an das X13) und einmal an die Dock kommt. Falls das der AG nicht macht - so teuer sind diese Monitore auch nicht.

Ein Monitor mit Dockingfunktion hätte einen gewissen Charme dahingehend, dass mein jetziger tatsächlich schon recht alt ist. Da hätte ich dann die Docking-Funktionalität mit einem Upgrade in Sachen Display verbunden. Was wären denn gute Geräte und was kosten die so? Ganz billig sind die neuen Docks ja auch nicht (zumindest aus meiner Perspektive, der ich sonst eher ältere Gebrauchtware kaufe). Würde ich da also das X13 via USB-C anschließen (alle Signale/Schnittstellen) und mein T450 bzw. das Ultra Dock via DVI-Kabel (Videosignal), USB 3.0 (übrige Signale/Schnittstellen) und ggf. Audiokabel? Oder stelle ich mir das so zu einfach vor? Braucht es den USB-A-Switch auch dann, wenn immer nur entweder das X13 oder das T450 eingeschaltet ist?


Mal sehen, wann die Neuausstattung hier konkret wird - nach den Rückmeldungen denke ich inzwischen, dass ich mich jetzt wohl doch ganz egoistisch gerne für ein X13 melden werde. :rolleyes:
 
Ich würde definitiv auch das X13 nehmen und dazu einen Monitor mit USB-C und DP und integriertem KVM-Switch.

An den Monitor hängst du dann via USB-A die Tastatur und Maus und über den USB-Uplink und einen Grafik-Anschluss die T450-Dock. Über USB-C kannst du dann bei Bedarf oder parallel das X13 dranhängen und kannst so sehr komfortabel zwischen X13 und T450 hin- und herschalten und für beide Geräte dieselbe Tastatur/Maus/Monitor nutzen.
 
Merci, merci für die vielen Vorschläge und Denkanstöße. :):thumbup:




Das hatten wir früher, das war Telearbeit, und da ging das soweit, dass die MA dann auch den vom Amt gestellten Schreibtisch und Schreibtischstuhl in ihrer Wohnung aufstellen mussten. Die Zahl der Plätze war dann auch aus Kostengründen sehr begrenzt. Wer auf meinen Standort schaut (und ggf. kurz recherchiert) weiß ja sofort, wo ich arbeite, und weiß vielleicht auch, dass besagtes Amt vor jetzt knapp 16 Jahren aus Berlin "in die Provinz" verlagert wurde. Da gab es dann auf einmal sehr viel höheren Bedarf am Arbeiten von zu Hause aus, der durch das (zudem unflexible) Instrument Telearbeit nicht mehr befriedigt werden konnte. Darum wurde nach einiger Zeit das mobile Arbeiten als ein flexibleres Angebot etabliert, das aber eben auch impliziert, dass sich MA selbst ihr Arbeitsumfeld einrichten. Den Arbeitsplatz im Dienstgebäude behalten sie ja trotzdem. Und ich würde es vielleicht auch gar nicht wollen, dass ich womöglich gezwungen werden könnte, den vom Amt eingerichteten Arbeitsplatz zu Hause zu nutzen, nur weil dem Dienstherrn mal der Sinn danach steht.

Wow - das ist ja richtig Steinzeit :). Gott sei Dank kann ich auswählen, wie ich mein Büro daheim einrichte - die Arbeitsfachkraft aus Frankfurt hat sich bisher beharrlich geweigert zur Besichtigung zu kommen :D...

Dessau - bist Du für Bienchen und Blümchen zuständig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde definitiv auch das X13 nehmen und dazu einen Monitor mit USB-C und DP und integriertem KVM-Switch.

Das klingt auf jeden Fall interessant und realisierbar. Wie gesagt - mal sehen, wann es hier mit der Neuausstattung konkret wird.


Wow - das ist ja richtig Steinzeit . Gott sei Dank kann ich auswählen, wie ich mein Büro daheim einrichte - die Arbeitsfachkraft aus Frankfurt hat sich bisher beharrlich geweigert zur Besichtigung zu kommen ... Dessau - bist Du für Bienchen und Blümchen zuständig?

Na, die Zeiten solcher Komplettausstattung sind mittlerweile auch vorbei. Aber natürlich gibt es auch zum Mobilen Arbeiten Regelungen in Form einer Dienstvereinbarung, damit dabei nicht sämtliche Standards über Bord gehen. Wie das konkret aussieht, werde ich dann irgendwann mal sehen - bisher war das für mich einfach keine attraktive Option. (Ein Hausbesuch der Fachkraft für Arbeitssicherheit gehört m.W. aber nicht zum Programm.)

"Bienchen und Blümchen" als solche, also Naturschutz ist Sache des BfN in Bonn. Wir kümmern uns hier um Umweltschutz, befassen uns also mit den Folgen dessen, was Menschen an und mit der Umwelt so tun. Ich arbeite im Bereich Chemikaliensicherheit.
 
Bei Lenovo würde ich dir einen T27hv-20 empfehlen (Lautsprecher, Webcam, Busy Light, Headset Halterung, Daisy Chaining), ansonsten einen der kommenden mit Eye Safe Technologie. Siehe hier
https://eyesafe.com/lenovo/

Dazu ein X13 Gen2 (gibts ab ca April Mai) und eine mechanische CS18 Dock, alternativ Thunderbolt4 Dock wenn du auf Kabel Docks wechseln möchtest. (ebenfalls April Mai)
 
So richtig macht dein Vorschlag keinen Sinn Philipp - in die mechanische CS18-Dock bzw. TB4 passen schlicht und ergreifend die T450 nicht rein/ran. Die Version des X13 wird er sich eh nicht aussuchen dürfen^^.

@Thema/Bildschirm: Ich hab z.B. den https://www.lenovo.com/de/de/access...m-10A19250WT1-25inch-MonitorHDMI/p/61DCRAT1EU - ich mag einfach 16/10^^. Bei nbwn gibts die auch ab und zu günstiger. Der hat allerdings keinen eigenen Switch und die ganzen Sachen ala Daisychaining etc. nicht. Da bräuchtest du noch nen extra USB-Switch dazu, wo du dann die Peripherie anschließen könntest. Sonst natürlich auch direkt nach nem Monitor mit Switch schauen, wie von cyberjonny vorgeschlagen.

P.S.: Auf alle Fälle ein wichtiger Job den du machst :).
 
Mein lieber Freund, wenn sich die Threaderstellerin ein neues Notebook holt, dann darfs auch das neuste sein. Weder das "alte" X13 noch das neue wird mit der alten CS13 Dock arbeiten.
Wenn man im Home Office ist dann darfs auch gern ein guter Monitor sein mit Low Blue Light und Webcam integriert.

Ich kann nur so viel sagen, in Sachen Monitore wird sich heuer viel tun bei Lenovo. Ein "altes" Modell aus der 10er Serie würde ich mir daher auch nicht mehr holen.
 
Mein lieber Freund, wenn sich die Threaderstellerin ein neues Notebook holt

Zum einen wird der Arbeitgeber das Notebook stellen. Und da dort sogar noch die wirklich uralten X250 angeboten werden - dann wird nicht viel Auswahl sein & das verteilt, was da ist. Behörden sind da schlicht ein wenig eigen ;). Noch ein paar Monate warten ist da in der Regel nicht drin. Was den Monitor angeht: Ich hab die TO so verstanden, dass der Arbeitgeber nicht wirklich noch nen Monitor stellt (selbst ein Dock nicht). Da ist eine "Maximallösung" nicht immer das sinnvollste. Ich hatte davor nicht nachgesehen, ob der Bildschirm auch USB-C hat, mein Fehler. Dann ist die von dir genannte Dock nicht notwendig & somit sollte das Setup wie vorgeschlagen laufen (USB-C vom Monitor für das Dienstgerät, Anschluss ans CS13-Dock anderweitig).
Ok, das ist offtopic, aber: Gibts da irgend was an wirklich anwendbarer wissenschaftlicher Evidenz, dass das sinnvoll ist? Kenne nur Werbebla von Herstellern & wohl ein paar Studien, die aber nicht wirklich was mit den tatsächlichen Verwendungen zu tun haben (Tiermodelle, viel zu viel blaues Licht usw.).
Ich kann nur so viel sagen, in Sachen Monitore wird sich heuer viel tun bei Lenovo. Ein "altes" Modell aus der 10er Serie würde ich mir daher auch nicht mehr holen.
Es sollte auch nicht unbedingt ein "Kauf den" sein, sondern nur eine Aussage, was möglich wäre, wenn kein großes Budget da ist & wo man mal gucken könnte, um ein günstiges Gerät zu bekommen. Ich kenns auch aus der Uni - da ist das billigste gerade billig genug. Kenne da Leute, die in der Promotion bei Auswertung von komplexen Daten, wo man echt über jeden mm Bildschirmgröße froh ist, die noch mit 17" externen Bildschirmen rumsaßen. Oder es gibt ne handvoll Standardbildschirme, wo sich der TO vllt. eins aussuchen kann - mit viel Glück.
 
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