Frage zur Rückabwiclung eines Thinkpadkaufs

Hallo zusammen,

ich hoffe ich grätsche hier gerade nicht zwischenrein, habe aber ebenfalls ein Problem mit meinem L13 Yoga. Konkret geht es darum, dass das Gerät im Netzbetrieb ständig selbst ausgeht und derzeitig zum 3x beim Support ist (Morgen kommt es zurück). Beim ersten einschicken wurde das Mainboard getauscht, beim zweiten mal wurden Kratzer aus der ersten Reparatur entfernt und beim dritten mal wieder das Mainboard.

Gekauft habe ich das ThinkPad Ende Juli 2020, Garantiebeginn ist der 02.08.2020.
Wie sieht hier die rechtliche Lage im Bezug auf Rückgabe aus? Bei den ersten beiden einschick-versuchen, habe ich direkt den Lenovosupport kontaktiert, beim dritten mal erst den Händler und dann den Support, nachdem er mich da hin verwiesen hat (Auf der Webseite behauptet er aber auch, dass man sich direkt an den Support wenden soll).

Eine genaue Problembeschreibung habe ich schon im Lenovo Forum verfasst:
https://forums.lenovo.com/t5/A-L-SL...L13-Yoga-geht-ständig-einfach-aus/m-p/5061824
 
Eine Kamera, die RAW-Vorschaubilder nicht schnell genug produziert und schreibt, wenn zu schnell hintereinander aufden Auslöseknopf drückt. (Dafür gibt es ja eigentlich auch die Funktion Serienbild.)
mal wieder hahnenüchener Unsinn - nachdem Du mittlerweile auf moderiert stehst, werden solche fabulierenden Antworten künftig nicht mehr freigegeben, dass nur als Vorwarnung...
 
mal wieder hahnenüchener Unsinn

Das ist kein Unsinn, schau Dir die Bilder an. Es betrifft immer nur gleichartige Bilder, bei den der TE offenbar zu lange auf den Auslöseknopf gedrückt und damit mehr als ein Bild erzeugt hat. Während die Kamera das erste Bild noch schreiben will, muss sich die Steuerelektronik schon auf das nächste Bild konzentrieren, und dabei entstehen diese defekten Vorschaubilder. Meine Kamera macht das bei RAWs auch, es sei denn, ich gehe auf Serienbild, wobei aber nur JPGs erzeugt werden. Natürlich kann das auch damit zusammenhängen, dass eine SD-Card falsch formatiert ist und deshalb zu langsam geschrieben wird, aber mit dem ThinkPad hat das erstmal nichts zu tun.

Danach kann man über SD-Kartenleser reden, und dann über den Austausch einer Workstation.

Ich würde mir von einem Moderator, der auch noch selbst fotografiert, gerade in diesen schwierigen Zeiten ein bisschen mehr Sachverstand und mehr Gelassenheit wünschen. :)
 
Die Kameras haben dafür einen Puffer. So lange Platz ist, werden die ältesten Bilder darin auf die Karte geschrieben, die neuesten in der Warteschlange eingereiht. Wenn der Puffer voll ist, kann man kein weiteres Bild mehr machen, bzw. erst dann, wenn der Puffer wieder Platz für ein Bild hat. Defekte Vorschaubilder gibt es dabei nicht. Der Puffer ist ja genau für diesen Anwendungsfall da. Wenn die SD-Karte langsam schreibt, dann dauert es halt um so länger, bis der Puffer wieder Platz hat. Sonst ändert das auch nichts.

Von daher muss ich dir hier auch widersprechen und hha Recht geben: Du erzählst mal wieder erfundenen Unsinn, wie häufig.
 
Nein, eben nicht...

Video angeschaut?
Da gibt es ja noch die Unterscheidung elementar oder Kleinigkeit

- beim Auto z.B. Innenraumbeleuchtung <-> Motor

Zu den SD-Karten:

die laufen hier nicht 100% zuverlässig im

T440s
T490s

Win10 schmeißt ab und an Errors wenn ich md5 oder sha Summen kontroliere ... :facepalm:

Es sind teure Markenkarten.

Der Formater hilft: https://www.sdcard.org/downloads/formatter/

Treiberupdates haben es auch verbessert.

Ich habe die Karten jetzt auf read-only gesetzt Musik und ein paar Dateien ...

Im nächsten Thinkpad tue ich mir den Quatsch nicht mehr an. :(
 
Hier mal ein paar Infos wie das in der Praxis läuft:

Beim drei vergeblichen Reparaturversuchen hat man als Kunden gute Chancen, dass Lenovo einer Rückabwicklung bzw. einem Tausch zustimmt.

Rückabwicklung:
Das defekte Notebook wird von Lenovo abgeholt
Lenovo erstattet den Kaufpreis an den Großhändler
Der Großhändler erstattet den Kaufpreis an den Fachhändler
Wenn der Fachhändler kulant ist dann erstattet er dem Endkunden den vollen Kaufpreis (selber bekommt er ja nur den Einkaufspreis erstattet)
Leider kann es in der Praxis einige Wochen dauern bis die Gutschrift beim Fachhändler ankommt, damit muss auch der Kunde damit rechnen, dass er einige Zeit auf sein Geld warten muss.

Austausch
Lenovo bietet dem Kunden ein neues Notebook im Austausch an, wenn es genau das Notebook das der Kunde hat nicht mehr gibt dann wird hier meist ein mindestens gleichwertiger Nachfolger angeboten. In der Praxis funktioniert das oft schneller du mit etwas Glück bekommt man sogar ein neues Model oder ein etwas besser ausgestattetes Notebook.

Hinweis zu Upgrades:
RAM oder SSD-Upgrades die der Kunde beim Fachhändler dazu bestellt hat oder selber vorgenommen hat werden hier von Lenovo nicht berücksichtigt. Das Notebook sollte somit auf die ursprüngliche Originalkonfiguration zurück-gebaut werden bevor man es an Lenovo zurück gibt.
 
Das ist kein Unsinn, schau Dir die Bilder an. Es betrifft immer nur gleichartige Bilder, bei den der TE offenbar zu lange auf den Auslöseknopf gedrückt und damit mehr als ein Bild erzeugt hat. Während die Kamera das erste Bild noch schreiben will, muss sich die Steuerelektronik schon auf das nächste Bild konzentrieren, und dabei entstehen diese defekten Vorschaubilder. Meine Kamera macht das bei RAWs auch, es sei denn, ich gehe auf Serienbild, wobei aber nur JPGs erzeugt werden. Natürlich kann das auch damit zusammenhängen, dass eine SD-Card falsch formatiert ist und deshalb zu langsam geschrieben wird, aber mit dem ThinkPad hat das erstmal nichts zu tun.

Ich hatte Dir schon weiter oben geantwortet:

Der Fehler Deiner Theorie ist, dass die Fehler auf den Vorschaubildern nur beim internen Kartenleser auftauchen - beim externen Leser nicht.

Wenn die Bilder in der Kamera nicht sauber wären, könnte auch der externe Cardreader keine heilen Bilder hervorzaubern - es sei denn, mein externer Sony Cardreader hätte eine Bilder-heile-machen Funktion :thumbup: nicht schlecht für 34,95 EUR

Und die Kamera hat wie oben beschrieben einen Schreibpuffer:

Zitat digitalkamera.de:
Sony Alpha 9 dank des großen Pufferspeichers für wahlweise 242 Raw- oder 357 JPEG-Bilder durch.
Zitatende.

Dann heißt es warten bis der Puffer weggeschrieben ist, aber das ist eine andere Baustelle

242 Bilder x 48 MB (umkomprimierte RAWS) bzw. 242 x 24 MB (komprimierte RAWs)

Also bei voller Serienbildgeschwindigkeit für 12 Sekunden - und welche Geschwindigkeit ich voreinstelle spielt dabei keine Rolle.

Und wieso sollte die Kamera überlastet sein, wenn ich in 2 Sekunden fünf Einzelbilder mache oder einen kurzen Burst mit 20 Bilder/sek für 1/4 Sekunde?

Rein zum Verständnis: Welche Kamera hast Du, die beim Schreiben der RAWs überlastet ist? abhängig davon, welches Serienbildtempo Du eingestellt hast.

Und der Vergleich zur guten alten Floppy hinkt in meinen Augen:

Dort hast Du mechanische Schreib- und Leseköpfe die natürlich je nach Diskettten-Laufwerk am Ende der Toleranz sein können, damit konnte es bei zu großen Abweichungen zu den Problemen kommen.

Bei der SD-Karten gibt es nur elektrische Kontakte.

Zum Formatieren:
Es ist mir lieber, auf der in der Kamera formatierten SD-Card Bilder sauber zu schreiben und im Zweifelsfall einen anderen Kartenleser zu nutzen als Bilder zu produzieren, die schon in der Kamera einen weg haben.

Zitat von https://www.beckerfilms.de/sd-karte-loesche-daten-niemals-von-der-kamera-aus/

2. FORMATIERE DIE SD KARTE IN DEINER KAMERA UND NICHT AUF DEINEM COMPUTER

Oft empfehlen Websites ihren Lesern, ihre SD Karte am Computer zu formatieren. Das ist eine Fehlinformation! Es ist ratsam, die Karten in der Kamera zu formatieren in der sie benutzt werden soll. Ich drehe zur Zeit mit der Sony a7s, der Sonya7sii und einer Panasonic Lumix GH4. Idealerweise sollten die Speicherkarten in der jeweiligen Kamera formatiert werden. Du liest richtig: Man sollte die SD Karte nicht in einer Sony Kamera formatieren und in eine andere einlegen und dort weiter arbeiten. Jedes Modell bevorzugt eine eigene Formatierung und wendet diese auch anders an.

Zitatende.

EDIT: Habe Deine Antwort eben erst gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fehler Deiner Theorie ist, dass die Fehler auf den Vorschaubildern nur beim internen Kartenleser auftauchen - beim externen Leser nicht.
Ja, das habe ich offenbar missverstanden. Ich dachte natürlich, sie wären schon so erzeugt worden und der arme Kartenleser aus dem ThinkPad muss jetzt deswegen ins Gras beißen... ;)

Ich habe hier am W520 nämlich auch merkwürdige Dinge: Vollformat-SD-Karten werden bis 256 GB erkannt, aber Micro-SD-Karten mit Adapter verweigern den Dienst so, dass der Kartenleser im Gerätemanager sogar deaktiviert wird.

Wenn die Bilder in der Kamera nicht sauber wären, könnte auch der externe Cardreader keine heilen Bilder hervorzaubern - es sei denn, mein externer Sony Cardreader hätte eine Bilder-heile-machen Funktion nicht schlecht für 34,95 EUR

Absolut exakt, aber nun stellt sich die Frage: Wieso stellt ein bestimmter Kartenleser ausgerechnet die Vorschaubilder falsch dar? Da hätte er doch bei dem riesigen RAW-Bild viel mehr Chancen, Fehler zu machen?

Rein zum Verständnis: Welche Kamera hast Du, die beim Schreiben der RAWs überlastet ist?

Eine uralte, aber bildtechnisch absolut überzeugende Fuji F100fs vom April 2009. Sie macht genau das: Bild aufnehmen, schreiben auf SD-Karte, (dabei blinkt eine rote LED), und wenn man während des Blinkens weiter auslöst, werden die Vorschaubilder nicht richtig erstellt. Da Adobe Bridge jedoch die Bilder sehen und darstellen kann, ist es egal.

Zitat digitalkamera.de: Sony Alpha 9 dank des großen Pufferspeichers für wahlweise 242 Raw- oder 357 JPEG-Bilder durch.

Ja, so einen riesigen Puffer habe ich noch nie aus der Nähe gesehen: Ich habe die Wahl zwischen JPG, Serien-JPG und RAWs.

Oft empfehlen Websites ihren Lesern, ihre SD Karte am Computer zu formatieren. Das ist eine Fehlinformation! Es ist ratsam, die Karten in der Kamera zu formatieren in der sie benutzt werden soll.

Ja, genau so kenne ich das auch. Und um zu überprüfen, ob auf dem SD-Card-Weg von der Kamera zum Kartenleser ein Fehler entsteht, kann man die Karte ja auch über Kamera-USB auslesen, und die Dateien dann vergleichen.
 
Ich würde mir von einem Moderator, der auch noch selbst fotografiert, gerade in diesen schwierigen Zeiten ein bisschen mehr Sachverstand und mehr Gelassenheit wünschen.
Eben weil ich Fotografiere weiß ich, dass Du da hahnebüchenen Unsinn erzählt hast... Und ich wüßte nicht, wo es mir an Gelassenheit gefehlt hat...
 
Wir sind ein ThinkPad-Forum, wir tolerieren unsere individuellen Besonderheiten und klären technische Probleme. Es bleibt die Frage...

Wieso stellt ein bestimmter Kartenleser ausgerechnet die Vorschaubilder falsch dar? Da hätte er doch bei dem riesigen RAW-Bild viel mehr Chancen, Fehler zu machen?


  1. Entweder waren die Vorschaubilder schon in der Kamera unvollständig, dann würde sie der externe Sony-SD-Card-Reader reparieren, bevor er sie auf den PC spielt, und der interne ThinkPad-Reader würde sie nicht reparieren, bevor er sie auf den PC spielt,...
  2. ... oder der interne ThinkPad-Reader kann die Hochleistungs-SD-Card nicht richtig lesen und erstellt unvollständige Vorschaubilder auf dem PC, dann müssten aber die RAW-Dateien ebenfalls Defekte aufweisen. Das aber genau tun sie nicht, also kann der interne ThinkPad-Reader nicht defekt sein, außerdem gab es Phasen, in denen dieses Verfahren funktioniert hat.

Das Ganze ergibt technisch nämlich keinen Sinn. ;)
 
So, nachdem auch diverse Updates von Treibern und BIOS nichts gebracht haben habe ich vor einer Woche mit dem Wunsch nach einer Rückabwicklung des Kaufs an Lenovo herangetreten.
Hier mal der Fehler in schwacher Ausprägung
http://www.precht.de/cardreader.mp4

Nach dem Einsenden eines MS Info 32 Berichts erhielt ich nach einer Woche den Hinweis, dass Lenovo trotz 5 Jahren Vor Ort Service laut AGB berechtigt ist, das Thinkpad zur Reparatur in die eigene Werkstatt zu holen.

Jetzt beginnt die Servicewüste:

Ich rufe an und vereinbare mit dem Kundendienstmitarbeiter eine Abholung am Donnerstag, 26.08.2021, da mein Arbeitgeber die Türen am Moittwoch um 12.30 Uhr schließt (ich arbeite in einer internen Abteilung)

Ein paar Minuten später erhalte ich eine Mail von FedEx --> Abholung Mittwoch.

Also wieder Anruf bei Lenovo , erzähle dem Mitabeiter die ganze Geschichte mit Bitte um Abänderung des Abholtermins bei FedEx. Antwort, das wird immer am nächsten Tag abgeholt und legt kommentarlos auf.

Neuer Anruf, neuer Mitarbeiter, wieder von vorne erzählt - Antwort da müssen Sie wohl bei FedEx anrufen - auf meine Nachfrage bezüglich Telefonnummer --> die finden Sie bei Google.

OK, nach dem Anruf der kostenpflichtigen Hotline von FedEx wird das Teil am Donnerstag abgeholt umd kommt am Freitag in Lodsz an.

Dienstag dann die Nachricht, dass die Reparatur abgeschlossen ist:

Notebook kommt heute wieder an:

Reklamiert waren:
- teilweise defekte Bilder nach Import über den internen SD-Card-Reader (bisher 2 x Mainboard gewechselt)
- Aussetzer des Trackpoints, teilweise bis zu drei Neustarts notwendig bis er wieder läuft (schon 1 x Tastatur gewechselt)

Ausgetauscht wurden:
- Smart Card Reader :facepalm:
- Touchpad :facepalm:

Also aufs Auto übertragen: In die Werkstatt gegeben um die Bremsen zu reparieren und bei der Abholung sind die Bremsen noch kaputt aber dafür habe ich einen neuen Auspuff und Außenspiegel.

Oh Gott, was ist aus dem guten IBM-Kundendienst geworden...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, ich meinte das Kopieren auf die SSD des Notebooks. Die Chance, dass das dritte Mainboard das gleiche Problem hat sehe ich auch als gering an, da ich keinen anderen Fall mit diesen Problemen gefunden habe. Entweder ein Treiberproblem oder wirklich eine Imkompatibilität mit den SanDisk-Karten. Aber mich wundert, dass der Fehler immer erst nach ein paar Monaten auftritt.

Die Karten werden regelmäßig in der Kamera formatiert.

Wenn es jetzt wirlich nur teilweise gestörte Vorschaubildchen geben sollte, kann ich damit durchaus leben....

Ich habe jetzt mal über die Datenträgerbereinigung die Miniaturansichten gelöscht - aber das gab keine Veränderung....


Es könnte am Treiber für den Reader liegen. Ich hatte auch Probleme am t440s unter Windows 10.
 
Hi,

an solche Vorschaubilder kann ich mich auch schon erinnern - nach der Kopie auf den Rechner war dann aber alles in Butter. Ich würde daher gefühlt auf ein Problem tippen, das aus der Kombination von Betriebssystem und diesem Kartenleser resultiert. Aber sich die Mühe einer Rückabwicklung machen, wenn das Problem mit einem kleinen USB-SD-Leser aus der Welt zu schaffen ist und man ansonsten mit dem Gerät zufrieden ist? Ich weiß nicht... ich verstehe ja schon, dass man keinen Adapter rumschleppen will, gerade bei Foto-Aufträgen, wo man zwischendurch Backups machen will, nervig und auch bisschen gefährlich für die USB-Ports. Ob's das aber wert ist?
 
Ok,

Leider sind nicht nur die Vorschaubilder defekt ungefähr zur Hälfte sind auch die importierten Bilder defekt.

Und wenn ich nach einer Fotosession mal eben 2000 Bilder (Tierfotografie mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde) auf das Notebook schiebe soll es einfach funktionieren.

Wozu kaufe ich mir ein teures Notebook? In der Hoffnung, dass Lenovo im Vorfeld für eine funktionierende Umgebung aus Hard- und Software sorgt.
Sonst kann ich ja gleich zum Mediamarkt gehen und mir ein Billignotebook kaufen

Der Kartenleser ist eine Baustelle , zusätzlich der Aufall des Trackpoints ist ein NoGo - der Trackpoint ist einer der Gründe, warum ich Thinkpads nutze. Und im Betrieb dann festzustellen, dass der Trackpoint "weg" ist und damit er wieder funktioniert sind bis zu drei Neustarts des ganzen Notebooks notwendig - muss ich nicht haben.

Das ist mittlerweile mein 15. Thinkpad seit 1998 - so etwas habe ich noch nicht erlebt.

Ich hatte mal ein T41 mit Flexing, da wurde bei der Garantiereparatur von IBM neben dem defekten Notebook auch ein Großteil des Gehäuses gegen eine verbesserte verwindungssteifere Version getauscht.

Die ganze Geschichte, wie der Service heute mit osteuropäischen Callcentern abgewickelt wird, geht mir massiv auf...........

Wozu das führt sieht man ja bei der aktuellen Abwicklung.

Ich gebe für meine technischen Gerätschafte viel Geld aus, dafür erwarte ich aber einen Mehrwert. "Früher" gab es auch daughter Cards für die Peripherie - heute ist ja ziemlich alles auf dem kleine Mainboard untergebracht - wenn was kaputt ist wird dann halt auch der Prozessor ausgetauscht da er aufgelötet ist - wer soll diese Kosten außerhalb der Garantie denn bezahlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das mag sich jetzt vielleicht komisch lesen, aber : niemals SD - oder andere - Karten die in einem Gerät A formatiert und beschrieben worden sind zum Datenaustausch mit einem anderen Gerät B benutzen. Ich nutze zum Datenaustausch lieber USB oder sogar WLAN; sogar wenn Hersteller angeblich ein genormtes Format benutzen kann man immer wieder bei Usern über Probleme beim Geräte-übergreifendem nutzen von Speicherkarten lesen.

Gruß
Roland
 
Naja, es muß ja möglich sein, die Bilder einer SD-Karte der Kamera am PC auszulesen.
 
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