Down- und Upload von Kabelanschluss über mehrere Wochen überwachen?

Optimus-Prime

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Hallo
nächste Woche ziehe ich um und plane erstmalig von VDSL auf einen Vodafone Kabelanschluss zu wechseln da ich in den letzten Jahren sehr unzufrieden mit meinen VDSL Anschlüssen war.

Der Vormieter der neuen Wohnung konnte seinen Vodafone 1Gbit Anschluss nicht rechzeitig kündigen und hat mir daher erlaubt den Anschluss noch 1 Monat zu nutzen und testen.

Da ich nicht 24/7 an dem Anschluss hänge, würde ich gerne den Anschluss über 2-3 Wochen überwachen lassen. Ich hatte mir vorgestellt dass alle 15 Minuten ein Speedtest durchgeführt wird. Damit die Daten valide sind, sollten nur 1-2 Testserver genutzt werden.

Im Internet stoße ich fast ausschließlich auf professionelle Monitoringsysteme wie PRTG die für mich mehr als überzogen und komplex sind. Daher suche ich nach einer möglichst simplen Lösung.

Zur Verfügung steht mir ein Raspberry Pi 3B+ und ein Wlan-ac USB Stick. Den Stick werde ich benötigen da die PI Geräte soweit ich weiß nur 100MBit Lanports besitzen.

Neben professionellen Monitoringsystemen bin ich immer mal wieder auf die Speedtest-CLI gestoßen, die sich vermutlich am ehesten für mich eignen würde. Hier wäre eine gute Lösung. Alle x Stunden werden automatisch Speedtests angestoße, die in eine Datei gespeichert werden und über einen Graphen ausgewertet werden können.
Allerdings bin ich kein Linux Jünger und verstehe nicht, wie ich einstellen kann, dass nur 1-2 feste Server genutzt werden und die Speedtests alle 15 Minuten durchgeführt werden.

Gibt es vielleicht eine noch einfachere Lösung? Bspw. ein fertiges OS für den Raspberry?
 
Ich hatte lange Zeit eine sehr schlechte DSL Leitung mit ständigen Ausfällen. Deshalb hatte ich (auf einem immer laufenden Windows PC) ein Programm laufen, welches jede Minute die Spiegel Homepage lädt(damals 100 kB) und die Download Zeit abspeichert. In Excel gab es dann eine einfache grafische Auswertung. Seit ich Vodafone Kabel habe, ist das nicht mehr nötig.
 
Ausfallzeiten sind für mich eher zweitrangig. In erster Linie möchte ich Down- und Uploadeinbrüche zu den Stoßzeiten ermitteln und dokumentieren.
Ich glaube bei einem 1Gbit Anschluss lässt sich schlecht anhand eines Homepage Downloads der Datendurchsatz ermitteln oder?

Weißt du trotzdem noch wie das Programm heißt? Windows läuft ja seit einiger Zeit auch auf den Pis.

Ich besitze leider keinen PC, sondern nur Thinkpads die ich ungern über mehrere Wochen durchlaufen lassen möchte.
 
Das Programm hatte ich selbst geschrieben. Habe es gerade mal herausgesucht. In der letzten Version habe ich eine Datei von http://proof.ovh.net/files geladen.
Dort gibt es fertige Dateien von 1 MBit bis 10 GBit Grösse. Geladen habe ich es mit dem Programm "WGet". Das gibt gleich die Zeit raus, die der Download gedauert hat.
Warum sollte das bei einer GBit Leitung nicht gehen ?

Meine PI 3B+ brauchen zwingen GBit und laufen nicht mehr mit 100M. Beim PI sollte auch WGET gehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich Probleme mit meinem Internet hatte, habe ich auf mein NAS den speedtest-cli als Cronjob alle Stunde ausführen und das Ergebnis in eine Datei schreiben lassen.
Mein Cronjob war weder elegant noch schön, aber reicht vielleicht als Ausgangspunkt:
Code:
*/2 1,7,17 * * * root speedtest-cli --simple > /tmp/speedtest && echo -n $(date +"%y-%m-%d %H:%M") && echo -n ": " && echo -n $(grep "Download" /tmp/speedtest | cut -d " " -f 2) && echo -n ", " && echo -n $(grep "Upload" /tmp/speedtest | cut -d " " -f 2) && echo -n ", " && echo $(grep "Ping" /tmp/speedtest | cut -d " " -f 2)
 
Hallo
nächste Woche ziehe ich um und plane erstmalig von VDSL auf einen Vodafone Kabelanschluss zu wechseln da ich in den letzten Jahren sehr unzufrieden mit meinen VDSL Anschlüssen war.

Der Vormieter der neuen Wohnung konnte seinen Vodafone 1Gbit Anschluss nicht rechzeitig kündigen und hat mir daher erlaubt den Anschluss noch 1 Monat zu nutzen und testen.

Da ich nicht 24/7 an dem Anschluss hänge, würde ich gerne den Anschluss über 2-3 Wochen überwachen lassen. Ich hatte mir vorgestellt dass alle 15 Minuten ein Speedtest durchgeführt wird. Damit die Daten valide sind, sollten nur 1-2 Testserver genutzt werden.

Im Internet stoße ich fast ausschließlich auf professionelle Monitoringsysteme wie PRTG die für mich mehr als überzogen und komplex sind. Daher suche ich nach einer möglichst simplen Lösung.

Zur Verfügung steht mir ein Raspberry Pi 3B+ und ein Wlan-ac USB Stick. Den Stick werde ich benötigen da die PI Geräte soweit ich weiß nur 100MBit Lanports besitzen.

Neben professionellen Monitoringsystemen bin ich immer mal wieder auf die Speedtest-CLI gestoßen, die sich vermutlich am ehesten für mich eignen würde. Hier wäre eine gute Lösung. Alle x Stunden werden automatisch Speedtests angestoße, die in eine Datei gespeichert werden und über einen Graphen ausgewertet werden können.
Allerdings bin ich kein Linux Jünger und verstehe nicht, wie ich einstellen kann, dass nur 1-2 feste Server genutzt werden und die Speedtests alle 15 Minuten durchgeführt werden.

Gibt es vielleicht eine noch einfachere Lösung? Bspw. ein fertiges OS für den Raspberry?

Das installieren von dem speedtest-cli sollte relativ einfach sein
Auf die Schnelle hab ich mit "Speedtest CLI Raspberry Pi 3B+" das hier gefunden
https://pimylifeup.com/raspberry-pi-internet-speed-monitor/

Zur verwendung von dem ding hast du ja schon eine schicke Anleitung selbst gefunden.

Wenn man das tool mit --help aufruft kommt da bestimmt eine option mit der man einen fixen server angeben kann.
 
Das Programm hatte ich selbst geschrieben. Habe es gerade mal herausgesucht. In der letzten Version habe ich eine Datei von http://proof.ovh.net/files geladen.
...

Achso, entschuldige. Ich hatte verstanden, dass dein Programm etwa 100kb große Webseiten (html, php, usw) in gewissen Intervallen herunterlädt. :facepalm:
Würdest du uns/mir dein Programm zur Verfügung stellen? Das hört sich sehr gut an, gerade weil es immer auf statische Dateien zugreift die ausreichend groß sind um eine 1Gbit Leitung auszuschöpfen.


Als ich Probleme mit meinem Internet hatte, habe ich auf mein NAS den speedtest-cli als Cronjob alle Stunde ausführen und das Ergebnis in eine Datei schreiben lassen.
Mein Cronjob war weder elegant noch schön, aber reicht vielleicht als Ausgangspunkt:
Code:
*/2 1,7,17 * * * root speedtest-cli --simple > /tmp/speedtest && echo -n $(date +"%y-%m-%d %H:%M") && echo -n ": " && echo -n $(grep "Download" /tmp/speedtest | cut -d " " -f 2) && echo -n ", " && echo -n $(grep "Upload" /tmp/speedtest | cut -d " " -f 2) && echo -n ", " && echo $(grep "Ping" /tmp/speedtest | cut -d " " -f 2)

Danke, ich kann den Code nicht wirklich lesen. Ist das Linux Terminal Code für den Cronjob? Und wenn ich das mit meinem Laienwissen richtig verstehe, führt der Code 1:02, 7:02 und 17:02 Uhr einen Speedtest (Random Server) aus und sichert die Download/Upload/Ping Werte in das Verzeichnis /tmp/speedtest?

Das installieren von dem speedtest-cli sollte relativ einfach sein
Auf die Schnelle hab ich mit "Speedtest CLI Raspberry Pi 3B+" das hier gefunden
https://pimylifeup.com/raspberry-pi-internet-speed-monitor/

...

Danke, ich hatte mir gestern abend die Anleitung genauer angesehen und steige trotz der vielen einzelnen Schritten nicht durch. Die Änderungen der Lines irritiert mich etwas und die Auswertung scheint auch nicht ohne zu sein. Daher suche ich eigentlich nach einer simplen und einfachen Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@optimus-prime:
Mein Programm ruft im Wesentlichen diese Commandzeile auf:
SHELL "wget --output-file="+hostslog+" --timeout=15 --tries=1 "+hosts+hostsfil+" >"+hoststxt
Damit aus dem Log sinnvolle Infos erstellt werden braucht es dann noch ca. 500 weitere Zeilen.
Das ganze ist eher "quick+dirty" hat aber über 10 Jahre seinen Sinn erfüllt.
Du kannst das Programm gerne haben, schicke mir Deine email
 
Wozu der Aufwand? Ich würde einfach ein docker image starten.
Das setzt voraus, daß man Docker installiert hat. Und letztlich macht es nicht viel mehr, als speedtest-cli regelmäßig aufzurufen und das Ergebnis in eine Datei zu speichern. Das kann ein einfacher cronjob auch und mit weniger Overhead ;)
 
Ich frage mich hier, ob das für so eine Geschichte noch verhältnismäßig ist, aber jeder Jeck ist bekanntlich anders.

Warum machst du nicht einfach zu verschiedenen Zeiten ein paar Speedtests mit Ookla und dann hast du einigermaßen zuverlässige Ergebnisse. Aus meiner Erfahrung mit zwei verschiedenen Kabelanschlüssen von Vodafone an verschiedenen Orten (400er ex Unitymedia und 100er ex Kabeldeutschland) kann ich nur bestätigen, dass das zuverlässig läuft und die zugesagte Geschwindigkeit mit vielleicht 5-10% Abweichung zu jeder Tageszeit erreicht wird. Die Totalausfälle wegen irgendwelcher Arbeiten am Netz oder weil einer mit dem Auto in den Kasten gefahren ist waren in vertretbarem Zeitrahmen behoben.
 
Die Docker Variante sieht mir auf den ersten Blick am einfachsten aus.

Die simpelste Methode wäre wohl ein Programm mit einem Start und Stop Button. Aber so etwas gibt es scheinbar nicht.

Manuelle Tests sind nicht praktikabel. Zudem bin ich nicht 24/7 Zuhause und möchte für den recht kurzen Testzeitraum eine möglichst aussagekräftige Auswertung.
 
Aus meiner Erfahrung mit zwei verschiedenen Kabelanschlüssen von Vodafone an verschiedenen Orten (400er ex Unitymedia und 100er ex Kabeldeutschland) kann ich nur bestätigen, dass das zuverlässig läuft und die zugesagte Geschwindigkeit mit vielleicht 5-10% Abweichung zu jeder Tageszeit erreicht wird.
Kann ich so wenige Zehnerkilometer südlich von dir nicht bestätigen: 400er Unitymedia-Anschluss letztes Jahr erfolgreich außerordentlich gekündigt, weil nachmittags die Rate regelmäßig auf ~ 100 Mbit/s absackte und zur Prime-Time noch weiter runter. Hier hängen aber auch fast alle am Kabel-Internet (um genau zu sein: Ich bin der erste hier in dem Wohngebäude seit Errichtung, der nicht über Kabel surft/telefoniert. Der Anschluss im Keller wurde tatsächlich über 20 Jahre lang nicht angerührt!).
Mit meinem 100er-DSL-Anschluss aktuell flutscht es deutlich besser. ;)

Insofern kann ich Optimus Prime tatsächlich nur dazu raten, genau zu testen, wie sich die Leitung an verschiedenen Wochentagen zu verschiedenen Uhrzeiten verhält. Die Kabel-Erfahrung ist ja leider sehr breit gefächert....
 
Ok, ich hänge auch alleine dran, kenne aber die Problematik mit uralter Verkabelung in Mehrfamilienhäusern. Da werden von irgend jemandem Koax-Kabel aus grauer Vorzeit mit Lüsterklemmen verbunden und nachher wundert sich jemand, dass es überall klemmt. Das bezieht sich übrigens auch auf die Telefon-Verkabelung, die oft noch armseliger ist. Dann klemmts auch bei DSL.

Ob man das aber dem Kabelanbieter anlasten kann, ich bin mir sicher, dass am Hausanschluss die vereinbarte Leistung ankommt.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein paar Messungen zu verschiedenen Tagen und Zeiten eine ausreichende Sicherheit über die Stabilität des Anschlusses geben werden.
 
Ahem, du hast wohl kein Patchfeld gesehen wo die Kabel aufgelegt werden. Da wären Lüsterklemmen Luxus obwohl ich Wago vorziehe. :)

Wenn man sich die ungeschirmten und nicht verdrillten Drähtchen gefüht so dick wie in Haar anschaut kann man vor den Nachrichtentechnikern nur den Hut ziehen. :)

Beeindruckend finde ich auch die rustikal wirkenden CATx Netzwerkkabel. Da wird so viel Brimborium mit Verdrillung und Schirmung getrieben und dann enden sie in RJ45 Stecker aus Plastik oder Patchpanel wo sie einfach geklemmt werden. Bloss nicht die Schirmung beschädigen und dann solche Behelfklemmen. Da finde ich das Schweissen von Glasfasern unter Mikroskop eher nach dem was ich unter High Tech Netzwerk vorstelle.

Da sind Koax Kabel doch vom anderen Kaliber. Fast fingerdick uns ebenso steif hebt es den ganzen Router vom Tisch wenn man das Kabel runterbaumeln lässt.

BTT:

Ich denke cron und wget wäre die beste Lösung wenn man ein passendes Gerät hätte. Was hier aber nicht zur Verfügung zu stehen scheint da nur ein Gerät mit 100 MBIT/s vorhanden. Falls da noch geeignetes Gerät beschafft werden kann, ein relativ dickes Brocken wie ein Linux ISO, da gibt es ja alles von 300 MB bis 5.000 MB, herunterladen und mitloggen. Da das eine einmaliges Angelegenheit sein soll halte ich die Durchsicht der nicht aufbereiteten Logdatei für vertretbar. Bei Bedarf kann man das ja immer noch mit Tools der Wahl, Word, Excel, Access, grep, sed, cut, awk, perl aufhübschen.

Ansonsten würde ich versuchen speedtest.vodafone.de zu bemühen. Vor einigen Tagen in Betrieb gegangen misst es die Bandbreite von einem ihrer Testserver zum eigenen Webbrowser. Stellt er eine signifikante Abweichung von der gebuchten Bandbreite fest weil z.B. der eigene Rechner oder eigenes Netzwerk bremst ermittelt er die Bandbreite zum Router. So ließe sich auch mit einem 100 MBIT/s Gerät die Bandbreite messen. Diese Messung loggt er mit. Allerdings weiss ich nicht wie man die Seite mit einem Raspi per Cron aufrufen kann aber ich denke Google weiss sicher wie es geht.
 
Es geht auch schon gut los mit dem Anschluss. :(
Vorhin hatte ich schon mal einige Sachen in der neuen Wohnung verstaut und erstmal den Router in Betrieb genommen und mein iPhone per Wlan verbunden. Es sollte sich ja um einen 1Gbit Anschluss handeln. Ich hatte mir die Speedtest.net App heruntergeladen und gegen 14 Uhr mehrere Tests gestartet. Ich kam auf lediglich 50-56Mbit im Download und etwa 3-5Mbit im Upload.

Selbst wenn es sich um einen 50Mbit Kabelanschluss handeln sollte, müssten doch 10Mbit im Upload erreicht werden?

Angeschlossen ist diese graue Vodafone Station (TG3442DE?).

Ich hatte versucht die Down- und Uploadraten direkt am Router über das Webinterface auszulesen aber scheinbar ist das über die Vodafone Station nicht möglich. Im DOCSIS Status konnte ich lediglich zich Kanal IDs mit dazugehörigen Signalstärken und Dämpunfswerten auslesen, wovon ich Screenshots erstellt habe.
 
Gratuliere zur Messung des WLAN deines iPhones. :) Das ist nicht sooo schlecht. :)

Will sagen, das hat nichts zu tun mit der Bandbreite des Internetanschlusses. D.h. doch, sie liegt außerhalb der Messskala. :)
 
Gratuliere zur Messung des WLAN deines iPhones. :) Das ist nicht sooo schlecht. :)

Will sagen, das hat nichts zu tun mit der Bandbreite des Internetanschlusses. D.h. doch, sie liegt außerhalb der Messskala. :)
Das ist nicht gesagt. Vermutlich kann sein WLAN einen GBit-Anschluss nicht ausreizen, aber mehr als 50 MBit/s sind durchaus drin.
Ich kann per WLAN eine Geschwindigkeitsmessung meines 250 MBit/s- VDSL-Anschlusses machen, weil mein WLAN mehr als 250 MBit/s hergibt. Das muss man natürlich vorher separat nachmessen, bei FritzBoxen z.B. mit der AVM WLAN-App.
 
Wenn ein 1Gbit Anschluss tatsächlich anliegt, müssten doch selbst über Wlan weitaus mehr Datendurchsatz erreicht werden. Ich stand ja teilweise neben dem Router während der Messung.
In meiner alten Wohnung (100Mbit VDSL) komme ich auf 86Mbit Down und 25Mbit Upload. Die Bandbreite kommt laut Webinterface auch an der Fritzbox 7490 an.
 
ich hätte auch gesagt, dass da auch über das Handy - wenn es nicht ein uralt-iPhone ist - deutlich mehr drin sein muss. Mein Handy ist regelmäßig flotter über WLAN im Internet unterwegs, als mein Notebook. Beide ac-WLAN.

Der Router, den du genannt hast, soll auch ac-WLAN haben, d.h. an der Bandbreite sollte (konjunktiv!) es nicht liegen.

Was evtl. noch in Frage käme, wären viele andere Funknetze in der Gegend. Das ließe sich nur überprüfen, indem man ein Gerät an einen LAN-Port anschließt und guckt, ob das einen anderen Datendurchsatz bringt, als das parallele WLAN-Gerät.
 
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