Down- und Upload von Kabelanschluss über mehrere Wochen überwachen?

Sollte die tatsächliche Geschwindigkeit deutlich unter der Soll sein, so sollte ein Rücktritt vom Vertrag möglich sein (ich glaube bei < 40%).
Seit geraumer Zeit (etwa seit es die Seite Breitbandmessung.de gibt) sogar noch einfacher durchschaubar:
Zu jedem Tarif müssen inzwischen die Soll-Geschwindigkeiten Maximal, normalerweise und minimal angegeben werden (finden sich bspw. in den Produktinformationsblättern)
Habe mal einen Screenshot zum VDF 1 Gigabit-Tarif für euch:
Soll-Geschwindigkeiten.JPG
Das ganze überprüft man zur not mit der Breidbandmessung-App der BNetzA auf dem Rechner per LAN-Verbindung bzw. macht ein Messprotokoll. Dieses Messprotokoll ist rechtssicher.
so, die BNetzA schreibt dazu, dass die Leitung "erhebliche, kontinuierliche oder regelmäßig wiederkehrende Abweichungen" aufzeigt, wenn im Rahmen des ordnungsgemäß durchgeführten Messprotokolles
  • nicht an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 % der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht wird,
  • die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit nicht in 90 % der Messungen erreicht wird,
  • die vertraglich vereinbarte minimale Geschwindigkeit an mindestens zwei Tagen unterschritten wird.
Dabei reicht bereits eine der Abweichungen aus!

Ich kann aus Erfahrung berichten, dass man damit erfolgreich außerordentlich kündigen kann. Klar: Es muss erst Mal mindestens eine Frist zur Nachbesserung gesetzt werden, aber danach. :eek:
Wenn ihr den Weg gehen wollt, stellt euch nur darauf ein, dass der Anbieter rumzetern wird und die Messung anzweifeln wird (hat Unitymedia bei mir zumindest initial, dabei waren sogar alle drei Fälle erfüllt). Da kann es helfen, textlich eine Aufforderung zu senden, dass einem bitte textlich mitgeteilt werden solle, warum die Messung über die Breitbandmessungs-App nicht aussagekräftig sei, damit man dies der BNetzA zur Fehlerbehebung mitteilen könne. Ggf. kann man noch auf die Schlichtungsstelle der BNetzA hinweisen. Dann zeigen sich die Anbieter meist sehr kooperativ*. :thumbsup:


*zugegeben: Da sitzen teilweise einige gewiefte Rektalöffnungen am Telefon. Ein besonders putziges Exemplar meinte: "Da können sie nichts machen, dieses Vorgehen ist mit der Bundesnetzagentur abgestimmt." Die kurze Feststellung "ach ja? Gut, da ich ja rein zufällig dort arbeite, kann ich ja mal die Kollegen der TK-Abteilung fragen!" ließ den Telefonisten die Aussage noch mal relativieren und revidieren. Er hatte das falsch verstanden und in Erinnerung. :eek::facepalm:
 
Zu den Endgeräten: Anfang 2020 war das kein Problem. Die Zugangsdaten sollen mal auf irgendeiner Rechnung gestanden haben. Anstelle nachzuschauen habe ich die angefordert und sie kamen umgehend per mail. Die private 6591 lief auf Anhieb. Das einzige lästige ist, das die 6591 ausgebucht wird, wenn man mal die Station ansteckt und danach muss man die 6591 eben wieder anlernen. Habe den Rückbau aber nur testweise gemacht, um zu sehen, wie das gehandelt wird.
 
Der 50MBit Anschluss wird m.E. nicht erkannt sondern ist derzeit so gebucht. Verfügbar aber eben nicht gebucht wird wohl 1000 MBit sein.

Korrekt, und wie Gummiente schrieb, wird meine Vormieterin einfach den günstigsten Tarif für ein wenig surfen gebucht haben. 50Mbit ist ja der kleinste Tarif im Vodafone Universum.


Was passiert denn mit dem Anschluss und dem Router zum Vertragsende ? Endet der Vertrag und Du schickst die Station an Vodafone zurück ? Wenn da etwas schief geht berechnet Vodafone die verlorene Hardware an den früheren Vertragsinhaber
Genau, sie hatte mir den Router anvertraut und alles für die Rücksendung überlassen.
Welche Geschwindigkeit brauchst Du denn langfristig ? Mach doch mal eine Verfügbarkeitsabfrage was maximal unter der Anschrift geht.

Bei mir stehen maximal 1Gbit zur Verfügung, die ich auch langfristig erreichen möchte. 1Gbit benötige ich nicht aber wegen 10€ mehr oder weniger pro Monat bin ich lieber auf der sicheren Seite.

Zudem plane ich den 1Gbit Anschluss über den Red Business Tarif zu buchen. Dieser ist gerade unwesentlich teurer im vergleich zu den normalen Privatkunden Anschlüssen. Dafür werden Störungen binnen 8 Stunden entstört und es gibt eine separate Hotline.

Ich bin zwar nicht Selbstständig aber ich kann auch nicht 1-2 Tage auf meinen Internetanschluss verzichten, wie es häufiger in der Vergangenheit bei meinen VDSL Anschlüssen passiert ist. Natürlich ausgerechnet an Wochenenden.


...Sollte die tatsächliche Geschwindigkeit deutlich unter der Soll sein, so sollte ein Rücktritt vom Vertrag möglich sein (ich glaube bei < 40%). Die FB 6591 würde ich nicht mieten sondern kaufen, dann hat man für den Fehlerfall die Station im Schrank für Backup.

Eine Fritzbox sollte es auf jeden Fall werden. Ich weiß nur noch nicht, ob ich diese miete oder kaufe. Die Telekom hatte ihre Router nach 3 oder 4 Jahren dem Kunden überlassen, so dass es am Ende günstiger war den jeweiligen Router zu mieten.

Zu den Endgeräten: Anfang 2020 war das kein Problem. Die Zugangsdaten sollen mal auf irgendeiner Rechnung gestanden haben. Anstelle nachzuschauen habe ich die angefordert und sie kamen umgehend per mail. Die private 6591 lief auf Anhieb. Das einzige lästige ist, das die 6591 ausgebucht wird, wenn man mal die Station ansteckt und danach muss man die 6591 eben wieder anlernen. Habe den Rückbau aber nur testweise gemacht, um zu sehen, wie das gehandelt wird.

Das heißt, die Zugangsdaten werden nicht mehr seitens Vodafone rausgegeben und müssen irgendwie aus der Vodafone Station / Fritzbox ausgelesen werden?
 
Den Businesstarif hat ich auch mal, direkt nach dem Umstieg von DSL (weil es bei DSL fast täglich Probleme gab). Allerdings fand damals keine aktive Überwachung von seitens Kabel statt (wie ich eigentlich erwartet habe), sondern man musste weiter selbst ein Problem melde. Deshalb lief meine eigene Überwachung aus DSL Zeiten weiter. Hat sich allerdings herausgestellt, dass die Probleme sehr selten waren(anfangs 1-2 pro Jahr, jetzt keine mehr), Deshalb bin ich auf den normalen Tarif zurück. Beim Businesstarif hatte ich eine feste IPV4, die IP habe ich jetzt kostenlos weiter, zwar nicht fest, aber immerhin V4 zusätzlich zur V6.
Die FritzBox ist m.W. beim Businesstarif kostenlos dabei, damit dürfte sich die Frage nach Kauf nicht stellen. Da ich die Wahl hatte , habe ich sie mir gekauft, da das eher günstiger ist und die Fritzbox Möglichkeiten weniger eingeschränkt sind.
Nein die Zugangsdaten kommen angeblich automatisch und wenn nicht problemlos auf Anforderung.
Und für den Fall, dass es doch mal eine Störung gibt, mache ich Internet übers Handy mit Tethering.
 
Zu Anfangszeit gab es viele Störungen. Am nervigsten waren die IPv4 DHCP Server bei Vodafone die offenbar nach Wartungsarbeiten vergessen wurden wieder hochzufahren. Mit etwas Glück hatte man einen kompetenten Mitarbeiter am Hotline der bei der Meldung sofort sagte, ich gebe den Kollegen Bescheid. In der Regel aber beteten sie ihre Leier durch. Fritzbox stromlos machen, Fritzbox auf Werkszustand zurücksetzen, dann auf Hotline von AVM verweisen. Danach wurde das Ticket geschlossen denn das Internet funktioniert ja und man durfte wieder anrufen. Keine Ahnung ob man bei Businesstarif kompetentere Hotlinemitarbeiter angesprochen hätte.

Bei Bagger hat Kabel durchgetrennt oder Einbrecher haben beim Versuch die Alarmanlage einer Sparkasse lahmzulegen die Kabel im Schacht auf der Straße abgeschnitten und Kabel TV plus Internet/Telefonie eines Stadtbezirks unterbrochen und die herbeigeeilten Techniker mussten warten bis die Polizei mit der Spurensicherung fertig war hätte ein Businestarif keinen Unterschied gemacht.

Mit einer eigenen Fritzbox fährt man wohl besser. Wie habe ich mich über die alte Firmware der 6490 geärgert die für jeden Klick auf der Web GUI etwa 20 Sekuden brauchte. Obwohl AVM eine gefixte Firmware hinterhergeschoben hat dauerte es viele Monate bis Vodafone sie für die Mietgeräte ausrollte. Das wiederholt sich jetzt bei 6591 wieder wenn auch nicht so extrem da AVM diesmal keine "kaputte" Geräte in den Umlauf gebracht hat wie die 6490.

Andererseits bin ich nicht total unglücklich über die Mietsituation. Zum einen habe ich wegen der Homebox Option gar keine andere Wahl und zum anderen fällt mir das Tauschen eines Mietgeräts leichter als eine neue Fritzbox zu kaufen. 6490 zurückgeben und 6591 kommen lassen fiel mir leicht. Ob es mir genauso leicht gefallen wäre die 6490 zu verschrotten und eine 6591 zu kaufen mit der Aussicht in zwei Jahren auf 669x zu wechseln wg. 2,5 GBIT/s und WiFi 6?

Spätestens als feststand, dass Telekom trotz Supervectoring nicht mehr liefern wird als 80/20 habe ich eine zusätzliche Vodafoneverbindung auch für das Büro angefordert. Anfänglich gab es Störungen aber diese sind mittlerweile so selten geworden, dass wir den VDSL Vertrag kündigen konnten die wir mit pfSense als Fallback konfiguriert hatten. Jetzt da alle zu Hause hocken müssen sind wir froh über die Bandbreite.
 
Seit ich mit Kabel auf 400 MBit bin, ist die Leitung stabil. Die früheren Fritz(7270...) fielen schon mal aus. Deshalb habe ich Ersatz im Schrank. Im Herbst 2019 bin ich auf 1GB gegangen mit einem supergünstigen Umstiegsangebot(gilt die ersten 3 Monate nach Verfügbarkeit) und im Februar 2020 gab es dann noch mal ein besseres Angebot. Da ich mich immer für 2 Jahre binden muss, hat sich die 6591 Kauf für die 2 Jahre gerechnet. AVM gibt 5 Jahre Garantie, wenn mal was ist, stecke ich eben für eine Woche die Station an...
 
Bisher hat Vodafone uns mit neuen Produkten überrascht. CeBIT 2019 gab es überraschend 50 MBIT/s Upload statt 10 und 17.2.2020 unverhofft 1 GBIT/s mit Umschaltung auf DOCSIS 3.1.

Da wird man halt vorsichtig beim Kauf. Einige hatten sich gerade das frisch auf den Markt gekommenes Kabelflagschiff 6590 gekauft und nur Monate später wurde es zum Alteisen als DOCSIS 3 durch 3.1 abgelöst wurde.

Es scheint, dass die Zeiten der Überraschungen vorbei sind. Meldungen über geplante 100 MBIT/s Upload gehen schon seit 20 Q4 durch die Presse und das macht die 6591 noch mit aber sollte Vodafone doch ein Überraschungsei legen mit z.B. 2500/250 dann wäre wieder eine neue Fritzbox fällig. Wohl dem, der das Mietgerät tauschen kann.
 
bei untiymedia/vodafone kabel kann ich in nrw wirklich seit jahren und bei vielen freunden/bekannte beobachten, dass die "vodafone station" oder die alte unitymedia "connect box" für den kabelanschluss schon sehr unzuverlässig sind. so ist das leider auch bei netcologne (wenn die über kabel und nicht vdsl) gehen.

da braucht man zwingend einen eigenen router. fritzbox 6490 bzw. 6591 ... die meisten probleme - auch bei mir selbst - wurde so komplett umschifft.

davon völlig unabhängig würde ich prinzipiell - vor allem in zeiten vom home office - auf unitymedia/vodafone nur bedingt raten, weil es da mit iPv4, IPv6 und Dual Stack und DS Lite Probleme geben kann. zumindest sollte man das vorher bedenken.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Korrekt, und wie Gummiente schrieb, wird meine Vormieterin einfach den günstigsten Tarif für ein wenig surfen gebucht haben. 50Mbit ist ja der kleinste Tarif im Vodafone Universum.

für untiymedia in nrw gitl:
sofern du auf speedtest.unitymedia.de klickt

und den test startest ... erscheint später oben "mein Tarif". da kannse sehen, was die vormieterin an mbit hat
 
Der Business Tarif ist nur Interessant hinsichtlich der 8 Stunden Entstörfrist und wie gesagt aufgrund der separaten Hotline.
Ja richtig, aktuell zumindest gibt es die Fritzbox dazu.

iPv4, IPv6, Dual Stack und DS Lite sagen mir etwas aber ich wüsste keinen Zusammenhang mit einem Privatanschluss, der irgendwie wichtig sein könnte?

Den Unitymedia Test gibt es auch von Vodafone. Da kommt wie geschrieben heraus, dass es sich in meinem Fall um einen 50Mbit Anschluss handelt. Passt also.
 
Die eigentliche Herausforderung dürfte sein die Hotlinemitarbeiter zu überzeugen, dass eine Störung vorliegt. Wenn man das geschafft hat reagieren sie halt so schnell es möglich ist auch ohne Businessdruck. So waren nach Störungsmeldung am Fr. Abend Techniker ausgerückt aber angesicht der verschlossenen Kellertüren unverrichteter Dinge abgezogen und kamen am Montagmorgen wieder an.

Sollte es ganz hart werden hoffe ich auf eine Ausweichmöglichkeit über Mobilfunk. Fritzboxen beherrschen wohl Mobilfunksticks am USB Port als Failover WAN. So muss man sein Netz für einen Notbetrieb nicht umkonfigureren sondern es nur beim Anstecken des LTE Sticks belassen. Zum Glück hatte ich aber keine Gelegenheit das auszuprobieren.

Vodafone scheint mit DS Lite zu versuchen die Nutzer vor dem Internet zu verstecken. Das schützt vor Angriffen aus dem Internet aber auch gewünschte Verbindungen aus dem Internet werden unmöglich. Gerade mit immer höheren Bandbreiten wird aber der Zugriff auf eigene Geräte auch von unterwegs immer attraktiver. Wozu Cloud wenn eigener NAS genauso gut ist? Wozu sich mit USB Sticks herumschlagen wenn man auch unterwegs Internet hat?
 
Hallo,
nun liefen die Tests einige Tage und ich wollte euch das Ergebnis mitteilen.
Mit der automatischen Aufzeichnung und Auswertung hatte es nicht funktioniert. Ich konnte die Daten nicht in ein Diagramm oder dergleichen bringen und musste daher die Daten händisch auswerten.

So lief jetzt über 5 Tage der Speedtest Cronjob am Stück. Ich habe mir nicht jeden Wert angesehen aber grundsätzlich sieht alles super aus. Geschätzt 90% der Werte lagen über 50Mbit im Download und 5Mbit im Upload. Nur wenige Ausnahmen waren dazwischen mit 35-43Mbit im Download. Allerdings wurden diese Werte nur bei 2 Hostern gemessen, die nicht sonderlich namenhaft sind und über 100km von mir entfernt sind.

In der letzten Zeit hatte ich trotz regulärer Nutzung keine Ausfälle bemerkt.

Damit steht fest, dass ich den VF Business Kabel 1Gbit Anschluss buchen werde.

Vielen Dank nochmal an alle, die sich an diesem Thread beteiligt haben. :)
 
Guten Abend,

der Wechsel ging schneller als erwartet.

Am Dienstagabend hatte ich den Business 1Gbit Anschluss online bestellt. Am Mittwoch wurde bereits die Fritzbox versandt und gestern kam das Paket bereits an.
Ich dachte mir, guckst du dir die Box mal testweise an und richtetst sie soweit vorab ein, bis der Umschalttermin feststeht.
Nachdem ich die Fritzbox angeschlossen hatte und im Menü ankam, war ich baff. Die Box wurde mit 1156Mbit im Download und 56MBit im Upload synchron. :eek:
Scheinbar ist gar kein Umschalttermin, wie bei DSL Anschlüssen notwendig und ich konnte direkt loslegen.

Jetzt habe ich auch verstanden, warum Routerwechsel bei Vodafone angekündigt werden müssen. Ich hatte in meinen Unterlagen übrigens keine Zugangsdaten. In der Fritzbox selbst kann ich übrigens auch keine eingetragenen Zugangsdaten sehen, bzw. musste ich keine Zugangsdaten bei der Ersteinrichtung eingeben.
 
Die 6591 zur Miete wird von Vodafone bereits registriert ausgeliefert, wird aktiv sobald sie ans Netz angesteckt wird.
Nur bei der Kauf-Box brauchst Du die Zugangsdaten. Du kannst ja mal die Zugangsdaten anfordern, dann hast Du die, wenn mal eine andere Box angeschlossen werden sollte.
Übrigens hatte ich diese Woche meinen ersten Ausfall der gekauften 6591. Die (Leih-)Vodafone Station angesteckt, Internet lief sofort. Bis die Telefonie dann wieder im Haus lief, dauerte es etwas länger, bis ich eine alte 7270 als SIP Server für meine Telefon Fritz konfiguriert hatte. Mein Backup ist also die Station plus die 7270. Heute kam die 6591 als Vorabaustausch von AVM. Angesteckt, und dann musste die wieder bei Vodafone mit den alten Zugangsdaten angemeldet werden (Kundennummer + Aktivierungscode). Die SIP-Telefoniedaten haben sich nicht geändert, nach Einspielen der Sicherung von der alten in die neue 6591 lief das problemlos.
 
Auf jeden Fall ein gut durchdachtes Konzept.

Freitag, Prime-Time und an der Fritzbox kommen immer noch 1150Mbit im Download an. Wenn das so bleibt, bin ich glücklich und etwas verärgert, warum ich nicht schon viel früher auf Vodafone umgestiegen bin.

Was mir gerade noch aufgefallen ist, im Vergleich zu dem 50Mbit Kabelanschluss mit der Vodafone Station, habe ich nun eine Latenz von 15-17ms. Mit der Vodafone Station hatte ich eher 25-30ms.

Und nochmal vielen Dank für eure Unterstützung.
 
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