Suche Thinkpad oder ähnliches für Homeschooling

shark25

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25 Jan. 2012
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Hallo,
ich suche ein günstiges TP für HS und etwas Surfen. Desktop PC vorhanden.
Ich hätte noch ein altes T400 rumliegen, denke aber das dieses inzwischen leistungstechnisch dafür nicht mehr geeignet ist, oder?

Bei welchen Modellen seht ihr das beste Preis Leistungsverhältniss?

Dachte so an max 300€. Wäre dafür z.B. ein 440P zu empfehlen?

Gruß
 
t400 mit ssd, win 10 und 8 gb dürfte eigentlich heute auch noch reichen
für deine ansprüche.


für 300,- (bzw. etwas mehr) könnte auch ein t 450 drin sein von den "neueren " modellen, mit etwas geduld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde auch meinen, dass ein T400 mit SSD immer noch schnell genug für Office und Internet ist.
 
Klar kann man mit einem T400 noch surfen und Office-Dokumente bearbeiten. Aber man kann es mit manchen Anwendungen aus den Bereichen auch aus- oder überreizen. Und beim Homeschooling kommt es zusätzlich darauf an, welche Kommunikations- und Arbeitswerkzeuge seitens der Schule zum Einsatz kommen. Ich habe in diesem Bereich bislang mit dem T450 gute Erfahrungen gemacht. Wenn man bereit ist, 300 Euro auszugeben, sollte man da auch ein akzeptables Gerät bekommen können.

Generell würde ich immer im Rahmen meines Budgets auf das jüngste verfügbare Gebrauchtgerät zielen. In ein T440p würde ich keine 300 Euro mehr investieren.
 
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass ein T400 noch reichen wird - Onlinekonferenzen sind durchaus leistungsfordernd, genauso auch mal paar anspruchsvollere Präsentationen oder mal Bearbeitung von ein paar Bildern. Und wenn schon fast 300€ als Budget vorhanden sind würde ich schon versuchen, höher zu zielen.

Wobei ich mich insgesamt frage: Du schreibst, ein Desktoprechner ist vorhanden - inwieweit ist dort noch ein Notebook notwendig?

Ist das Gerät für ein Kind gedacht (Schüler*in) oder bist du selber in der Lehrposition?

Was spricht dagegen - wenn es eh schon da ist - das T400 mal auszutesten?

Erstmal solltest du auch klären, was für Software in Frage kommt bzw. genutzt werden soll.
 
Ich habe für meine Kinder gerade ein T400 für´s Homeschooling gekauft. Klar die grosse ist erst 1. Klasse und Fernunterricht haben wir nicht.
Aber da ist ein Laufwerk drin für die Englisch CD, Anton Lernprogramm läuft im Browser, die Lernprogramme von EDUbuntu (TuxMath usw.) werden laufen.

Also SSD + 4GB oder 8GB RAM und einmal den Lüfter putzen schon sollte das laufen.

Aus didaktischer Sicht kann das auch ein praktisches Beispiel für Recycling sein. Da macht man sonst eine Projektwoche in der Schule für.


Stefan
 
Auf der anderen Seite kann man dem Kind natürlich auch deutlich die Lust am Umgang mit Technik nehmen. Das Problem ist m.E. weniger die Leistung, sondern eher das Display eines T400. Würde da vielleicht eher auf ein IPS Display setzen, wenn ich die Möglichkeit hätte, auch wenn man da mind. 300 Euro in die Hand nehmen muss.
 
Aus didaktischer Sicht kann das auch ein praktisches Beispiel für Recycling sein. Da macht man sonst eine Projektwoche in der Schule für.
Wenn ich mal ein bisschen off-topic rumschlaubergern darf... Das ist genau genommen noch Wieder- bzw. Weiterverwendung, kein Recycling. Also sogar eine Stufe besser im "R3"-Konzept für umweltverträgliches Verbraucherverhalten (Reduce - Reuse - Recycle)
Wobei das auch noch auf den Kauf eines anderen Gebrauchtgeräts zuträfe. Kann allerdings in Familien, zumindest ab einem bestimmten Alter der Kinder, so seine Tücken haben. Wenn die nämlich was Altes bekommen und Papa gerne was schickes Neues hat, dann ist es schnell dahin mit der eigenen Glaubwürdigkeit. Ich habe das so gelöst, dass alle in der Familie die gleichen Geräte haben (T450, gebraucht gekauft). Es erleichtert auch die Administration. Klar, auch da gibt es manchmal noch Gemaule, dass man auf den Dingern nur begrenzt Spiele zocken kann... und die Kumpels... und überhaupt. Aber da kann ich dann eben sehr glaubwürdig damit gegenhalten, dass ich mir selbst in der Hinsicht auch keine Privilegien gönne. ;)

Auf der anderen Seite kann man dem Kind natürlich auch deutlich die Lust am Umgang mit Technik nehmen. Das Problem ist m.E. weniger die Leistung, sondern eher das Display eines T400. Würde da vielleicht eher auf ein IPS Display setzen, wenn ich die Möglichkeit hätte, auch wenn man da mind. 300 Euro in die Hand nehmen muss.

Vielleicht sind meine Erfahrungen ja nicht repräsentativ, aber die laufen bislang darauf hinaus, dass Kinder längst nicht so viel Wert auf hellste und höchst auflösende Displays legen wie es hier so ein bisschen der Forenstandard ist.
 
Ich habe Freunden für deren beiden Töchter je ein T520 geschenkt. Sind vom Vater, der selbst schon ein T520 als Familienrechner hat, mit SSD ausgerüstet worden und die TP werden für Homeschooling verwendet. Die Mädels (5. & 6. Schuljahr) videofonieren über https://jitsi.freifunk-duesseldorf.de mit ihren Freundinnen, schauen Videos, etc. Das läuft auch mit älterer Hardware gut und stabil.
Btw, ich selbst mache alles auf einem T430 mit 4TB SSD, der reicht immer noch für Foto-Raw-Entwicklung, Office, Surfen, mails, CAD, einfache Videobearbeitung, uva.


Ich kann das auch nur bestätigen, was @ahoellrigl geschrieben hat:

Vielleicht sind meine Erfahrungen ja nicht repräsentativ, aber die laufen bislang darauf hinaus, dass Kinder längst nicht so viel Wert auf hellste und höchst auflösende Displays legen wie es hier so ein bisschen der Forenstandard ist.
 
Vielleicht sind meine Erfahrungen ja nicht repräsentativ, aber die laufen bislang darauf hinaus, dass Kinder längst nicht so viel Wert auf hellste und höchst auflösende Displays legen wie es hier so ein bisschen der Forenstandard ist.
Kann ich auch nur bestätigen: Bei uns läuft das Homeschooling mit einem T410 mit SSD und 6GB RAM auch problemlos incl. Videokonferenzen über BBB...und im Vergleich zum Mäusekino ist es auf jeden Fall ein Vorteil
 
...das Zitat war eigentlich von @ahoellrigl, ich habe es nur nicht richtig eingebunden.....

Aber das Fazit der letzten 3 Beiträge lautet doch eigentlich:

Ab T400/ T500 funktioniert homeschooling und die TPs sollten eine SSD haben.
 
Der Ratschlag für den TE würde somit lauten:

  • SSD besorgen, in das T400 einbauen, BS neu aufsetzen, notwendige Programme installieren, sehen ob es geht.
  • Wenn zu zäh, entweder noch einen Versuch mit aufgestocktem RAM unternehmen (von 4 auf 8 GB)
  • oder doch gleich nach einem aktuelleren Gerät schauen, in dem man ggf. die SSD direkt weiter verwenden könnte.

Im zweiten Fall würde ich dann allerdings, wie schon gesagt, eher auf ein möglichst junges Gebrauchtgerät zielen. Da ist für Win10 die Versorgung mit Treibern durch Lenovo besser gewährleistet und man kann es entweder länger selbst nutzen oder alternativ für einen besseren Preis weiterverkaufen.
 
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