Backup in eine große oder zwei kleine Clouds?

Also alle Bankschließfächer, die ich kenne, befinden sich in Tresorräumen der Banken z.B. im Keller. Ähnlich wie im Film "Bank Job", der wiederum auch auf einer wahren Begebenheit beruht. Bankschließfächer im Vorraum der Bank wären mir neu - sowas kenne ich höchstens von Postfächern oder Briefkästen, aber nicht von Bankschließfächern.

Ob der Inhalt des Schließfaches aber versichert ist, steht auf einem anderen Blatt und hängt von der eigenen Versicherung (Hausrat), sowie der Versicherung der Bank und deren Vertrag über das Schließfach mit dem Kunden ab. Die Versicherung kann daher bei Lagerung bei Familienmitgliedern oder Freunden besser, aber auch schlechter aussehen. Allerdings: Die Versicherung ersetzt nur Schäden (z.B. Verlust). Das bringt einem die Daten erstmal nicht zurück.

Und Bankschließfächer sind oft inzwischen rar geworden (immer weniger Banken bieten es an, immer mehr Leute wollen eines haben). Unter anderem deshalb, aber auch wegen tatsächlich gestiegener Kosten werden Schließfächer auch immer teurer, zumindest für Neukunden. Und übermäßig groß sind sie auch nicht gerade.
 
Den Bekannten/Verwandten habe ich bewusst nicht genannt, weil nicht jeder so gute Bekannte/Verwandte hat und der Zugriff dann eingeschränkt ist.
Ich schreibe ja auch oben, dass ich selbst das Risiko von Brand und Einbruch bewusst eingehe (zumal die Chance in beiden Fällen groß ist, dass dann mindestens eines meiner gesyncten Geräte bei mir und somit außer Haus ist).
 
Den Aufwand mit Banktresor verstehe ich nicht.

USB HDDs sind billig. Einer Verschlüsselung vertraue ich mehr als meterdicke Wände aus Stahlbeton. Wenn alle Datensicherungen verteilt auf je nach Sicherheitsbedürfnis Stadt/Land/Kontinent/Planet nicht mehr lesbar werden sollten habe ich ganz andere Probleme wie woher bekomme ich Strom, nächste Mahlzeit?
 
Die räumlich getrennte Aufbewahrung von Backups ist sicher eine feine Sache, aber, wie wir an der Diskussion sehen, auch mit teils erheblichem Aufwand verbunden. Neben den zum Teil erheblichen Kosten halte ich Bankschließfächer für wenig praktikabel, zumindest wenn man seine Daten halbwegs aktuell haben will. Das sollte ja auch so sein, wenn wir von Backups reden. Ich mag nicht so recht daran glauben, dass jemand regelmäßig zu den Schalterzeiten zur Bank geht, sein Sicherungsmedium abholt, es aktualisiert und wieder zurück bringt. In ein Bankschließfach gehören eher wertvolle Dinge (Schmuck,...), die man nicht regelmäßig in Gebrauch hat, oder vornehmlich wichtige Dokumente/Verträge, die im Original vorliegen müssen. Wenn ich den Grundgedanken auf digitale Daten übertrage, verbleiben nur sehr wenige Dateien bzw. eine kleine Datenmenge. Wenn ich die mit einem guten Passwort sichere, spricht für mich nichts gegen das Speichern bei einem (oder zwei) Cloudanbietern.
Für alles andere sollte die häusliche Aufbewahrung ausreichend seien. Bis vor kurzen hat es dem normalem Leben entsprochen, wenn Kontoauszüge, Lohnabrechnungen. normale Versicherungsverträge, Fotoalben oder Negative und vieles mehr ganz normal zuhause aufbewahrt worden sind. Wenn man diese Dokumente heute mit einer guten Backup-Strategie entsprechend sichert, sollte man bis auf wenige und zugleich statistisch eher seltene Ausnahmefälle gut aufgestellt sein, nach meiner Auffassung zumindest. Für den Fall der Fälle, diese Daten komplett zu verlieren ist sicher schmerzhaft, aber bei Leibe nicht existenzgefährdend. Bzw. was wirklich existenzgefährdend ist, das gehört wirklich in ein Schließfach oder anderwärtig gesichert.
Und nochmal meine Meinung: Ein In-House-Backup, das regelmäßig mit einer guten Strategie möglichst automatisiert abläuft, bietet wesentlich besseren Schutz vor dem viel wahrscheinlicheren Datenverlust durch einen Hardware-Schaden, als ein unregelmäßiges Backup mit Medien aus dem Schließfach oder bei Freunden/Verwandten. Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, sind wir viel zu bequem, um diese Variante konsequent durchzuziehen, mal abgesehen vom Nervfaktor bei den Verwandten, wenn man 2x in der Woche vorbei kommt, nur um sein Backup zu aktualisieren.
Alternativ könnet man noch in Erwägung ziehen einen Wandtresor oder zumindest einen gut verankerten Möbeltresor, je nach Gegebenheit, zu installieren. Der schützt zumindest vor schneller Mitnahme durch Einbrecher und ist im geringen Maße auch feuerfest.
Auf der anderen Seite verstehe ich die Abneigung gegen eine große Cloud-Lösung, bis auf evtl. die laufenden Kosten, auch nicht so richtig. Wie man generell eine guten Backup-Strategie gegen Datenverlust haben sollte, gehört zu einer Cloud bei einem Dienstleiser eben auch eine gute Verschlüsselung seiner Daten. Die eher theoretische Möglichkeit, dass diese geknackt und feindselig verschlüsselt wird, ist ein Restrisiko, so wie mein Bankschließfach ausgeraubt werden kann oder das Haus meiner Verwandten abbrennt oder durch Einbrecher dort ausgeräumt wird. Damkit ist zunächst nichts verloren, weil es ja nur das räumlich getrennte Backup meiner Daten ist.

Grüße Thomas
 
Den Aufwand mit Banktresor verstehe ich nicht.

USB HDDs sind billig. Einer Verschlüsselung vertraue ich mehr als meterdicke Wände aus Stahlbeton. Wenn alle Datensicherungen verteilt auf je nach Sicherheitsbedürfnis Stadt/Land/Kontinent/Planet nicht mehr lesbar werden sollten habe ich ganz andere Probleme wie woher bekomme ich Strom, nächste Mahlzeit?

Die geografisch getrennte Aufbewahrung schützt vor (Natur-)Katastrophen (so wie auch ein externer redundanter Cloudanbieter dies tut). Ich habe das Backup, wie schon erwähnt, auch direkt neben dem Raid stehen und gehe das Risiko eines Wohnungsbrandes bewusst ein. Ein Überspannungsschaden, der die USV überspringt und unrettbare Datenverluste verursacht wird mich auch vor ganz andere Probleme stellen, als den Datenverlust selbst. Zumal man bei einer (privaten oder externen) Cloud-Lösung eh ein verteiltes Backup auf allen synchronisierten Geräten hat.
 
Vielleicht habe ich falsche Vorstellungen von Kosten bei Banktresoren.

Eine USB HDD bewegt sich im Bereich von 100 EUR. Also im Prinzip Peanuts.

Habt ihr nicht eine Schublade z.B. auf der Arbeit wo ihr halbwegs sicher sein könnt, dass eine USB HDD mit verschlüsselten Daten nicht gleich geklaut wird?
 
eine Schublade im Büro, abschließbar, habe ich nicht. da würde ich auch niemals so wichtige Teile lagern. Wenn da dann eingebrochen wird, ist das evtl nicht versichert.
meine Strato-cloud kostet 36€/a und hat 250 GB, davon sind aktuell nur mal grad 10% belegt. was eine gute backup-lösung für zu Hause kostet, zB NAS, auf die man permanent easy zugreifen kann, weiß ich aktuell nicht. Ich schätze mal, das man da auch gern bei 200-400 € liegt. Für die Summe habe ich für 7-10 Jahre Ruhe und permanente Backups, zurückliegend auf 3 Monate.
 
Die Stiftung Warentest hat im März 2020 die Konditionen von Banken für ihre Bankschließfächer abgefragt. Von 80 Banken und 9 alternativen Anbietern wurden lediglich von insgesamt 39 Anbietern die Preise genannt. Hier gabs das günstigste Bankschließfach für 40 Euro und das teuerste für 200 Euro Jahresmiete. Ein alternativer Anbieter verlangte sogar 500 € pro Jahr.
Nun kann man aber lesen, dass die Mieten zum Teil drastisch ab dem 01.10.2021 auch bei den Volksbanken bzw. sparkassen erhöht wurden um teilweise mehr als 20%.

Versicherungsschutz ist auch nicht immer vorhanden: Zitat: Bei sechs Kredit*instituten ist im Miet*preis kein Versicherungs*schutz inklusive. Bei anderen Geldhäusern ist die Versicherungs*summe gering und beträgt weniger als 10 000 Euro. Was bei einer HDD mit Daten nicht wirklich nutzt, da ja nur die Kosten der HDD ersetzt werden.

Jetzt in Corona-Zeiten ist ein Zugang auch nicht immer ohne Probleme möglich: teilweise nur nach Terminvergabe oder Zugang nur in dringenden Fällen oder noch schlimmer nur in begründeten Ausnahmefällen.

P.S.: Ich hatte mir vor Jahren einen kleinen Wandtresor gekauft und diesen im abgelegensten Kellerraum an die Wand geschraubt. Hier lagern immer noch die Kopien von Urkunden. Wer bei mir einbricht und das kleine Teil im wirklich hintersten Winkel findet, darf den Inhalt behalten. :)
 
ich scanne seit Jahren alle wichtigen Dokumente ein (Renteninfos, Ausweise, Führerschein...) und speichere die in den Clouds, die ich habe. Urkunden spezieller Art habe ich nicht. und mein Zeugnises meiner Ausbildung und meiner Technikerprüfung liegen schon 23-30 Jahre zurück, die werde ich in den restlichen 6-8 Jahren Arbeitsleben sicher nicht mehr brauchen.
 
Ernsthaft? Wegen 100 EUR bemühst du eine Versicherung?

Für ein 250 GB USB Stick habe ich neulich 30 EUR gezahlt. Dafür eine Diebstahlanzeige bei der Polizei, dann die Meldung an die Versicherung weiterleiten und was weiss ich noch an Papierkram?

Auf Stick kommen sagen wir mal maximal 100 Kandidaten die versuchen könnten die Daten zu entschlüsseln. Im Cloud dagegen lauern 100.000.000?
 
Ernsthaft? Wegen 100 EUR bemühst du eine Versicherung?

Für ein 250 GB USB Stick habe ich neulich 30 EUR gezahlt. Dafür eine Diebstahlanzeige bei der Polizei, dann die Meldung an die Versicherung weiterleiten und was weiss ich noch an Papierkram?

Auf Stick kommen sagen wir mal maximal 100 Kandidaten die versuchen könnten die Daten zu entschlüsseln. Im Cloud dagegen lauern 100.000.000?
Wen meinst Du mit Deiner Frage wegen der 100€?

@Volvo-Berti
das mit dem Scannen mache ich seit Jahren auch schon so und die Daten liegen auf 3 verschlüsselten USB-HDDs. Eine zu Hause, 1x im Büro (das ist aber auch gut gesichert;)) und 1x eine HDD bei meinem Schwager/Schwägerin.
Lediglich bei Reisen kommen die Unterlagen, die ich genau für diesen Fall benötige, in eine Cloud (verschlüsselt natürlich).
 
eine Cloud hat halt den weiteren Vorteil, das ich von zu Haus als auch im Büro an meine Daten kommen kann. Unterwegs kann ich das auch, deswegen liegen da auch die Kopien von Ausweisen + Führerschein.
das mit einem Stick zu handhaben, ist irgendwie suboptimal.
 
eine Schublade im Büro, abschließbar, habe ich nicht. da würde ich auch niemals so wichtige Teile lagern. Wenn da dann eingebrochen wird, ist das evtl nicht versichert.
meine Strato-cloud kostet 36€/a und hat 250 GB, davon sind aktuell nur mal grad 10% belegt. was eine gute backup-lösung für zu Hause kostet, zB NAS, auf die man permanent easy zugreifen kann, weiß ich aktuell nicht. Ich schätze mal, das man da auch gern bei 200-400 € liegt. Für die Summe habe ich für 7-10 Jahre Ruhe und permanente Backups, zurückliegend auf 3 Monate.

Raspi 4B 4GB mit Gehäuse und allem drum und dran: ~100€
Kleinst mögliche Raid-Lösung von WesternDigital - 4TB (also 2TB nutzbar): ~160€ (man kann sich das auch selbst zusammenbasteln, hat dann aber nicht wirklich geringere Kosten - Festplatten die für den Dauerbetrieb ausgelegt sind und unter 2TB bieten sind doch eher selten)
Backup-Festplatte USB auch WD - 6TB (drei Full-Backups): ~150€
Halbwegs passend dimensionierte USV - APC Back-Ups es - BE850G2-GR: ~120€

Macht in Summe knapp 550€ beim achtfachen an Platzangebot und sämtlichen Zugriffsoptionen in der eigenen Hand.
eine Cloud hat halt den weiteren Vorteil, das ich von zu Haus als auch im Büro an meine Daten kommen kann. Unterwegs kann ich das auch, deswegen liegen da auch die Kopien von Ausweisen + Führerschein.
das mit einem Stick zu handhaben, ist irgendwie suboptimal.

Das geht mit der privaten Cloud freilich auch.
P.S.: Ich hatte mir vor Jahren einen kleinen Wandtresor gekauft und diesen im abgelegensten Kellerraum an die Wand geschraubt. Hier lagern immer noch die Kopien von Urkunden. Wer bei mir einbricht und das kleine Teil im wirklich hintersten Winkel findet, darf den Inhalt behalten. :)

Das ist der Punkt. Wenn jemand einbricht und die Daten mitnimmt, dann ist zu unterstellen, dass das gezielt geschieht und er auch deine "kommerzielle Cloud" angegriffen hätte. Ansonsten ist man als Nutzer einer Anbieter-Cloud-Lösung oft auch einfach nur Beifang, obwohl man nie gezielt angegriffen wurde.
Und selbst wenn jemand gezielt meine Cloud angreift und es auch schaffen sollte, Zugang zu bekommen, dann darf es mir nicht auffallen, dass die Festplatte mindestens 24h durchrattert (akkustisch), der Raspi eine hohe Temperaturentwicklung und hohen Datendurchsatz hat (freilich habe ich auch ein Monitoring darauf laufen) und das Internet zu Hause urst langsam ist. Das Gerät dient zeitgleich als Medienserver im Haus, wodurch der Angreifer mehrere 100GB an Daten transferieren muss, um an die wenigen interessanten MB zu kommen.
Dazu muss er aber erstmal Fail2Ban, 2-Faktor-Auth und andere Sicherheitsmaßnahmen brechen, ohne dass meine Cloud mir etwas davon mitteilt.

Nachtrag: Der Freizeitspaß, den es einem bereitet, sowas from scratch aufzusetzen ist auch nicht zu verachten ;).
 
Auf Stick kommen sagen wir mal maximal 100 Kandidaten die versuchen könnten die Daten zu entschlüsseln. Im Cloud dagegen lauern 100.000.000?

Zwei kleine Unterschiede bestehen. An den Stick kommen diese 100 relativ leicht ran, deine "Schusseligkeit" ihn zu verlieren inklusive. 100 Mio. müssen sich dagegen zunächst mal den Zugang zur Cloud verschaffen. Danach sind beide beim Knacken deiner Verschlüsselung gleichgestellt. Der zweite Unterschied ist, dass dein Stick individuell ist. In der kommerziellen Cloud sind aber auch 10.000.000 einzelne Nutzer untergebracht und dass es von diesen ausgerechnet dich erwischt, schon wieder recht unwahrscheinlich.

Grüße Thomas
 
Raspi 4B 4GB mit Gehäuse und allem drum und dran: ~100€
Kleinst mögliche Raid-Lösung von WesternDigital - 4TB (also 2TB nutzbar): ~160€ (man kann sich das auch selbst zusammenbasteln, hat dann aber nicht wirklich geringere Kosten - Festplatten die für den Dauerbetrieb ausgelegt sind und unter 2TB bieten sind doch eher selten)
Backup-Festplatte USB auch WD - 6TB (drei Full-Backups): ~150€
Halbwegs passend dimensionierte USV - APC Back-Ups es - BE850G2-GR: ~120€
...
Macht in Summe knapp 550€ beim achtfachen an Platzangebot und sämtlichen Zugriffsoptionen in der eigenen Hand.
...
Nachtrag: Der Freizeitspaß, den es einem bereitet, sowas from scratch aufzusetzen ist auch nicht zu verachten ;).
mal eben 500 € sind ne Menge Holz, und wie gesagt bekomme ich für das Geld dann noch länger die Cloud. Mal abgesehen davon wüsste ich gar nicht, wie ich das alles mit Daten füllen sollte, geschweige denn wie ich das alles aufsetzen müsste.
 
Ich wage zu behaupten, dass ein ausgemusterter Rechner mit i3 und ein paar SATA Platten besser funktionieren als ein RPi mit USB-Platten - und alte HP Schulrechner gibt's gegen eine Kiste Bier beim Schulwart.
 
Ich wage zu behaupten, dass ein ausgemusterter Rechner mit i3 und ein paar SATA Platten besser funktionieren als ein RPi mit USB-Platten - und alte HP Schulrechner gibt's gegen eine Kiste Bier beim Schulwart.

Besser wohl kaum. Aber genauso sicher. Dafür muss die USV entsprechend dicker dimensioniert werden und das Konstrukt nimmt im Normalfall deutlich mehr platz ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab' hier 20 HP Elite irgendwas abgestaubt mit i3 und je 4GB Ram. Die Teile ziehen ~ 50W im Betrieb - das ist nicht grad' die Welt. Ok, sind nur 2 1TB Platten drinnen ...
 
Raspi 4B 4GB mit Gehäuse und allem drum und dran: ~100€
Kleinst mögliche Raid-Lösung von WesternDigital - 4TB (also 2TB nutzbar): ~160€ (man kann sich das auch selbst zusammenbasteln, hat dann aber nicht wirklich geringere Kosten - Festplatten die für den Dauerbetrieb ausgelegt sind und unter 2TB bieten sind doch eher selten)
Backup-Festplatte USB auch WD - 6TB (drei Full-Backups): ~150€
Halbwegs passend dimensionierte USV - APC Back-Ups es - BE850G2-GR: ~120€

Macht in Summe knapp 550€ beim achtfachen an Platzangebot und sämtlichen Zugriffsoptionen in der eigenen Hand.
Und du ignorierst, daß die eigene Hardware auch gepflegt werden muss: Updates, HW-Ausfall etc.
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber meine Freizeit hat für mich einen hohen Wert.
 
So viel Pflege ist das nicht und es macht mir Spaß das zu machen.
Lass da Mal ne Stunde im Monat draufgehen, dann ist es viel.
 
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