T14*/T15* T14 AMD und Linux

[zwieblum]

[EDIT: alten Text gelöscht, weil GELÖST]

Ok, alles ist gut unter Devuan Chimera :thumbsup:

Mein erstes Problem war der Sound: Sound unter Ubuntu 20.04 vor Update, kein Sound nach Update, kein Sound unter Ubuntu 20.10, kein Sound unter Devuan Chimera.
Lösung: BIOS Update auf 1.27 bringt Sound für Devuan (Kernel 5.9.6-1). Ubunto hat zwar noch immer keinen Sound, aber das ist war sowieso nur meine Notlösung.

Mein zweites Problem, WLAN hardblocked: LAN-Kabel abstecken, und schon geht's (Wer hat wohl die Funktion im BIOS aktiviert? Na wer? Ich. klar.)

Nach dem Bios-Upgrade ist aber ein interessantes "Problem" hinzugekommen: LID CLOSE schaltet das Display aus, aber LID OPEN schaltet es nicht mehr ein - ist für mich kein Problem (LID CLOSE schaltet den Rechner aus).

Damit läuft mein T14 unter Devuan und ich bin voll zufrieden :thumbsup:

 

[mcb]

Mit dem Lid-Sensor läuft da irgendwas quer beim T14 AMD unter Linux....

 

[zwieblum]

Neuer Kernel, neues Glück:

Ich hab' jetzt 3 "Soundkarten":
- hw:0 HDMI (intelligenter Weise als Default erkannt)
- hw:1 eine "analoge", Ausgang ist mit dem eingebauten Lautsprecher verbunden, Eingang ist ein Capturedevice, anscheinend hängt's am PCM.
- hw:2 das eingebaute Mikrophon, keine Steuerfunktionen.

hw1 ist mit der "mute-led" hart gekoppelt: schaltet man die "mute-led" ein, geht der Speaker aus . Das ist zwar interessant, dass die LED Mute schatet und nicht Mute die LED, aber mei.

hw2 ist nicht mit dem "mic-mute-led" verbunden. Also das Microphon ist immer an, wenn das "asc" Kernelmodul geladen ist. Die Mic-Mute-LED kann ohne Auswirkung auf die Aufnahme ein und ausgeschatet werden.

Das ist ziemlich interessant - und beunruhigen: Auch wenn der User glaubt, das Mic ist aus, nimmt es weiter auf. Ein Schelm, der böses dabei denkt.
hw2 ist

 

[s-g]

Hier funktioniert der Lid-Sensor unter Manjaro einwandfrei. Sound macht ebenfalls wenig bis keine Probleme, wobei das mit der Mic-Mute-LED interessant ist.
Ab und an steigt die Helligkeitsregelung des Bildschirms aus (idr. bei Verbindung mit ext. Bildschir und Power via USB-C) und manchmal dabei auch noch der Compositor (der sich aber einfach wieder neu starten lässt).
Einzig wirklich nerviger Punkt ist, dass bei einem Kaltstart (und (meistens) nur bei einem Kaltstart) weder der HDMI-Port noch Power an dem als Docking fungierenden USB-C Hub erkannt werden.