win 10 sicherung systemabbild

dub-setter

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moin,

ich wollte jetzt mal eine sicherung machen,
(boot/reparatur stick habe ich schon erstellt)
allerdings wird bei mir immer mit folgender fehlermeldung abgebrochen:
"das sichern des systemabbilds wurde von der windows-sicherung übersprungen,
da auf einem der wichtigsten volumen zuwenig speicherplatz.. bla bla.."

die sicherung ist dann nur 2, 6 gb gross.

dienste (sicherung/volumeschatten) habe ich schon auf automatisch umgestellt.
nach neustart dann die sicherung probiert.

beim googlen nicht wirklich schlauer geworden..
(partition system 100mb ist zu voll??)

oder gleich zu paragon wechseln??

gesichert werden sollte auf eine 256 gb externe hdd.

komischerweise hatte ich schon eine erste sicherung gemacht,
die lief problemlos durch auf eine andere hdd, die ich aber für andere daten nutzen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicherungsplatte ist NTFS?

Sicherungstooltipp: Veeam Agent - kostenlos
 
yap..
ist ntfs

habe es jetzt nochmal mit benutzer einstellungen probiert..
es wurde gesichert aber ohne systemabbild (fehler code 0x81000033).
 
(fehler code 0x81000033)

Um die Sache als alter Systemabbildfetischist extrem abzukürzen:

  1. Der System-reservierten Partition am Anfang der Platte, egal wie groß sie ist, muss in der Datenträgerverwaltung ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen werden, z.B. H:
  2. Danach öffnet man eine CMD-Box mit Adminnistrator-Rechten und führt dort folgende Befehle aus:
  3. fsutil usn query journal H:
  4. fsutil usn deletejournal /N /D H:
  5. Danach entfernt man in der Datenträgerverwaltung den Buchstaben H: wieder
  6. Nun wird die Sicherung ohne Fehler funktionieren.
 
moin,
da war ich auch schon dran,
allerdings konnte ich den befehl nicht ausführen...
(bei mir buchstabe :F)


ich habe jetzt die 100mb partition mal auf 150 mb vergrössert, mal schauen was sich jetzt tut.

EDIT:: tatsächlich liegt es wohl an der 100mb partition..
sicherung läuft jetzt durch.

(ich habe nichts daran gemacht, wieso wird die dann zugemüllt.
clean install war vor 6 wochen...:confused:)

ach soo, und wenn wir schon beim thema sind: die wiederherstellungspartition am ende kann man doch eigentlich löschen,
wenn man einen reparatur träger erstellt hat .. oder??
 
Zuletzt bearbeitet:
ach soo, und wenn wir schon beim thema sind: die wiederherstellungspartition am ende kann man doch eigentlich löschen, wenn man einen reparatur träger erstellt hat .. oder??

Ja, kann man. Vor allem kann man sein externes Backup, wenn es angeschlossen ist, als Systemwiederherstellungspunkt verwenden, ohne das Backup selbst zurückspielen zu müssen; so behält man seine Daten, aber das System ist frisch.

(ich habe nichts daran gemacht, wieso wird die dann zugemüllt.
clean install war vor 6 wochen...)

Das USN-Journal registriert alle alle Dateiveränderungen im System. Man kann es mit obenstehenden Befehlen löschen, oder die Start-Systempartition so groß (500 MB) machen, dass sie nicht überlauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, kann man. Vor allem kann man sein externes Backup, wenn es angeschlossen ist, als Systemwiederherstellungspunkt verwenden, ohne das Backup selbst zurückspielen zu müssen; so behält man seine Daten, aber das System ist frisch.

danke!

und wo find ich das:
"Das USN-Journal registriert alle alle Dateiveränderungen im System."
 
h
und wo find ich das: "Das USN-Journal registriert alle alle Dateiveränderungen im System."

Nirgends, man kann es nur löschen. ;)


komischerweise hatte ich schon eine erste sicherung gemacht, die lief problemlos durch auf eine andere hdd, die ich aber für andere daten nutzen möchte.

Man kann die erstellten Backups, die komplett durchgelaufen sind, beliebig von Platte zu Platte kopieren der verschieben, weil sich das auf der Reparatur-CD gestartete WINDOWS-PE nicht um Benutzerrechte schert. Wenn man das Backup aus einem regulären WINDOWS heraus "anfasst", muss man die Benutzerrechte haben oder sie als Admin einfach übernehmen.
 
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