ThinkPad mit Digitizer für Uni bis 2000€

Elendil

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Hallo zusammen,

ich suche nach einem neuen Laptop mit guter Linux-Unterstützung für die Uni. Ich studiere Informatik und möchte mit dem Laptop alles erledigen, was ich im Rahmen des Studiums so machen muss. Ich versuche mal, das irgendwie geordnet zu beschreiben. Auf Grund der Treiber würde ich AMD gegenüber Intel/Nvidia bevorzugen. Ausgeben will ich bis 1.500€, wenn es sich wirklich lohnt würde ich auch mehr ausgeben. Die Schmerzgrenze liegt bei 2.000€.

Anwendungsgebiet:
-Anmerkungen im Skript schreiben (mit Digitizer)
-Videos schauen
-Übungsaufgaben rechnen (mit Digitizer auf dem Laptop schreiben)
-Programmieren, Compilieren, Testen
-sowohl drinnen als auch draußen
Anforderungen:
-Notwendig:

--gute Linux-Unterstützung
--Digitizer (bevorzugt Wacom) EDIT: So ein Stift, mit dem man auf dem Bildschirm rummalen kann
--mindestens 1920x1080
--Preis < 2.000€
--Akkulaufzeit > 6h (besser >10h)
-Wichtig:
--Gewicht < 3kg (besser < 2kg)
--gute Lesbarkeit, auch in der Sonne
--Display > 13 Zoll (besser > 14 Zoll)
(--AMD GPU/CPU) Edit: scheint es nicht zu geben
--Gute Rechenleistung (Ich weiß, das ist vage. Ich möchte mich beim Compilieren einfach nicht über die Leistung ärgern - aber auch kein OS bauen. :eek: Mehr ist natürlich immer besser.)
-Es wäre schön:

--Preis < 1.500€
--mattes Display (gibt es das überhaupt?)
--robuste Bauweise
--E-Ink Bildschirm (soweit ich weiß, gibt es das nur mit dem ThinkBook Plus, das wegen Proprietären Display-Treibern für mich rausfällt)
-Was mich gar nicht interessiert:

--Design
--Fingerabdrucksensor
--Kamera
--Bluetooth

Danke schonmal für eure Hilfe!
 
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... wenn ich das richtig sehe, dann sind alle Thinkpads mit Digitizer-Unterstützung (ich vermute mal, Du meinst solche Display, die man auch mit einem geeigneten Stift beschreiben kann?) Intel-Modelle, zumindest die TP Yogas. Bei Tablets bin ich unsicher.
Das betrübt mich schon, seitdem die Ryzen da sind, ich würde eventuell umsteigen, aber sicherlich zurzeit nicht auf ein Notebook mit Intel-CPU.
Im Moment schaue ich daher zähneknirschend über den TP-Tellerrand, etwa nach HP. Knackpunkt: kein Trackpoint. Bei Dell habe ich noch keinen Überblick, aber wenn ich das richtig erinnere, hatten die vor einiger Zeit im Pro-Bereich gar keine Ryzen-Geräte.
 
ich vermute mal, Du meinst solche Display, die man auch mit einem geeigneten Stift beschreiben kann?

Ich bin verwirrt. Ich dachte "Digitizer" und "Display, die man auch mit einem geeigneten Stift beschreiben kann" wäre synonym. Irre ich mich da?
 
Ja, ich wollte nur sichergehen, dass ich Dich nicht falsch verstehe.
 
Notebooks mit AMD und Digitizer gibt es bisher kaum: https://geizhals.de/?cat=nb&xf=1482_AMD~83_Digitizer. Im Endeffekt ein Asus und 2 HP 15" Modelle und ein MS Surface Book.

E-Ink Displays hast du ja selbst schon gesagt - gibts bisher quasi nicht (vor allem nicht Linuxkompatibel).

Matte Displays sind afaik auch extrem selten, wenn es sie überhaupt gibt. Ich nutze momentan auf meinem X1 Tablet ne matte Displayschutzfolie - das hilft sehr :).

Ich denke grundsätzlich Linuxkompatibel müssten die aktuellen Yogas mehr oder minder alle sein --> da kennen sich aber andere besser aus. Was ich nur zu bedenken geben will: Es gibt nicht sonderlich viel gute Software für Linux mit Touchkompatibilität. Gerade Sachen wie Onenote, aber auch Liquidtext, gute PDF-Annotationssoftware war für mich am Ende immer der Grund weshalb ich am Ende doch auf Windows hängen geblieben bin. Bei dem doch sehr großen Budget + den Wunsch bei Linux zu bleiben, würde ich ggf. über ein Ipad + ein Notebook drüber nachdenken. So hättest du das beste aus beiden Welten: Ein Tablet mit OS für Touch optimiert + ein Notebook mit mehr Leistung und mattem Display bei gleichzeitiger Nutzung von Linux.
 
Mal ein gründsätzlicher Tipp:

bei nbwn.de gibt es gute Demopool-Geräte. Oder gebrauchte bei Thinkspot. Also nur für den Fall, dass es als Student doch nicht zwingend 2000 Maronen sein müssen.
 
Meine eine Tochter hat ein IdeaPad C340 Yoga mit AMD Ryzen5, 14", FHD IPS. Eigentlich ganz schnuckelig das Teil, und sie hat es auch öfters mit draussen gehabt im Sommer. Preis läßt dann auch noch Spielraum für andere Hobbies ;) Linux hatte ich mal kurz drauf gehabt, um sie zu verscheissern, lief soweit alles out of the box, allerdings war das nur für einen Tag. Die IdeaPads gibt's auch als convertibles mit 15.6" Bildschirm.
 
Stimmt das C340 gibts auch noch, geizhals ist auch nicht mehr das, was es mal war :/.

Was in meinen Augen definitiv gegen das Yoga spricht ist der gruselig schlechte Bildschirm (https://www.notebookcheck.com/Lenov...acht-ordentlich-Dampf.435556.0.html#toc-fazit). Außerdem ist das Ding stabilitätsmäßig lange nicht auf Augenhöhe zu den Thinkpads. Ich hatte für eine Kollegin das Notebook (allerdings das C340-14IML) mal eingerichtet/aufgesetzt & war ausnahmsweise echt erschrocken wie dunkel der Bildschirm war. Sie war zufrieden, aber der Vergleich war ein ca. 15 Jahre altes Gerät mit ca. WXGA-Auflösung :D.

Die Größe des Bildschirms: 15.6 Zoll sind ziemlich riesig. Das muss man definitiv mögen bei Notebooks und erst recht Convertibles. Ich würde das ganze als zu groß einschätzen. Gerade in der Uni usw. ist das ganze schon ziemlich unförmig.

Grundsätzlich würde ich numinos mit seinem Hinweis Recht geben. Gerade hinsichtlich der geringen Fortschritte Intels kann man auch problemlos eine Vorgeneration nehmen und wäre dann bei ca. 1000€ dabei. Wenn du wirklich so viel Geld ausgeben willst, wäre ggf. das neue HP mit 3:2-Display eine gute Wahl: https://www.heise.de/news/HP-Spectr...Notebook-mit-3-2-OLED-Bildschirm-4917975.html
Gerade zum Notieren/Mitschreiben ist das Displayformat bei weitem besser geeignet :).
 
Hm... Das hört sich alles irgendwie nicht gut an. Gibt es Infos zu geplanten AMD-Notebooks mit Digitizer? Wenn ich Intel nehmen würde, wie sähe es da aus?
Es gibt nicht sonderlich viel gute Software für Linux mit Touchkompatibilität. Gerade Sachen wie Onenote, aber auch Liquidtext, gute PDF-Annotationssoftware war für mich am Ende immer der Grund weshalb ich am Ende doch auf Windows hängen geblieben bin.

Xournalpp ist meiner Meinung nach deutlich besser als Onenote. Sowohl von der Bedienung her, als auch der Performance. Auch zum annotieren von PDFs geradezu perfekt.
 
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Hm... Das hört sich alles irgendwie nicht gut an. Aber wenn ich Intel nehmen würde, wie sähe es da aus?

Mit Intel steht dir die große weite Welt der Thinkpad Yogas offen^^ - sprich Richtung X1 Yoga bzw. X13 Yoga. Dann musst du im Prinzip nur noch nach Format/Größe schauen. Prinzipiell ist es egal ob die aktuelle oder eine Generation früher - Intel hat sich quasi garnicht weiterentwickelt bzgl. der Leistung. Siehe auch die Tests von Notebookcheck, wo sie das regelmäßig klar ansprechen. Je nach Möglichkeit kannst du natürlich mal schauen, ob du die Geräte vor dem Kauf mal anschauen kannst. Vom Displayformat her find ich wie gesagt das Spectre extrem spannend, einen Vorgänger (allerdings noch nicht 3:2 afaik) hat Sigurd in Benutzung: https://thinkpad-forum.de/threads/2...P-Spectre-x360-13-2020-i7-AMOLED-Spectrekulär!.
Xournalpp ist meiner Meinung nach deutlich besser als Onenote. Sowohl von der Bedienung her, als auch der Performance.
Also ich weiß ja nicht, aber Xournalpp hat definitiv nicht im Ansatz den Funktionsumfang von Onenote und Co. Wobei Onenote nicht unbedingt optimal für reine PDF-Annotation gedacht ist (d.h. da leidet sehr schnell die Performance) - da gibt es in der Windowswelt z.B. Xodo, Drawboard PDFund durchaus auch PDF-Annotator. Darüber hinaus gibts inzwischen Liquidtext für Windows - damit kann man sehr gut PDFs auseinander nehmen und auswerten. Soetwas gibts für Linux garnicht (soweit ich weiß), bis vor kurzem gabs sowas ausschließlich für ipadOS/iOS. Onenote ist vor allem für Notizen & deren Organisation gedacht. Den Job macht das Programm meiner Meinung nach extrem gut. Soweit ich sehe bietet Xournalpp im Endeffekt nur die Funktionalität nen PDF zu erstellen & da kann man halt Notizen machen (hab gerade die Windowsversion getestet). Wenn das reicht - perfekt. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es weitaus mehr Möglichkeiten gibt. Ich kann die Vorbehalte gegenüber Windows sehr gut nachvollziehen und auch die Entscheidung bei Linux zu bleiben, der Grundansatz ist mir im Prinzip auch lieber.
 
Auf die Gefahr hin von Puristen ermahnt zu werden, ist evtl. das Windows Subsystem für Linux (WSL) eine Option für Dich. Wie oben erläutert sind die meisten Convertibles in der Windowswelt verhaftet.

In der Arbeit habe ich gelegentlich Surfaces in der Hand, die haben sehr gute Stiftunterstützung und sind, solange sie nicht kaputt gehen (!), toll zum Arbeiten auch wenn der Trackpoint fehlt. Ob und wie gut Linux darauf läuft weiß ich nicht, würde jedoch in diesem Fall Win10 als Host und Linux als Gast in einer wie auch immer virtualisierten Umgebung einsetzen.
 
Hm... Das hört sich alles irgendwie nicht gut an. Gibt es Infos zu geplanten AMD-Notebooks mit Digitizer? [...]

Lenovo bringt wohl noch diesen Monat eine neue Serie heraus, die dir gefallen könnte.

siehe:
https://www.lenovo.com/de/de/yoga/products#convertible
https://www.notebookcheck.com/Das-L...vertible-mit-einem-grossen-Akku.488505.0.html
Zusammenfassung:
https://www.notebookcheck.com schrieb:
[...] das neue Lenovo Yoga 6 [...] [...]
Kunden erhalten wahlweise einen AMD Ryzen 5 4500U mit sechs Kernen bei Taktfrequenzen von bis zu 4,0 GHz oder sogar einen Ryzen 7 4700U mit acht Kernen bei bis zu 4,1 GHz – in jedem Fall setzt das Notebook auf den in den APUs integrierten Grafikchip, also je nach Modell auf eine Vega 6 oder eine Vega 7. Dazu kommen 8 bis 16 GB Arbeitsspeicher und 256 GB bis 1 TB SSD-Speicher.
[...]
1,32 Kilogramm
[...]
zwei USB-C 3.1-Ports
[...]
zwei USB-A 3.1-Anschlüsse
[...]
AUX
[...]
einen Privacy Shutter bei der Webcam
[...]
eine beleuchtete Tastatur und Kompatibilität mit dem separat erhältlichen Lenovo Digital Pen
[...]
Der 60 Wh fassende Akku soll bis zu 18 Stunden Betrieb ermöglichen.
[...]
Preis und Verfügbarkeit
Das Lenovo Yoga 6 wird ab Oktober 2020 für eine unverbindliche Preisempfehlung ab 899 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich sein.

Wäre das nichts für dich? Preis sollte ja dann deutlich im Budget liegen oder nicht?
13,3" sind natürlich etwas mager. Allerdings meiner Meinung nach nicht verkehrt für die Uni (hab mit meinem 14" schon immer zwei Sitzplätze benötigt, wobei ich es nicht häufig gebraucht habe).
Allerdings ist es eh sinnvoll, dann zuhause auf eine USB-C Dock mit großem Bildschirm zu setzen.

Beste Grüße
 
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Auf die Gefahr hin von Puristen ermahnt zu werden, ist evtl. das Windows Subsystem für Linux (WSL) eine Option für Dich.
Nein, ich möchte definitiv kein Windows nutzen. Datenschutz, Performance, Workflow, Benutzbarkeit - Windows hat für mich keine Vorteile. Die Linuxkompatibilität muss gegeben sein.

Lenovo bringt wohl noch diesen Monat eine neue Serie heraus, die dir gefallen könnte.

In der Tat gefällt mir das. Da werde ich auf jeden Fall drauf warten, und mir die Tests anschauen. Das mit dem dunklen (kleinen?) Display klingt aber nicht gut - schade. Der Stift ist nicht Wacom, oder? (Sorry, falls die Frage irgendwie doof ist - ich hab nichts dazu finden können)
 
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Bisher waren die Stifte eigentlich immer von Wacom (AES-basierend). Glaube auch nicht, dass sich da groß was ändert.


Edit: Nur zur Klarstellung: Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass z.B. die Stifte für die normalen Grafiktablets und die für Notebooks 1:1 kompatibel sind, wenn das dein Grund für die Bevorzugung Wacoms sein sollte. Es gibt auch von Wacom diverse Protokolle etc.. Hatte mal den Fall, dass bei einem normalen Grafiktablet (ich meine es müsste ein Intuos Pen + Touch small gewesen sein) die Wacomstifte der Lenovos von damals (EMR-Technologie) nicht mit dem Tablet funktionierten - obwohl er zumindest auch nicht batteriebetrieben war und damit theoretisch auch auf EMR basierend gewesen sein müsste. Wie und ob das bei den neueren AES-Stiften der Fall ist sollte man im Vorfeld prüfen :). Allerdings sind inzwischen auch immer mehr taugliche Mitbewerber auf dem Markt^^.
 
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Was mich bei den Stiften vor allem interessiert, ist dass die Treiber funktionieren und ich keine Batterie brauche. Finde das enorm umständlich, die ständig laden zu müssen. Oder haben die irgendwelche Vorteile?

Was mich bei dem Yoga 6 ein bisschen verwirrt ist, dass es nicht "ThinkPad" heißt, und auch keinen Trackpoint hat. Ich hab den Trackpoint noch nie verwendet, hab aber bis jetzt nur Gutes gehört. Ist das eine andere Produktreihe? Kann mir jemand mehr Infos dazu geben, warum der Laptop nicht "ThinkPad" heißt, was für Unterschiede das macht (nur der Name?) etc.?
 
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Die Wacom AES-Technologie basiert auf Batterie/Akku ;). Sprich: Die mitgelieferten Stifte bei den X1 Yogas/X13 Yogas, die einen "integrierten" Stift haben (einen zum reinstecken) haben einen integrierten Akku und werden dort auch aufgeladen. Sonst gerade bei den Consumern ist ein Stift mit AAAA-Batterie mitgeliefert. Allgemein, wenn du sehr oft mit den Stiften schreiben willst - die integrierten sind schon arg dünn und klein - ich würde mir dort überlegen einen aufladbaren Stift nachzukaufen. Soweit mir bekannt gibt es fast keine Geräte mit Digitizer mehr, die keine batteriebetriebenen Stifte einsetzen (damals meist Wacom EMR). Das passiert z.T. noch in kleinen Geräten. Egal bei welchem Hersteller - auch bei Ipads und den Surfacegeräten ist das nicht anders.

Vorteile sind u.a. Genauigkeit gerade in Randbereichen und - "Vorteil" sie z.B. mit Bluetooth koppeln zu können. Ich hab mir für mein X1 Tablet damals nen aufladbaren Stift gekauft da mir diese dämlichen Batterien die man kaum bekommt so auf den Keks gegangen sind. Tatsächlich hält das ziemlich gut und lange, alle paar Wochen mal aufladen reicht bei mir :). Bei Ipads kommt man eher auf ein mal alle 2-3 Tage.

Das Yoga 6 ist kein Thinkpad, das kommt aus der Consumerserie. Sprich andere Verarbeitung, andere Materialien, andere Supportdienstleister (Servion, die Garantieabwicklung für Lenovo Thinkpads machen machen z.B. keine für die Consumer), schlechtere Verfügbarkeit für Ersatzteile, kein Trackpoint .... Das muss alles nicht zwangsläufig ein Problem sein. Wenn du aber auf die Thinkpadsachen keinen großen Wert legen solltest - ich würde mir das Spectre unbedingt ansehen: https://www.notebookcheck.com/Voll-...y-Tiger-Lake-und-EVO-Zertifikat.496471.0.html
 
Die Sache mit dem Trackpoint ...nunja. Wenn man es gewohnt ist, ist das vielleicht eine nette Sache. Früher, als man mit 2 Fingern auf dem Touchpad noch nicht scrollen konnte, war das ganz nett, mit dem Trackpoint zu scrollen.
Ich nutze allerdings lieber das Touchpad, mit dem das Scrollen durch 2 Finger auch schon sehr angenehm umzusetzen ist.
Wer es nie hatte, wird es wahrscheinlich auch nicht vermissen.
 
Die Sache mit dem Trackpoint ...nunja. Wenn man es gewohnt ist, ist das vielleicht eine nette Sache
das stimmt natürlich, aber es gibt auch noch all die anderen Nachteile, die Aiphaton oben so schön erwähnt hat. Consumergerät kämme mir keins ins Haus, da kann man auch gleich zum Blödmarkt gehen und von da eins mitnehmen...
 
Hallo,

Wer es nie hatte, wird es wahrscheinlich auch nicht vermissen.

Das gilt allerdings auch für Smartphones oder fließendes Warmwasser ...
Ich habe seit eineinhalb Jahrzehnten kein Touchpad mehr benutzt und würde anraten, vor einer Entscheidung für ein Consumer-Modell zumindest den Trackpoint einmal testweise ein paar Tage zu nutzen. Gerade bei der Arbeit mit der Tastatur und auf engem Raum ist das Ding in meinen Augen Gold wert.

Gruß

Quichote
 
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