Rock Lobster
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Das war mir beim Schreiben meiner Zeilen bereits bewusst...
Ankündigung ThinkPad X1 Nano: Weniger als 1 kg & 13" 16:10 Display
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SigurdWarp
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Das ist mit Sicherheit richtig. Bei mir hat es aber nichts damit zu tun, das "früher alles besser war", sondern sollte eher in die Richtung gehen, das einen die (eben nicht besseren sondern eher negativen - siehe insbesondere Transnote) Erfahrungen der Vergangenheit vielleicht davor bewahren, dieselben Fehler gleich zwei oder drei Mal zu wiederholen. Das gibt mir dann zu denken. Das Rad muss und wird sich immer weiter drehen, das ist klar. Wie gesagt, ich bin gespannt.
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think_pad
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Dafür kann man heutige Ultrabooks mit der Thunderbolt-Schnittstelle zu einem vollwertigen Desktop aufwerten, das ging damals so noch nicht. Ich habe das sogar mal mit meinem Yoga Book und USB3-Hub ausprobiert: Bis auf Konvertierungsaufgaben kann das Yoga Book auch alles, was ein Desktop kann, einschließlich Notizen auf Wacom-Tablet.
Dann kommt noch dazu, dass viele Aufgaben, die ein Ultrabook damals zu erledigen hatte, heute locker und flockig von Smartphones und Tablets erledigt werden.
Und der Preis spielt natürlich eine Rolle: Es gibt heute niemanden mehr, der ohne irgendeine IT im Rucksack oder am Armgelenk durch die Gegend rennt. Insofern ist das Nano auch eine moderne Version des Sony Vaio Pro 13, aber für alle halbwegs erschwinglich, mit Dock ein Desktop-Ersatz, und ein Stück Lifestyle im 21. Jahrhundert.
Die mittelalterliche IT-Welt, aus der ich noch komme, in der Bill Gates weissagte, dass einmal auf jedem Tisch ein Computer stehen würde und ihm alle einen Vogel gezeigt haben, gibt es jedenfalls nicht mehr.
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SigurdWarp
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Naja, er meinte ja auch einmal, das hier https://www.t-online.de/digital/software/id_13049404/der-os-2-irrtum.html , und irren ist halt menschlich. Voraussetzungen ändern sich sowieso jeden Tag.
think_pad
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Das ist also dein Lebenstrauma: Dass OS/2, obwohl DOS und WINDOWS hoffnungslos überlegen, damals gecancelt wurde!
Wenn ich dich aufklären darf: Bill Gates hat OS/2 damals nicht wegen Sigurd Warp gecancelt, sondern weil er mit der Struktur bei IBM nicht klarkam. Bei IBM arbeiteten damals viele Manager, die erfolgreich als Offiziere in der US-Armee gedient hatten, deshalb gab es auch diese wunderbar bürokratische IBM-Kultur mit Anzug, Schlips und Kragen und für jedes Teil eine FRU- oder CRU-Nummer, und immerhin haben sie ja diesen wunderbaren IBM-PC-ISA-Standard entwickelt, auf dem heute alles noch basiert.
Bill Gates war aber ein Kind der (amerikanischen!) 68er, dem diese Strukturen (siehe auch Vietnamkriegsprotest) nicht passten, er wollte nicht in einer IT-Armee dienen, sondern ein Startup gründen. Das hat er auch getan, und da war ihm OS/2, in dem sein WINDOWS ja nur als Subsystem lief, natürlich im Weg. Letztendlich wurde OS/2 also wegen dem Vietnamkrieg gecancelt, und dafür kann Sigurd Warp gar nichts.
Und schließlich gab es so viele IBM-kompatible Nachbauten, also IBM-PC-Klone, die ein Betriebssystem wie DOS und WINDOWS brauchten, dass es Microsoft auf diesem Weg doch noch schaffte, Marktführer zu werden, in dem er den Verkauf von PCs oder Laptops einfach an sein Betriebssystem koppelte.
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SigurdWarp
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Ein Trauma ist das sicher für mich nicht, ich halte für mich zum Spaß ein Hobby am Leben, so lange es geht. Wer meine Posts kennt, weiß, das mir dieses OS/2 versus Windows Gedudel schon immer Schnurzpiepegal war. Ein Betriebssystem rangiert in meinem Leben ziemlich weit (sehr weit) hinten was Prioritäten angeht.
Was die wahren Gründe für das Scheitern der Zusammenarbeit IBM/Microsoft war, lässt sich an diversen Stellen nachlesen, insbesondere bei den Antitrust Prozessen gegen Microsoft Ende der Neunziger/Anfang der Zweitausender. Aber - wen sollte das noch jucken? Zu den Kleidungen kann man mal einen Blick auf den "OS/2 vs. Windows NT Shootout" bei Youtube werfen, da war es mal kurzzeitig genau anders herum ("David Barnes").
Was wiederum die wahren Gründe für das Scheitern von OS/2 angeht, neben allen bekannten, lohnt sich insbesondere ein Blick auf die Geschichte von "OS/2 für Power PC" bzw. "Talingent".
Ansonsten, wenn ich so die letzten 30 Jahre Revue passieren lasse, wiederholt sich doch einiges immer wieder. Windows Phone 10 zum Beispiel hat im Grunde das selbe Schicksal ereilt wie OS/2, mit ähnlicher Story. Technisch überlegen, am Markt vorbei.
Microsoft wird die erfolgreiche Strategie mit Windows und Linux anwenden, die schon Micky Maus immer popagiert hat: "Wenn Du die Wölfe nicht besiegen kannst, dann musst Du mit Ihnen heulen, nur lauter".
Persönlich kann ich noch wiederholen dass ich seit gut 25 Jahren sehr gut mit meinem selbst administrierten Windows Netzwerk (jetzt Server 2019 und Clients 10) zu Recht komme und da wirklich nicht drüber klagen kann.
Sorry für's abschweifen!
- - - Beitrag zusammengeführt - - -
Naja, das Pro 13 hat seinerzeit in der von mir georderten "fast" Vollausstattung (es waren nur nicht 512GB sondern 256GB SSD verbaut) 1.399 Euro gekostet.
Mit dabei waren (neben Touch, NFC, einem Super Sony Display, Carbongehäuse) Adapter auf HDMI und VGA sowie ein ans Netzteil anschließbarer, mit einem zusätzlichen USB 3.0 Port ausgestatteter WLAN Router, mit dem man LAN/WLAN bzw. umgekehrt benutzen kann (Pro 13 hat keinen LAN Port). Dockings ließen sich auch seinerzeit schon problemlos per USB 3.0 anschließen. Aber so erfolgreich scheint es dann doch nicht gewesen zu sein, sonst hätte Sony sicherlich nicht danach die Laptopsparte eingestellt.
Mal sehen, was für das Nano zu bezahlen sein wird.
Das X1 Fold wird wohl um die 2.800 Euro kosten, ist ja auch nicht gerade "günstig", aber wer es sich kaufen möchte, ist doch OK.
Was die wahren Gründe für das Scheitern der Zusammenarbeit IBM/Microsoft war, lässt sich an diversen Stellen nachlesen, insbesondere bei den Antitrust Prozessen gegen Microsoft Ende der Neunziger/Anfang der Zweitausender. Aber - wen sollte das noch jucken? Zu den Kleidungen kann man mal einen Blick auf den "OS/2 vs. Windows NT Shootout" bei Youtube werfen, da war es mal kurzzeitig genau anders herum ("David Barnes").
Was wiederum die wahren Gründe für das Scheitern von OS/2 angeht, neben allen bekannten, lohnt sich insbesondere ein Blick auf die Geschichte von "OS/2 für Power PC" bzw. "Talingent".
Ansonsten, wenn ich so die letzten 30 Jahre Revue passieren lasse, wiederholt sich doch einiges immer wieder. Windows Phone 10 zum Beispiel hat im Grunde das selbe Schicksal ereilt wie OS/2, mit ähnlicher Story. Technisch überlegen, am Markt vorbei.
Microsoft wird die erfolgreiche Strategie mit Windows und Linux anwenden, die schon Micky Maus immer popagiert hat: "Wenn Du die Wölfe nicht besiegen kannst, dann musst Du mit Ihnen heulen, nur lauter".
Persönlich kann ich noch wiederholen dass ich seit gut 25 Jahren sehr gut mit meinem selbst administrierten Windows Netzwerk (jetzt Server 2019 und Clients 10) zu Recht komme und da wirklich nicht drüber klagen kann.
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Naja, das Pro 13 hat seinerzeit in der von mir georderten "fast" Vollausstattung (es waren nur nicht 512GB sondern 256GB SSD verbaut) 1.399 Euro gekostet.
Mit dabei waren (neben Touch, NFC, einem Super Sony Display, Carbongehäuse) Adapter auf HDMI und VGA sowie ein ans Netzteil anschließbarer, mit einem zusätzlichen USB 3.0 Port ausgestatteter WLAN Router, mit dem man LAN/WLAN bzw. umgekehrt benutzen kann (Pro 13 hat keinen LAN Port). Dockings ließen sich auch seinerzeit schon problemlos per USB 3.0 anschließen. Aber so erfolgreich scheint es dann doch nicht gewesen zu sein, sonst hätte Sony sicherlich nicht danach die Laptopsparte eingestellt.
Mal sehen, was für das Nano zu bezahlen sein wird.
Das X1 Fold wird wohl um die 2.800 Euro kosten, ist ja auch nicht gerade "günstig", aber wer es sich kaufen möchte, ist doch OK.
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Rock Lobster
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Ich denke was das Nano angeht ist der Punkt einfach der, dass wir inzwischen 2020 haben und nicht mehr 2013. Heutzutage geht wirklich viel mehr ueber die Cloud oder ueber Bluetooth als noch vor 7 Jahren. 2013 haette ich mir kein Laptop vorstellen koennen das "keine" Anschluesse hat. Aber 2013 hatte ich auch z.B. erst seit 1 Jahr ein Smartphone (nur mal so zur Einordnung in die technisch-zeitliche Entwicklung). Heute wuerde ich zwar immer noch kein Laptop ohne Anschluesse kaufen, aber inzwischen koennte ich es mir doch mehr vorstellen als noch damals. Ich denke bei mir wird es mindestens noch 4-5 Jahre dauern, bis ich soweit waere, dass ich sagen kann, ich kann mit Adapter-Kabelbaum-Loesungen leben, weil ich die dann nur noch 1-2x im Jahr aus der Tasche hole und alles andere ueber die Luft mache. Einige sind aber jetzt schon soweit und manche waren es bestimmt auch schon 2013.
Im Grunde ist das wie mit VGA auch, oder mit dem CD-Laufwerk. Einige Hersteller lassen sowas schon sehr frueh weg, andere warten halt bis die Technik WIRKLICH soweit ist, dass mans weglassen kann. Ich bin froh dass Lenovo da nicht vorschnell handelt. Und was das Nano angeht, selbst das muss sich ja keiner kaufen, ich hab jetzt das X13 und das ist fuer mich die bessere Alternative (auch wenn das Nano durch den kleineren Footprint und 16:10 natuerlich auch einen gewissen Reiz hat - ein bisschen wirkt es wie ein super-modernes X60). Solange Lenovo noch "normale" Modelle hat, ist ein abgespecktes Zusatzmodell ja nichts negatives. Man muss aber natuerlich damit rechnen, dass auch z.B. ein T14s in ein paar Jahren mit nur noch wenigen Ports dasteht. Dann gibt es aber als Ausweichmoeglichkeit ja immer noch das normale T14, welches bis dahin bestimmt so schlank ist wie heute das T14s.
Im Grunde ist das wie mit VGA auch, oder mit dem CD-Laufwerk. Einige Hersteller lassen sowas schon sehr frueh weg, andere warten halt bis die Technik WIRKLICH soweit ist, dass mans weglassen kann. Ich bin froh dass Lenovo da nicht vorschnell handelt. Und was das Nano angeht, selbst das muss sich ja keiner kaufen, ich hab jetzt das X13 und das ist fuer mich die bessere Alternative (auch wenn das Nano durch den kleineren Footprint und 16:10 natuerlich auch einen gewissen Reiz hat - ein bisschen wirkt es wie ein super-modernes X60). Solange Lenovo noch "normale" Modelle hat, ist ein abgespecktes Zusatzmodell ja nichts negatives. Man muss aber natuerlich damit rechnen, dass auch z.B. ein T14s in ein paar Jahren mit nur noch wenigen Ports dasteht. Dann gibt es aber als Ausweichmoeglichkeit ja immer noch das normale T14, welches bis dahin bestimmt so schlank ist wie heute das T14s.
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(Bitte verzeiht mir meinen kurzen off-topic Schwenk...)
... dem einen tuts eben ein wenig um OS/2 bzw. um die Geschichte damals Leid... ich trauer bis heute dem nach, dass IBM Lotus Domino so den Bach runtergehen hat lassen und nicht mehr darin investiert hat. Das wäre eine (und ist es teilweise heute noch) Exchange haushoch überlegene und viel flexiblere Lösung. Aber Geld in die Modernisierung wollten sie seit Palmisano einfach nicht mehr stecken. Aber wer weiß, vielleicht wirds wenigstens mit dem restlichen Portfolio von Big Blue mit dem neuen CEO/Arvind Krishna was.
</seufz>
... ich finde die Kombination QHD/2k und 13" einfach perfekt und freue mich uneingeschränkt über das X1 Nano.
... dem einen tuts eben ein wenig um OS/2 bzw. um die Geschichte damals Leid... ich trauer bis heute dem nach, dass IBM Lotus Domino so den Bach runtergehen hat lassen und nicht mehr darin investiert hat. Das wäre eine (und ist es teilweise heute noch) Exchange haushoch überlegene und viel flexiblere Lösung. Aber Geld in die Modernisierung wollten sie seit Palmisano einfach nicht mehr stecken. Aber wer weiß, vielleicht wirds wenigstens mit dem restlichen Portfolio von Big Blue mit dem neuen CEO/Arvind Krishna was.
</seufz>
... ich finde die Kombination QHD/2k und 13" einfach perfekt und freue mich uneingeschränkt über das X1 Nano.
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weise Worte - ich bedauere nicht nur den OS/2 Untergang, sondern noch mehr den von Lotus Notes, welches VIEL mehr war als ein E-Mail Programm und das unter OS/2 einfach perfekt lief
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Ich hatte eben die Gelegenheit ein X1 Nano kurz zu testen und auch direkt mit dem neuen MacBook Air M1 zu vergleichen.
Das X1 Nano ist deutlich leichter, etwas kleiner, auch dünner und hat im Vergleich zum MacBook Air einen schmaleren Rahmen um das Display.
Die Tastatur fühlt sich sehr gut an, auch wenn der Tastenhub minimal geringer ist als z.B. beim X1 Carbon.
Display im direkten Vergleich: Etwas heller als das MacBook Air, matt und auf den ersten Blick eine sehr gute Farbdarstellung.
Soviel zum ersten Eindruck, mehr Infos zu folgen bald in einem unserer Testberichte.
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Das X1 Nano ist deutlich leichter, etwas kleiner, auch dünner und hat im Vergleich zum MacBook Air einen schmaleren Rahmen um das Display.
Die Tastatur fühlt sich sehr gut an, auch wenn der Tastenhub minimal geringer ist als z.B. beim X1 Carbon.
Display im direkten Vergleich: Etwas heller als das MacBook Air, matt und auf den ersten Blick eine sehr gute Farbdarstellung.
Soviel zum ersten Eindruck, mehr Infos zu folgen bald in einem unserer Testberichte.
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Ich habe zum Testen auch ein Macbook Air M1 und ein X1 Nano. Mag beide Notebooks sehr. X1 Nano mit Ubuntu 20.04 in Betrieb. Formfaktor, Gewicht und Optik finde ich beim X1 Nano sehr gelungen. Hier merkt man, dass das MBA schon eine Weile auf dem Markt ist. Aber, der M1 macht klar den Unterschied. Kein Lüfter, kaum Wärme und er überrundet in allen Aufgaben den i7 im Nano. Sobald man das X1 Nano etwas fordert, hat es auch in Punkto Akkulaufzeit leider keinerlei Chance gegen das Macbook Air. Und jetzt muss man auch sagen, das Macbook Air ist deutlich günstiger. Wer hätte das mal gedacht. Könnte mir aber dennoch vorstellen, dass X1 Nano zu behalten und als meine tägliche Linuxmaschine zu verwenden. Bzgl der Tastatur: Ich mag den geringeren Tastenhub. Man merkt Ihn deutlich, aber ich kann damit sehr schnell und fehlerfrei Schreiben. Dennoch wird der geringe Hub viele User stören.
Apple ist mit dem M1 schon ein großer Wurf gelungen! Allerdings kann nicht jeder einfach so auf Windows verzichten - ich brauche da einfach 2,3 Programme, die nicht auf MacOS laufen...sonst wäre ich wahrscheinlich schon beim MacBook 12 abtrünnig geworden! Aber zum Glück hat Lenovo jetzt dieses Leichtgewicht rausgebracht :-D
Rein vom Preis-/ Leistungsverhältnis in Kombination mit Performance/Akkulaufzeit sieht das Nano leider keinen Stich gegen das MacBook Air. Das muss man fairerweise so klar sagen!!
Wobei man auch anmerken muss, dass es das 1,5fache des Nano wiegt...auch krass!
Rein vom Preis-/ Leistungsverhältnis in Kombination mit Performance/Akkulaufzeit sieht das Nano leider keinen Stich gegen das MacBook Air. Das muss man fairerweise so klar sagen!!
Wobei man auch anmerken muss, dass es das 1,5fache des Nano wiegt...auch krass!
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Schade. Das ist dann leider für mich ein zu großer Nachteil, da diese schwarzen Kästen viel zu viel Platz auf dem Schreibtisch verschwenden und dieses Kabelbgefrickel nervig ist (habe ein Dell auf der Arbeit bei dem ich das immer machen muss). Irgendwas ist ja immer :-(
Welche aktuellen Thinkpad unterstützen denn noch die Ultra dock?
Welche aktuellen Thinkpad unterstützen denn noch die Ultra dock?
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Alle 2020er-Modelle, also X1 Carbon Gen 8, X1 Yoga Gen 5, T14(s) Gen 1, X13 Gen 1 etc.
Von den vorgestellten 2021er-ThinkPads gibt es den mechanischen Dockingport bisher nur bei L13 (Yoga) Gen 2, L14 Gen 2 und L15 Gen 2. X1 Carbon Gen 9, X1 Yoga Gen 6 sowie X1 Nano und X1 Titanium haben den mechanischen Port nicht (mehr).
Vorsicht allerdings bei der Ultra-Dock - da gibt es zwei verschiedene (CS13 für ThinkPads bis 2017 mit Bottom Dockingport, CS18 für neuere Modelle mit Side Dockingport).
Die "Ultradock" unterstützen keine Geräte, du meinst evtl. die Ultradocking? --> Insgesamt besser in nem anderen Thread nachfragen. Sind aber die meisten Geräte, z.B. X13, T14 .... Kleiner Tipp: Durch die Kabel an den Docks kannst du sie freier positionieren, z.B. unterm Tisch oder am Monitor (ich meine da gibts nen Kit von Lenovo - sonst Kabelbinder ).
Kabelgefrickel = 1 Kabel?
). Kabelgefrickel = 1 Kabel?
Philipp Beitz
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