Nach 35 Jahren Toshiba-Laptops verschwinden vom Markt

Tatsächlich assoziiere ich Toshiba schon seit langem mehr mit Massenspeichern als mit Notebooks. Obwohl ich um 2002 einen hatte der ganz recht gut war und den ich sogar im tadellosen Zustand nach seiner Nutzungsdauer weiterverkaufen konnte.
Das Nachfolge-Thinkpad war da in meinem Fall wesentlich problematischer und mußte zwei mal repariert werden.
 
Die Schlagzeile ist falsch. Toshiba Laptops gibt es schon seit der Übernahme durch Sharp nicht mehr, die heißen seitdem Dynabook. Hier geht es nur darum, dass Toshiba seine letzten Anteile an Dynabook abgestoßen hat.
 
Mir war auch so, als ob ich eine Begräbnisfeier von Toshiba hinter mir gehabt hätte.

Beeindruckt hat mich bei Toshiba, dass ein Techniker in Irland vor der Hoteltür stand, wenige Stunden nach dem man einen Schaden in Deutschland gemeldet hatte.

Noch beeindruckter war ich als ich wegen einem Defekt eines Samsung Notebooks von einem Besucher beim hiesigen Hotline anrief und mitgeteilt bekam das Gerät müsse nach Korea wo sie gekauft wurde. So wurde es ein UPS Express Fall.
 
35 Jahre ist doch gar nicht so schlecht. Die meisten Ehen halten nur 3,5 Jahre.
 
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