E14 Gen 2 (Ryzen 4700U) SSD + RAM Upgrade Erfahrungsbericht + Fotos

F.Mertens

New member
Registriert
12 Juli 2020
Beiträge
14
Hier ist mein Erfahrungsbericht zum Upgrade meines E14 Gen 2 (20T6000MGE). Ich habe sowohl den Arbeitsspeicher von 16 auf 24GB erweitert als auch eine zweite SSD (M.2 NVME) eingebaut.
Auslieferungszustand des 20T6000MGE ist 16GB RAM (8GB On-Board + 8GB SO-DIMM Modul Samsung) und 512GB SSD (Toshiba KBG40ZNT512G 2242 NVME SSD)

Das E14 Gen 2 besitzt also zusätzlich zum On-Board Arbeitsspeicher von 8GB einen einzelnen SO-DIMM Slot mit 3200MHz, den man mit 16GB oder (inoffiziell) 32GB bestücken kann, so dass man ingsesamt auf 24 bzw. 40GB RAM kommt. Ich habe mich für die Variante 24GB RAM entschieden.
SSD-seitig sind beim E14 Gen 2 standardmäßig entweder 256GB oder 512GB als 2242 SSD (M.2 NVME) installiert. Weiterhin gibt es einen leeren Erweiterungsslot für eine 2280 (bzw. 2242 mit Adapter) SSD. Hier habe ich mir eine Kingston A2000 mit 1TB ausgesucht, die durch ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis und niedrige Leistungsaufnahme (= weniger Abwärme, keine negativen Auswirkungen auf Akkulaufzeit) besticht.

Hier die verwendeten Werkzeuge / Hardware:

E14 1.jpg

Kingston A2000 1TB SSD und Crucial 3200 16GB SO-DIMM:

E14 2.jpg

Nun der Teil, der am wenigsten Spaß macht: Das Öffnen der Bodenabdeckung, um an die Innereien zu kommen. Dafür habe ich dieses Handy-Reparaturset von Amazon bestellt:
https://www.amazon.de/gp/product/B01K1X8DYU/ref=ppx_yo_dt_b_asin_image_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Der Schraubendreher ist nicht enthalten.

E14 9.jpg

Zuerst habe ich im BIOS den internen Akku des E14 deaktiviert. Nun die Schrauben gelöst (die praktischerweise in den Schraublöchern der Bodenplatte verbleiben). Danach habe ich mit dem dünnen grünen Plektrum an einer Ecke den Einstieg geschafft und vorsichtig mit dem blauen Plektrum reihum die Arretierungen (eingerastete Plastikspangen) gelöst. Am hinteren Teil (beim Scharnier des Monitors) ist es etwas kniffelig, da brauchte ich den blauen länglichen Spachtel, um die Abdeckung auszuhebeln. Man braucht ein bisschen Mumm für diesen Arbeitsschritt, weil man natürlich keine Lust hat, das schöne neue Laptop zu beschädigen. Mir ist das bis auf eine Stelle am hinteren Teil auch gelungen, wo ich ein kleines Kratzerchen hinterlassen habe, was aber im toten Winkel liegt und mich nicht weiter stört.

Hier das geöffnete E14:

E14 3.jpg


Man sieht sehr schön den freien Platz für das zusätzliche 2280er-SSD-Laufwerk (2242 geht natürlich auch mit Adapter). Das RAM ist unter einer Metallabdeckung versteckt.

Hier die bereits verbaute 512GB 2242 SSD von Toshiba:

E14 5.jpg

Hier der freie SSD-Steckplatz und die RAM-Bay:

E14 4.jpg


Zeit, die Kingston A2000 SSD einzubauen:

E14 6.jpg

Hier der originale 8GB Samsung RAM-Baustein. Der Austausch ging völlig problemlos, ich habe nur vergessen, von dem neuen verbauten 16GB Crucial-Riegel ein Foto zu machen:

E14 7.jpg

Nun schnell vorsichtig das noch geöffnete Laptop umgedreht, ans Netzteil angeschlossen (wodurch auch wieder der zuvor deaktivierte interne Akku aktiviert wird) und gestartet, um zu checken, ob die Hardware erkannt wird. Alles in Ordnung! Also Bodenplatte wieder eingerastet und verschraubt.

Beim ersten Test nun eine unangenehme Überraschung: irgendwas klappert beim Tippen! Nein!!!! Schweißausbrüche, Panik, was soll das?? Ich kann es nicht ignorieren, es nervt!!! Na gut, also noch mal von vorne:
Bodenplatte aufgehebelt (ging beim zweiten Mal ganz easy), aufgeschraubt und sofort den Missetäter gefunden: Die Kingston A2000 SSD ist schuld! Die Platine ist so dünn, dass an der Befestigung der SSD trotz ordnungsgemäß angebrachter und festgedrehter Schraube ein kleiner Spielraum bleibt und die SSD bei Erschütterungen klappert. Zum Glück habe ich Plastik-Unterlegscheiben im Haus und konnte nun die SSD richtig stabil verschrauben. Einfach Unterlegscheibe zwischen Bohrloch und Schraube eingefügt: Voila! Nun passt alles!!!

Unterlegscheibe für die Kingston A2000:

E14 8.jpg

Hier das E14 nach dem Upgrade:

E14 10.jpg

CrystalDiskMark der beiden SSDs:

E14 Screen 1.jpg
Links die originale System-SSD von Toshiba (512), rechts die neue Kingston A2000. Die Toshiba hat hier eine geringere Schreibrate als beim letzten Benchmark, wo sie über 1500 MB/s beim Schreiben erreicht hat. Keine Ahnung, warum. Die Kingston A2000 verhält sich wie erwartet.

HWinfo Toshiba KBG40ZNT512G (original von Lenovo verbaut):

HWinfo Toshiba.jpg

HWinfo Kingston A2000 1TB:

HWinfo Kingston.jpg

HWinfo Crucial 16GB 32000 SO-DIMM:

E14 Screen 2.jpg

Lenovo Vantage Übersicht der Hardware:

Vantage.jpg


Resümee: Das Upgrade hat sich definitiv gelohnt! Für RAM und SSD habe ich insgesamt ca 180 € gezahlt, nun habe ich ein E14 mit 24GB RAM und 1.5 TB SSD-Speicherplatz. Cool! Das Öffnen der Bodenplatte ist kein angenehmer Akt, und ich vermisse hier wirklich generell eine userfreundliche Lösung wie bei alten Thinkpad-Modellen (WARTUNGSKLAPPE!). Aber nun ja, so ist es nun mal. Wer ein bisschen handwerkliches Geschick mitbringt und schon einmal einen PC oder ein Laptop offen vor sich hatte, wird schon zurechtkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kannst du inzwischen was zur Akkulaufzeit sagen ?
Wie schaut die Unterseite des Gehäuses aus ? Ist sie aus Plastik oder Metall ? Man liest vereinzelt beim E14 von Metall ...
 
Cool, das klingt sehr gut und positiv und 180€ sind insgesamt gut investiert! Denke damit fährst du echt gut.
Auch hier wieder interessant, als gebeutelter T14 Gen 1 Intel Nutzer sehr interessant zu sehen, dass selbst die "billigste" Baureihe der ThinkPads eine deutlich besser dimensionierte Kühlung hat :D
 
EDIT: Laut der Beschriftung im Inneren der Bodenplatte (COVER_SUB_AL_BLACK) ist es Aluminium. Es fühlt sich im warmen (Betriebs-) Zustand leicht plastikmäßig an. Bei Zeimmertemperatur (= in ausgeschaltetem Zustand) kommt es schon Alu-mäßiger rüber. Ich tippe also tatsächlich auf Unterseite der Haupteinheit = Alu, Oberseite der Haupteinheit = Kunststoff, Monitor-Bezel = Kunststoff, Monitordeckel = Alu

Laut Product Specification ist der Boden aus Alu: https://psref.lenovo.com/Detail/ThinkPad/ThinkPad_E14_Gen_2_AMD?M=20T6000MGE
 
Zuletzt bearbeitet:
Displaydeckel und Boden aus Alu in der billigsten Serie? Das ist ne Ansage. Dann die schönen, schmalen Displayränder. Gibt es dann überhaupt noch einen Grund für die L-Serie ?
Die Innenteile (also Bezels) sind bei meinem aktuellen X230 auch aus Plastik, von daher ...
Dann Ram nachrüstbar. 2 SSDs mit nem freien 2280er Slot. Ryzen Renoir. Ich wollte ja eigentlich 12 oder max. 13 Zoll. Aber ich glaub ich muss mir das E14 Gen2 doch mal genauer ansehen. Scheint mir ein sehr guter Deal.
 
Danke für Dein Feedback! Ja, das E14 ist ein schönes Gerät. Mal sehen, wie zuverlässig es ist. Da gibt es ja öfter kritische Stimmen zum Thema E-Serie. Die L14 und L15 haben mehr Ports, Cardcreader und 2 RAM Slots. Dafür aber ein Kunststoff-Gehäuse. Seltsam. Aber das L13 ist auch ein sehr schnuckeliges Gerät, schön handlich (wenn auch nicht so gut aufrüstbar).
 
Displaydeckel und Boden aus Alu in der billigsten Serie? Das ist ne Ansage
Alu ist kein Indiz/Garant für besonders stabile Notebooks/supertolle Verarbeitung. Auch ist Alu nicht zwangsläufig das sinnvollste bzw. teuerste Material für Notebooks --> das sind die Carbonfasergeschichten/Verbundstoffe etc..

Unterschied zwischen E und L sind ein paar Businessgeschichten, wie z.B. Dockingfähigkeit (mechanische Docks), auch Thinkshutter. https://www.nofost.de/thinkpad-serien-vergleich

Aber insgeamt sind die Unterschiede gering & das ist ja für uns Kunden durchaus positiv, dass die L-Serie nicht so rotzig ist wie z.T. die SL-Serie mal gewesen ist oder die anfänglichen "Einsteigerserien" ;).

Auf alle Fälle vielen Dank für den Erfahrugnsbericht und die tolle Darstellung!
 
Alu ist kein Indiz/Garant für besonders stabile Notebooks/supertolle Verarbeitung. Auch ist Alu nicht zwangsläufig das sinnvollste bzw. teuerste Material für Notebooks
So ist es. Bei Aluminium gibt es auch große Unterschiede zwischen den Bauweisen und Legierungen. Teure High-End Laptops wie das aktuelle ThinkPad X1 Yoga nutzen beispielsweise Unibody-Gehäuse, wo die Oberseite der Basis aus einem Stück gefräst ist. Bei günstigen Laptops wie der ThinkPad E-Serie sind das dagegen dünne Alu-Blechteile, die entsprechend weniger Stabilität bieten und leicht verbeulen. Fühlt sich natürlich trotzdem subjektiv besser an als Plastik und das ist auch der Grund, warum das gemacht wird. Die Legierung kann ebenfalls eine große Rolle spielen - man erinnere sich nur mal an die iPhones der sechsten Generation, die aufgrund ihrer dünnen Bauweise und der minderwertigen Alu-Legierung sich sehr leicht verbiegen ließen.

Fazit: Man kann hochwertige Laptops aus Alu bauen, aber ein paar Alu-Bauteile sind noch lange kein Ausdruck einer hohen Qualität. Ein Magnesium-Gehäuse ist teurer herzustellen und auch leichter als Alu, das gleiche gilt für Carbon-Faser.
 
für die E-Serie ist der relativ dünne Alu Deckel wohl ausreichend, ..... wenn man nicht versucht, das E15 Laptop mit zwei Fingern aufzuklappen. Wie ich. Ein Finger am Deckel und einer am Gehäuse kann leicht Krümmung ergeben. Bei mir. Ging aber genau so schnell wieder raus. Die Krümmung.

Außerdem bewerben die bei Lenovo dieses Teil auch fürs Büro zu Hause. Für Unterwegs gibt es eben auch anderes Material. Wird dann aber auch teurer. Mein X Gerät für unterwegs ist da schon ein anderes Kaliber.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Hallo, noch eine Frage zur Speicherweiterung. Ist das dieses Teil ?
https://www.crucial.de/memory/ddr4/ct16g4sfd832a
 
So ist es. Bei Aluminium gibt es auch große Unterschiede zwischen den Bauweisen und Legierungen. Teure High-End Laptops wie das aktuelle ThinkPad X1 Yoga nutzen beispielsweise Unibody-Gehäuse, wo die Oberseite der Basis aus einem Stück gefräst ist. Bei günstigen Laptops wie der ThinkPad E-Serie sind das dagegen dünne Alu-Blechteile, die entsprechend weniger Stabilität bieten und leicht verbeulen. Fühlt sich natürlich trotzdem subjektiv besser an als Plastik und das ist auch der Grund, warum das gemacht wird. Die Legierung kann ebenfalls eine große Rolle spielen - man erinnere sich nur mal an die iPhones der sechsten Generation, die aufgrund ihrer dünnen Bauweise und der minderwertigen Alu-Legierung sich sehr leicht verbiegen ließen.

Fazit: Man kann hochwertige Laptops aus Alu bauen, aber ein paar Alu-Bauteile sind noch lange kein Ausdruck einer hohen Qualität. Ein Magnesium-Gehäuse ist teurer herzustellen und auch leichter als Alu, das gleiche gilt für Carbon-Faser.

Ja sicherlich. Ich vergleich die E-Serie auch nicht mit nem X oder nem Macbook, sondern eher mit dem E145, das ich noch als Backuplaptop nutze. Da war die Wartungsklappe zwar aus Blech, aber die Scharniere waren in dünnstes Schlabber-Plastik eingegossen und sind bei meiner Nutzung schon nach wenigen Monaten gebrochen. Da wird das E14 wohl doch ein Schritt in die richtige Richtung sein. Hoffentlich.
Am liebsten wäre mir ja ein Ryzen Renoir Board fürs X230 mit erhöhter TDP (25Watt). Schöner 94Wh Akku rein und Leistung + Akkulaufzeit wären mega. Aber realistisch ist das nicht und die aktuelle X-Serie fällt raus wegen fehlender Ramerweiterungsmöglichkeit. Da mich die gesamte Produktpalette irgendwie nicht richtig überzeugt (auf der einen Seite Schlankheitswahn und Verzicht auf Features, auf der anderen Seite aber immer noch vergleichsweise fette Displayränder), liebäugel ich halt mit nem E14.

Daher vielleicht nochmal Frage an den Threadersteller. Wie wirkt denn die Stabilität der Baseunit. z.B. beim Anheben des Books mit einer Hand an einer der vorderen Kanten. Flext es oder ist es verwindungssteif ?
 
Daher vielleicht nochmal Frage an den Threadersteller. Wie wirkt denn die Stabilität der Baseunit. z.B. beim Anheben des Books mit einer Hand an einer der vorderen Kanten. Flext es oder ist es verwindungssteif ?

Baseunit fühlt sich stabil und "stramm" an. Verwindungssteife ist voll in Ordnung. Ich habe jetzt keine Lust, groß an meinem Laptop rumzubiegen, aber es fühlt sich wirklich wertig an.
 
Zu Plastik vs Alu. Materialkosten dürften bei den wenigen Gramm kaum Unterschied machen. Ganz anders die Verarbeitung. Plastik kann man mit einer Spritzgußmaschine im Sekundentakt aus der Maschine fallen lassen, das gelingt bei der doch komplexeren Form mit Alu nicht. Erst recht wenn es ein formgebendes Teil ist an das man einen Mindestmaß an Ästhetik stellt. Bei Magnesiumrahmen der komplett im Gehäuse verschwindet bekommt man den schnellen Takt wohl noch hin oder gestanzten Boden aus Blech wie bei HP Elite.

Beim E15 war der Boden aus Plastik, zu meiner überraschung aber sehr aufwendig mit Metalllack (?) bemalt, wohl wg. EMV? Kannte ich so nicht. Entweder komplett aus Blech wie bei HP oder Plastik.

2020-E15-Bodenplatte.jpg

Ein älteres E14 kannte ich als ein stabiles, relativ dickes Teil mit Displaydeckel aus Alu. Das 2020er E15 ist komplett aus Plastik und flext deutlich. Nach einem Transport im Rucksack auf einem Fahrrad musste ich es zurechbiegen, damit es nicht auf dem Tisch kippelt.

Überrascht war ich nach dem Öffnen, dass da komplettes Material für Montage einer 2,5" SSD in den leeren Schacht untergebracht war.

2020-E15-Basis.jpg

Apropos Öffnen:

Einerseits bleiben die Schrauben praktischerweise am Gehäuse dran und können nicht verloren gehen aber andererseits musste ich den Schraubendreher mehrmals wieder ansetzen weil ich einige Schrauben nicht weit genug herausgedreht hatte.

Danach habe ich es mit einer alten EC Karte aufgehebelt und dabei eine Nase abgebrochen. Bekommt man mit etwas Übung den Deckel ab ohne jemals etwas abzubrechen?
 
Danke für Deinen Bericht!
Danach habe ich es mit einer alten EC Karte aufgehebelt und dabei eine Nase abgebrochen. Bekommt man mit etwas Übung den Deckel ab ohne jemals etwas abzubrechen?

Na ja, man muss halt sehr sehr vorsichtig sein, dann geht's ohne Abbrechen. Ich habe dafür so ein Handy-Reparatur-Set mit unterschiedlich dicken Plektren und Spachteln benutzt, dann ganz behutsam aufhebeln. Bisher erfolgreich am E14 und an einem Nicht-Thinkpad (Lenovo Legion Y540-15) praktiziert.
 
Danke für den Bericht!
Wie verhält es sich mit dem Lüfter, ist der eher leise oder heult der eher laut auf (Mein Dienstlaptop ist ein Fujisu, an sich ein schönes Teil aber der Lüfter da geht garnicht. Von meinem guten alten T420 bin ich da verwöhnt. Neue Lenovos bei Arbeitskollegen zeigten auch dieses aufheulen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Bericht!
Wie verhält es sich mit dem Lüfter, ist der eher leise oder heult der eher laut auf (Mein Dienstlaptop ist ein Fujisu, an sich ein schönes Teil aber der Lüfter da geht garnicht. Von meinem guten alten T420 bin ich da verwöhnt. Neue Lenovos bei Arbeitskollegen zeigten auch dieses aufheulen).
Thermisch und von der Geräuschentwicklung absolut okay, mein subjektiver Eindruck ist, dass es ganz clever designed ist, was das angeht.
 
  • ok1.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen
Zurück
Oben