Tipps gesucht zum Win10 neu aufsetzen

i.car

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Wer hat die ultimativen Tipps auf Lager, was man alles beachtet hinsichtlich Aufteilung zwischen Daten (Outlookdateien, Ablage, Musicfiles, etc.) am besten aufsetzt bzw. trennt zwecks späterer regelmässiger Sicherung, etc.?

Also es geht nicht um das Win10 selbst, sondern wie man am besten den Datenkram aufsetzt.
 
Das ist sehr individuell. Die Frage zur Sicherung ist eig. ganz einfach:

Was willst du bei einem Systempartitions-Image mit drin haben? Und was nicht?
Letzteres eben auf eine andere Partition. Ich würde auch Archivdaten wie Audio, Video etc. von der Systempartition entkoppeln.
Du kannst auch im Nachhinein Ordner mit Symlimks verknüpfen.

Alle andersartigen Backups sollte man per Ordner regeln können.
 
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Und beachte: ein Backup am selben Rechner ist kein Backup :)
 
Also es geht nicht um das Win10 selbst, sondern wie man am besten den Datenkram aufsetzt.

Kommt ganz auf deine Anforderungen an. Jeder hat da andere Anforderungen. Hier liegen z.B. alle Daten auf einem zentralen Netzwerkspeicher und nur Kopien auf einem lokalen Rechner. Mails etc. liegen sowieso zentral.
Systemsicherungen brauche ich nicht. Das System läuft an sich über Jahre problemlos und falls es doch mal knallen sollte, wäre es in 15 Minuten neu installiert. Lohnt sich also der Aufwand mit Images gar nicht. Demnach gibts natürlich auch nur eine ganz normale C: Partition und keine wilde Aufteilung, die nur dafür sorgt, dass es immer irgendwo zu knapp ist. ;-)

Hier wird Windows nicht mit "Sicherheitssoftware" oder Tools zum "Cleanen" oder "Tunen" misshandelt, daher läufts auch über Jahre ohne Probleme. Insofern ist das Szenario "mein Windows will von jetzt auf gleich nicht mehr" so unwahrscheinlich, dass ich dafür nicht extra plane. Die Daten sind wichtig, sonst nichts.

Der zentrale Speicher wird auf verschlüsselte Disks per robocopy gesichert. Eine davon liegt normalerweise immer im Büro.
Das ist jetzt aber halt nicht einfach so auf jede andere Umgebung zu übertragen.

Für jemanden ohne zentralen Speicher würde ich Daten per Dateiversionsverlauf von Windows auf eine Disk sichern, darüber hinaus noch per robocopy auf mindestens eine weitere, die dann nur zum Backup angeklemmt wird. Von mehreren Partitionen halte ich wie schon erwähnt eigentlich generell nichts auf dem normalen Client. Von Images auch nicht, aber auch das ist alles natürlich Geschmackssache.
 
Und beachte: ein Backup am selben Rechner ist kein Backup :)

Es sei denn, man hat eine 2. HD verbaut.

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Kommt ganz auf deine Anforderungen an. Jeder hat da andere Anforderungen. Hier liegen z.B. alle Daten auf einem zentralen Netzwerkspeicher und nur Kopien auf einem lokalen Rechner. Mails etc. liegen sowieso zentral.
Systemsicherungen brauche ich nicht. Das System läuft an sich über Jahre problemlos und falls es doch mal knallen sollte, wäre es in 15 Minuten neu installiert. Lohnt sich also der Aufwand mit Images gar nicht. Demnach gibts natürlich auch nur eine ganz normale C: Partition und keine wilde Aufteilung, die nur dafür sorgt, dass es immer irgendwo zu knapp ist. ;-)

Hier wird Windows nicht mit "Sicherheitssoftware" oder Tools zum "Cleanen" oder "Tunen" misshandelt, daher läufts auch über Jahre ohne Probleme. Insofern ist das Szenario "mein Windows will von jetzt auf gleich nicht mehr" so unwahrscheinlich, dass ich dafür nicht extra plane. Die Daten sind wichtig, sonst nichts.

Der zentrale Speicher wird auf verschlüsselte Disks per robocopy gesichert. Eine davon liegt normalerweise immer im Büro.
Das ist jetzt aber halt nicht einfach so auf jede andere Umgebung zu übertragen.

Für jemanden ohne zentralen Speicher würde ich Daten per Dateiversionsverlauf von Windows auf eine Disk sichern, darüber hinaus noch per robocopy auf mindestens eine weitere, die dann nur zum Backup angeklemmt wird. Von mehreren Partitionen halte ich wie schon erwähnt eigentlich generell nichts auf dem normalen Client. Von Images auch nicht, aber auch das ist alles natürlich Geschmackssache.

Ein Erstimage und dann differentiell mache ich mit drivesnapshot.exe. Ich gehe auch sparsam um mit Zusatzsoftware, überlege 3x vor dem Installieren ob ich es wirklich brauche, vieles wird nach Verrichtung auch wieder deinstalliert. Trotzdem wächst und wächst und wächst die Festplattenbelegung inzwischen hat sie wieder 50% der SSD erreicht. Sind es die Win10-Updates oder was, ich weiß es nicht.
 
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Software und Betriebsystem sichere ich nie ist doch in 30 Minuten wieder neu aufgesetz und ich hab nicht viele Programme.
Sichere das Komplette User Verzeichnis auf ne NAS. Meine Bilder und Musik hab ich auch noch auf mein Handy. Ich sammel ja keine Bilder ;-)
 
Software und Betriebsystem sichere ich nie ist doch in 30 Minuten wieder neu aufgesetz und ich hab nicht viele Programme.
Sichere das Komplette User Verzeichnis auf ne NAS. Meine Bilder und Musik hab ich auch noch auf mein Handy. Ich sammel ja keine Bilder ;-)

Das hieße ja, alles restlos alles an Dokumenten, Schreibkram, Worddateien, Excelsheets, inkl. die Outlookdatendateien .... all das was man mehr oder weniger ständig in Bearbeitung hat ist bei Euch also im \User-Verzeichnis, auch wenn es richtig dick werden sollte im Laufe der Zeit, ist so auch gedacht von Windows, ist dafür das \Benutzer-Verzeichnis überhaupt erst da?
 
Zuletzt bearbeitet:
1 Partition: System - alle Programme; ist die Installation komplett, ein Image und wenn nur Win streikt, ist alles in paar Min. wieder frisch. (Wiederherstellung kann auch in vielen Fällen helfen)
2 Partition: wird lokal alles wichtiges gespeichert - *.pst, *.doc, *.xls usw. Regelmäßig dezentral sichern. (USB, NAS, ext. FP ...)
ev. 3 Partition für den "Rest", es hängt vom Datenträger ab.
 
Ich kann hierzu auch sagen, dass das sehr individuell ist. Eigene Dateien zu sortieren, ist ja das eine. Unübersichtlicher wird es, wenn man gewisse Dateien/Useroberflächen/Prefabs/Programmeinstellungen/etc übernehmen möchte, die ja standardmäßig oder auch zwangsläufig im Programmordner (also nicht unter "Benutzer") gespeichert ist...

Ich mache es wie folgt: Strenge Ordnung der einzelnen Dateien in einem von mir definierten Verzeichnis: User/Fotos, User/Musik, User/Dokumente. Und bei den wenigen Programmen versuche ich immer mit den Standards zu arbeiten (keine gesonderten Einstellungen, die ich später sichern muss) und beim Speichern achte ich auf den korrekten Pfade (z.B. User/CAD). Ich bin nämlich auch so einer, der nur die allernötigsten Programme installiert oder schnell wieder deinstalliert. Auch Backups aus anderen Programmen (z.B. Bankprogramm) befinden sich unter User/Backups.

Dann ist am Ende die Sicherung eigentlich kein Problem mehr: Den User-Ordner in Summe sichern und kurz bei jedem Programm überlegen, ob hier Besonderheiten bestehen. Das geht bei mir meist in 5 Minuten und das Backup ist erledigt. Ist eigentlich eine sehr manuelle Sicherung - dafür weiß ich immer exakt, wie und wo sich was befindet, und durchblicke mein S
 
Ich kann hierzu auch sagen, dass das sehr individuell ist. Eigene Dateien zu sortieren, ist ja das eine. Unübersichtlicher wird es, wenn man gewisse Dateien/Useroberflächen/Prefabs/Programmeinstellungen/etc übernehmen möchte, die ja standardmäßig oder auch zwangsläufig im Programmordner (also nicht unter "Benutzer") gespeichert ist...
Wie alt sind die Programme, die du verwendest? Seit ca. Windows 2000 / Windows XP ist ein Speichern von Programmeinstellungen im Programmverzeichnis unüblich, da User dort normalerweise keine Schreibrechte mehr haben sollen. Programme sollen ihre Einstellungen möglichst unter [Systemlaufwerk]/Benutzer/[Username]/Appdata/ ablegen. Und nach meiner Erfahrung tun das auch fast alle Programme.
 
Das hieße ja, alles restlos alles an Dokumenten, Schreibkram, Worddateien, Excelsheets, inkl. die Outlookdatendateien .... all das was man mehr oder weniger ständig in Bearbeitung hat ist bei Euch also im \User-Verzeichnis, auch wenn es richtig dick werden sollte im Laufe der Zeit, ist so auch gedacht von Windows, ist dafür das \Benutzer-Verzeichnis überhaupt erst da?
Ja, so ist das gedacht. Es ist sowieso von Haus aus alles dort, wenn man es nicht irgendwie umbiegt. Die Apps legen ihre Daten dort ab, die Programme, Windows selber. Am Ende muss man sich eigentlich nur um das eigene Benutzerverzeichnis mit allem darunter kümmern für die Sicherung.

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Es sei denn, man hat eine 2. HD verbaut.
Auch das ist kein Backup. Überspannung? Brand? Verschlüsselungstrojaner? Dann ist dein "Backup" weg.

Alles was im PC verbaut oder ständig am PC angeschlossen ist, ist als Backupmedium ungeeignet. Ein Backupmedium wird zur Sicherung oder zur Rücksicherung an den PC angeschlossen und ansonsten sicher aufbewahrt, ohne am PC oder überhaupt am Strom zu hängen. Idealerweise hat man mehrere Medien, wovon mindestens eins an einem anderen Ort liegt.
 
Ja, so ist das gedacht. Es ist sowieso von Haus aus alles dort, wenn man es nicht irgendwie umbiegt. Die Apps legen ihre Daten dort ab, die Programme, Windows selber. Am Ende muss man sich eigentlich nur um das eigene Benutzerverzeichnis mit allem darunter kümmern für die Sicherung.

Ich fahre mittlerweile ganz gut damit, dass ich die Benutzerordner für "Dokumente", "Bilder" usw. auf eine Datenpartition lege. Das wird unter Windows 10 ja mittlerweile auch offiziell unterstützt (Ordnereigenschaften, Registerkarte "Pfad"). Von der Datenpartition gibt es dann auch ein Backup.

Die App-Einstellungen unter C:\Benutzer\[Name]\AppData sichere ich nicht im Ganzen, schon allein deshalb, weil da vom Betriebssystem bzw. den Deinstallationsroutinen der Anwendungen leider nicht ordentlich aufgeräumt wird und deshalb dort auch für längst deinstallierte Programme noch Ordner und Dateien herumliegen. Bei ein paar Anwendungen sichere ich die Konfigurationsdateien mit meinen sonstigen Daten, zusammen mit einem Softlink auf den Zielordner in AppData - das reicht mir, um ein System wiederherstellen oder auf einen neuen PC umziehen zu können.
 
Ich fahre mittlerweile ganz gut damit, dass ich die Benutzerordner für "Dokumente", "Bilder" usw. auf eine Datenpartition lege. Das wird unter Windows 10 ja mittlerweile auch offiziell unterstützt (Ordnereigenschaften, Registerkarte "Pfad"). Von der Datenpartition gibt es dann auch ein Backup.
Genau genommen wird das seit Windows Vista offiziell unterstützt. ;-)

Ist auch nichts dagegen einzuwenden. Man sollte nur die Berechtigungen der Ordner passend setzen, falls mehr als eine Person Zugriff auf den Rechner bekommt.
 
Ich hatte es unter Windows 7 auch schon so gehalten (Vista hatte ich übersprungen, genau wie später dann 8 und 8.1 :D), aber da gab es meiner Erinnerung nach noch ein paar spezielle Ordner im Benutzerverzeichnis, wo das Umbiegen des Pfades nicht vorgesehen war. Unter Windows 10 ist das jetzt recht konsequent umgesetzt. Leider fehlt auch dort weiterhin die Option, alle diese speziellen Ordner auf einmal zu verlagern, d.h. man muss sich immer noch 12-mal durch die Prozedur hindurchklicken.

Ich bin dabei immer so vorgegangen, dass ich erst im Explorer die speziellen Ordner einmal von C:\User\Benutzer nach D:\Benutzer umkopiert habe und dann die Pfade umgebogen habe, wobei dann noch einmal deren Inhalte kopierrt bzw. verschoben wurden. Wenn man das für jeden Benutzer auf dem PC im eigenen Konto so macht, passen dann auch die Berechtigungen.
 
Ich finde eine Partitionierung wie früher (C: System, D: Daten) auch nur noch bedingt sinnvoll. Es gibt soviele Möglichkeiten heute Win zurückzusetzen oder zu reparieren und auch bei Neuinstallation wird nichts gelöscht sondern es landet in Windows.old.

Pfade umlegen finde ich nur sinnvoll wenn der PC mehrere Laufwerke hat, wie eine kleine SSD und eine große HDD. dann sollte man die Benutzerpfade wie beschrieben anpassen.

Eine Datensicherung würde ich persönlich enfach immer individuell einstellen, z.B. bei Nutzung von Thunderbird %userdata%/Thunderbird und bei Nutzung von Starmoney %programdata%/Starmoney -ich finde hier gibt es keine einheitliche Empfelung.

Genauso Definition und Aufbewahrung vom Backup. Ich z.b. finde für privat ist es schon gut, wenn man regelmäßig auf externe HDD sichert (sodass alle wichtigen Daten doppelt vorhanden sind) und ganz wichtige Daten auf USB Sticks oder DVDs noch zusätzlich gesichert werden (vierteljährlich oder öfter) für beruflich genutzte Geräte geht es natürlich alles noch besser, aber ich fahre bis jetzt in meinem semiprofessionéll Umfeld so sehr gut.

Vermutlich wird eh bald alles in die Cloud gesichert - noch sind viele vorsichtig, aber mit steigender Bequemlichkeit und Zwangsregistrierungen ändert sich das evtl.
 
Ich bin dabei immer so vorgegangen, dass ich erst im Explorer die speziellen Ordner einmal von C:\User\Benutzer nach D:\Benutzer umkopiert habe und dann die Pfade umgebogen habe, wobei dann noch einmal deren Inhalte kopierrt bzw. verschoben wurden. Wenn man das für jeden Benutzer auf dem PC im eigenen Konto so macht, passen dann auch die Berechtigungen.
Nein. Beim Kopieren von Dateien oder beim Verschieben über Laufwerksgrenzen hinweg behalten die Daten nicht ihre Berechtigungen bei. Sie bekommen stattdessen die Berechtigungen des Zielordners. Und wenn du dort keine spezifischen Berechtigungen eingestellt hast, dann hat halt jeder und alles Zugriff drauf.

Wenn man schon unbedingt verschieben will und dabei saubere Berechtigungen bei so einer Aktion möchte, sollte man es etwas anders angehen.
https://ingoboettcher.wordpress.com/2020/04/03/windows-benutzerordner-verschieben-der-beste-weg/
 
Beim Kopieren von Dateien oder beim Verschieben über Laufwerksgrenzen hinweg behalten die Daten nicht ihre Berechtigungen bei. Sie bekommen stattdessen die Berechtigungen des Zielordners.
Beim Kopieren ja, beim Verschieben bleiben die Berechtigungen nur erhalten, wenn es sich um das gleiche Laufwerk handelt.

Edit: korrigiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn eine zentrale Datenablage in Form von NAS oder Server vorhanden ist konfiguriere ich die PCs als dataless Client. Alle Daten auf die Zentrale Ablage, am Rechner selbst nur das System welches sich schnell wieder neu aufsetzen lässt.

Wenn nicht, dann nutze ich den Dateiversionsverlauf von Windows 10. Daten bleiben wie von Windows vorgeschlagen in c:\users\USERNAME und Dateiversionsverlauf kümmert sich um die Sicherung.
 
Wenn man schon unbedingt verschieben will und dabei saubere Berechtigungen bei so einer Aktion möchte, sollte man es etwas anders angehen. https://ingoboettcher.wordpress.com/...der-beste-weg/

Merci, die Einstellungsoption war mir bisher noch gar nicht aufgefallen.

Ich habe das jetzt mal kurz auf meinem persönlichen PC getestet und dort für neue Musik den Ablageort von C:\ auf D:\ geändert. Dort hatte ich ja bereits vorher nach meiner Prozedur den Ordner D:\ahoellrigl\Music erzeugt gehabt. Dem wurden nach der Aktion als Berechtigungen jetzt zusätzlich ein Vollzugriff für SYSTEM, für Administratoren und für mich als Benutzer zugewiesen, ohne Vererbung vom darüber liegenden Ordner D:\ahoellrigl. Vorher gab es dort schon dieselben Berechtigungen, jedoch geerbt von D:\ahoellrigl. Vom Effekt her also dasselbe Ergebnis.

Bei dem Mehrbenutzersystem auf dem Familien-PC sieht es hingegen tatsächlich so aus, dass die Berechtigungen für andere Nutzer auf D:\xxx nicht den vorgesehenen Berechtigungen auf C:\User\xxx entsprechen. Danke @der_ingo - mal wieder was gelernt...

Im Prinzip sollte sich der erwünschte Zustand dann ja auch erzeugen lassen, indem man für jeden neuen Benutzerordner D:\xxx die korrekten Berechtigungen (Vollzugriff für SYSTEM, für Administratoren und für Benutzer xxx) manuell setzt und anschließend die Vererbung auf die Ordner darunter aktiviert. Oder?

Etwas unklar ist noch wie es beim Besitz aussehen sollte. Ich nehme an, Besitzer des Benutzerordners D:\xxx sollte jeweils der Benutzer xxx sein. Kann man da etwas falsch machen, wenn man das ggf. manuell entsprechend anpasst?


Ich finde eine Partitionierung wie früher (C: System, D: Daten) auch nur noch bedingt sinnvoll. Es gibt soviele Möglichkeiten heute Win zurückzusetzen oder zu reparieren und auch bei Neuinstallation wird nichts gelöscht sondern es landet in Windows.old.

Die Variante mit der eigenen Datenpartition hat es mir immerhin beim Umzug von drei T410 auf drei T450 mit Wechsel des Partitionsstils von MBR zu GPT ermöglicht, die relativ neuen SSDs mit den Daten darauf direkt weiter zu verwenden, ohne dafür komplette Backups umschaufeln zu müssen. Mit PartitionWizard den Partitionsstil umgewandelt, die Systempartitionen gelöscht und die Datenpartitionen behalten, dann Windows auf dem neuen Rechner jeweils in den freien Speicherplatz installiert. Klar hatte ich Backups, aber ich musste nicht auf sie zurückgreifen.
 
Beim Kopieren ja, beim Verschieben bleiben die Brechtigungen erhalten.
Nein. Nicht über Laufwerksgrenzen hinweg. Nur auf dem gleichen Laufwerk bleiben Berechtigungen beim Verschieben erhalten. Deswegen hatte ich das extra so deutlich formuliert, damit es wirklich niemand falsch verstehen kann.

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Im Prinzip sollte sich der erwünschte Zustand dann ja auch erzeugen lassen, indem man für jeden neuen Benutzerordner D:\xxx die korrekten Berechtigungen (Vollzugriff für SYSTEM, für Administratoren und für Benutzer xxx) manuell setzt und anschließend die Vererbung auf die Ordner darunter aktiviert. Oder?

Sicher, ist aber umständlicher. Denn der Benutzer darf ja auf \Users lesend zugreifen, auf seinen Ordner darunter auch schreibend. Das kann man alles manuell einrichten. Bequem ist das aber nicht.

Etwas unklar ist noch wie es beim Besitz aussehen sollte. Ich nehme an, Besitzer des Benutzerordners D:\xxx sollte jeweils der Benutzer xxx sein. Kann man da etwas falsch machen, wenn man das ggf. manuell entsprechend anpasst?
Besitzer von \Users ist SYSTEM. Besitzer des Userordners darunter ist ebenfalls SYSTEM. Erst die Ordner darin haben als Besitzer den jeweiligen Benutzeraccount des Benutzers.
 
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