Moin,
an einem unserer Standorte mitten in Berlin ist leider kein (!) DSL verfügbar. Auf Nachfrage heißt es zwar seit Jahren, dass ausgebaut wird, aber bislang ist noch nichts bestellbar.
Soweit ich herausgefunden habe liegt im Haus eine "Ostglasfaser" aus den frühen 90er Jahren.
Nachdem mir vor einem Jahr mitgeteilt wurde, dass DSL jetzt verfügbar sei wurde die Bestellung seitens der Telekom anschließend storniert.
Jetzt haben wir vor 2 Monaten die Kündigungsandrohung bekommen und die Bitte einen spezielle Rufnummer anzurufen. Aber auch dort kann man uns nicht helfen - man kann weder DSL liefern noch den ISDN Anschluss beibehalten. Letzte Woche kam dann die finale Kündigung.
Leider sind die an dieser Adresse vorhandenen Rufnummern in unseren Dokumenten überall verbreitet. Die Rufnummern werden derzeit zu einem Telefonservice weitergeleitet, der durch die ISDN Weiterleitung die Rufnummer des Anrufer sieht.
Mir stellt sich nun die Frage, ob wir die Rufnummern eventuell zu einem SIP-Anbieter (welchen?) portieren. Vermutlich kosten uns die Weiterleitungen dann in Zukunft Geld, aber das wäre ggf. noch zu verschmerzen. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass bedingt durch die Weiterleitung am Ziel der Weiterleitung nur noch unsere eigene Rufnummer zu sehen ist. Gibt es dazu einen "workaround"?
Es handelt sich hierbei um einen geschäftlichen Anschluss - somit zieht hier vermutlich die Argumentation nicht, dass die Telekom eine Verpflichtung zum Anschluss hat, oder?
Vodafone zeigt zwar Verfügbarkeit bis 1000Mbits/ aber in unseren Räumen gibt es keinen Kabel-Anschluss und Verlegearbeiten innerhalb des Gebäudes sollen vermieden werden. Versatel hat uns mal ein unmoralisches Angebot gemacht für nur 299€ netto im Monat und einmaligen 2999€ Baukosten...
Vielleicht hat jemand auch noch eine ganz andere / viel bessere Idee, was man jetzt machen könnte...?
an einem unserer Standorte mitten in Berlin ist leider kein (!) DSL verfügbar. Auf Nachfrage heißt es zwar seit Jahren, dass ausgebaut wird, aber bislang ist noch nichts bestellbar.
Soweit ich herausgefunden habe liegt im Haus eine "Ostglasfaser" aus den frühen 90er Jahren.
Nachdem mir vor einem Jahr mitgeteilt wurde, dass DSL jetzt verfügbar sei wurde die Bestellung seitens der Telekom anschließend storniert.
Jetzt haben wir vor 2 Monaten die Kündigungsandrohung bekommen und die Bitte einen spezielle Rufnummer anzurufen. Aber auch dort kann man uns nicht helfen - man kann weder DSL liefern noch den ISDN Anschluss beibehalten. Letzte Woche kam dann die finale Kündigung.
Leider sind die an dieser Adresse vorhandenen Rufnummern in unseren Dokumenten überall verbreitet. Die Rufnummern werden derzeit zu einem Telefonservice weitergeleitet, der durch die ISDN Weiterleitung die Rufnummer des Anrufer sieht.
Mir stellt sich nun die Frage, ob wir die Rufnummern eventuell zu einem SIP-Anbieter (welchen?) portieren. Vermutlich kosten uns die Weiterleitungen dann in Zukunft Geld, aber das wäre ggf. noch zu verschmerzen. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass bedingt durch die Weiterleitung am Ziel der Weiterleitung nur noch unsere eigene Rufnummer zu sehen ist. Gibt es dazu einen "workaround"?
Es handelt sich hierbei um einen geschäftlichen Anschluss - somit zieht hier vermutlich die Argumentation nicht, dass die Telekom eine Verpflichtung zum Anschluss hat, oder?
Vodafone zeigt zwar Verfügbarkeit bis 1000Mbits/ aber in unseren Räumen gibt es keinen Kabel-Anschluss und Verlegearbeiten innerhalb des Gebäudes sollen vermieden werden. Versatel hat uns mal ein unmoralisches Angebot gemacht für nur 299€ netto im Monat und einmaligen 2999€ Baukosten...
Vielleicht hat jemand auch noch eine ganz andere / viel bessere Idee, was man jetzt machen könnte...?