- Registriert
- 30 Nov. 2009
- Beiträge
- 3.207
Super, danke euch für eure unermüdlich Hilfe. :thumbup:
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das ist sicherheitstechnisch ziemlich nutzlos, denn um auf die Inhalte des Containers zuzugreifen, musst du ihn ja öffnen. Und danach können auch Online-Angreifer auf die Daten zugreifen.Man könnte auf dem "gekauften NAS" natürlich alle Daten in einem verschlüsselten Container (z.B. VeraCrypt) halten,
Das kannst du gar nicht wissen, weil du nicht weißt, was die Software tatsächlich macht, wenn du den Haken im Interface setzt oder entfernst.Bei der WD NAS habe ich den CloudZugriff sowieso immer ausgeschaltet,
Ich bin da wahrlich kein Experte. Aber wenn dem so ist, dann wären verschlüsselte Container ja auch in einer regulären Cloud "ebenso nutzlos".Das ist sicherheitstechnisch ziemlich nutzlos, denn um auf die Inhalte des Containers zuzugreifen, musst du ihn ja öffnen. Und danach können auch Online-Angreifer auf die Daten zugreifen.
Ich bin da wahrlich kein Experte. Aber wenn dem so ist, dann wären verschlüsselte Container ja auch in einer regulären Cloud "ebenso nutzlos".Das ist sicherheitstechnisch ziemlich nutzlos, denn um auf die Inhalte des Containers zuzugreifen, musst du ihn ja öffnen. Und danach können auch Online-Angreifer auf die Daten zugreifen.
Ja, sind sie auch - jedenfalls nachdem sie vom Nutzer geöffnet wurden um an die Daten ranzukommen.Ich bin da wahrlich kein Experte. Aber wenn dem so ist, dann wären verschlüsselte Container ja auch in einer regulären Cloud "ebenso nutzlos".
Eine Sicherheitslücke in einer Firmware für ältere NAS-Geräte wird von dem Unternehmen nicht mehr gepatcht.
Die simplen Speicherlösungen für Heimanwender aus dem Hause Western Digital sind unsicher. Jeder kann sich mit einem einfachen Trick Zugang zu deinen Daten verschaffen.
Das ist halt die Frage: Wo findet die Entschlüsselung statt, bzw. wie ist sie in der Client-Software implementiert?Ich bin da nicht so ganz überzeugt von dem, was du da so sagst. Die Verschlüsselungssoftware läuft ja weder auf einem NAS oder beim Cloudanbieter.
Ich stelle also eine gesicherte (verschlüsselte Verbindung VPN / HTTPS) zu meinem Container in der Cloud her und über die Verschlüsselungssoftware sehe ich dann den Inhalt des Containers. Der ist in der Cloud aber nach wie vor verschlüsselt!
Das entscheidende Wort in deinem Satz habe ich mal hervorgehoben.@hikaru, doch ich kann ja gegenchecken ob ich mit der Android App oder auf der Webseite zugriff auf meine NAS habe.
Das Betriebssystem ist hier unwichtig. Wichtig ist zu verstehen, dass es recht komplex ist, einen verschlüsselten Container remote zu mounten, denn die Entschlüsselung darf eben nicht auf dem Server passieren, was deutlich einfacher (und auch performanter) wäre.Danke für den Artikel. Auch wenn er etwas Linux-lastig ist, kann man es als Win-user recht gut verstehen.