Ich habe den M14t an einem X250 laufen (Ubuntu 20.04.1 LTS).
1. Versuch (
erfolglos): Signal vom X250, Strom vom Netzteil.
DeLock-Adapter 63928 (DisplayPort auf USB-C) an einem Eingang des M14t, Stromversorgung durch externes Netzteil am zweiten Eingang des Monitors.
Plausibelste Erklaerung, die ich gefunden habe: Der M14t hat intern nur einen "echten" USB-C Anschluss (s. 5-Sterne-Review von Erne R. zum 63928 auf amazon.de).
2. Versuch (
laeuft): Signal (DisplayPort) vom X250 und Strom vom Netzteil an einen Adapter, der beides zusammen an den M14t weitergibt.
DisplayPort des X250 und externes Netzteil an Wacom Link Plus Dongle (ACK42819), vom Wacom Dongle ueber das USB-C Kabel an den M14t.
Interessanter Link (IMHO):
https://www.reddit.com/r/UsbCHardware/comments/fsq9gg/anyone_successful_with_using_a_usbc_to_dp/
Vorteile der Loesung (fuer mich): Laeuft (sic!). Ausserdem hat der Wacom Adapter einen HDMI-Eingang, der mit meinen Raspberry Pi(s) funktioniert (3B und 4).
Nachteile (bisher): Der Preis (70 + x) und viele Kabel. Ueber den Dauereinsatz kann ich auch noch nichts sagen (erst einen Tag in Betrieb).
Hope this helps.
Kickaha
Nachtrag (2020-12-05): Der M14t funktioniert mit dem X250 und Wacom Adapter auch mit Touch.
Mini-DisplayPort des X250 mit einem Adapter (Standard) auf HDMI. Von dort mit Standard HDMI-Kabel auf den HDMI-Anschluss des Wacom Link Plus. Zusätzlich von einem USB-Port des X250 auf den Mini-USB-Anschluss des Wacom Link Plus (Kabel ist dabei). Touch funktioniert mit Ubuntu 20.04.1 LTS out-of-the-box.
Also insgesamt drei Kabel zum Wacom Adapter: Power, HDMI, USB und ein Kabel (USB-C) vom Adapter zum Monitor. Bei mir noch ein Adapter von Mini-DisplayPort auf HDMI zwischen X250 und Wacom (geht wahrscheinlich auch direkt mit einem Kabel).
Als Netzteil für den Wacom Adapter (also für den M14t) verwende ich das Original Netzteil des Raspberry Pi 4. Bisher stabil.