Fragen zu "Geldanlage in ETF"

Aktuell sehe ich in Sachen Anlageformen nur Extreme - hohes Risiko (und hohe Rendite) auf der einen Seite und auf der anderen Seite lauter Anlageformen bei denen die Rendite nicht mal die Inflation abdeckt, wegen Gebühren etc.
Schon mal was von Nachranganleihen gehört? Wenn man sich da den richtigen Herausgeber raussucht und drauf achtet, dass sie täglich handelbar sind. Ich habe da aktuell eine, die noch 4% Zinsen bringt und alles andere als Volatil ist. Man muss sich halt nur den richtigen Emittenten raussuchen, denn wenn er Pleite geht, ist Deine Kohle komplett futsch. In meinem Fall handelt es sich um eine Systemrelevante Bank, bei der man davon ausgehen kann, dass selbst, wenn sie Mist bauen der Staat sie nicht Pleite gehen lassen wird...
 
Meine Investition heisst erstmal noch die nächsten 13 Jahre "Wohnung" ;)
 
@hha - das klingt interessant. Da kannst du gerne mehr zu erzählen.
 
Wobei ich zu den Ausführungen von cuco noch gerne ergänzen würde, dass die Anlageform (100% Aktien durch ETF oder Beimischung von Anleihen/Tagesgeld/Renten/usw..) von der jeweiligen Risikoakzeptanz des Anlegers abhängt. Ich hab nen sehr langen Anlagehorizont, kann sehr gut mit Volatilität leben und habe daher eine Aktienquote von ca. 90%. Die restlichen 10% sogar noch riskanter investiert. Parallel dazu habe ich natürlich Geld auf Tagesgeldkonten für den kurzfristigen Bedarf (kein Investment, daher rechne ich das nicht richtig dazu).

Klar, wenn du bereits "abgesichert" bist (ausreichend Geld in einer sicheren Anlageform wie hier das Tagesgeldkonto vorhanden), dann kann man den Rest in "unsicherere" Formen stecken. Hat man keine größere Investition in nächster Zeit vor, geht das. Hat man eventuell größeres vor, muss man halt immer damit rechnen, dass der Aktienanteil derzeit nicht direkt verfügbar ist bzw. nur mit mittelfristig starken Verlusten bei einem Einbruch an den Märkten. Der Betrag, der in leicht verfügbaren sicheren Formen liegt, sollte also jede Anschaffung abdecken können, die mittelfristig dringend anliegen kann und nicht verschoben werden kann. In sofern hast du aber Recht: Wenn der Betrag auf dem Tagesgeldkonto o.ä. ausreicht, kann man den Sparplan in der Richtung stoppen und den gesamten Betrag mit höherer Rendite in andere Anlageformen stecken. Das hängt aber eben, wie du schon sagst, von der Risikobereitschaft ab - und eben wie von mir erwähnt auch von dem Betrag, den man dort für Sicherheit liegen haben möchte. Wer lieber auf Nummer sicher geht, zahlt auch weiterhin in den Faktor mit der höheren Sicherheit ein.

Nur bringt einem das Tagesgeld leider nichts, angesichts der aktuellen Zinssituation. Aktuell sehe ich in Sachen Anlageformen nur Extreme - hohes Risiko (und hohe Rendite) auf der einen Seite und auf der anderen Seite lauter Anlageformen bei denen die Rendite nicht mal die Inflation abdeckt, wegen Gebühren etc.

Nein, so darfst du nicht denken. Tagesgeld bringt sehr wohl sehr viel: Sicherheit. Zwar kaum oder gar keine Zinsen, aber dafür extrem hohe Sicherheit. Der Betrag kann nicht schwanken, er fällt (abgesehen von Negativzinsen) nicht unter den Einzahlbetrag und sollte daher unbedingt ausreichend gefüllt sein, um kurzfristig seine Rechnungen bezahlen zu können. Stell' dir vor, dein Auto geht kaputt, deine Waschmaschine gibt den Geist auf und der Kühlschrank fällt auch noch aus. Dann ist es wichtig, dass du weder Probleme hast, diese Beträge zu bezahlen, noch dafür z.B. wie in der aktuellen Lage deine risikoreichen Anlageformen mit 15-30% Verlust (oder noch mehr) kurzfristig verkaufen musst. Wie groß der Puffer sein muss, hängt von deinem Lebensstil ab. Reicht dir im Notfall die Waschmaschine vom Discounter oder soll es dann wieder die Miele sein? Rechnest du nur mit einem größeren Betrag auf mal, oder kann Murphys Law eintreten, bei dem Waschmaschine, Trockner und Auto gleichzeitig kaputt gehen? Und rechnest du nur mit solchen "kleineren" Dingen, oder kann auch das ganz große auftreten wie eine ungeplante Anschaffung eines neuen Autos, eine ungeplante Reparatur deines Hauses? Dann können aus 2.000€ Puffer schnell 20.000€ oder mehr werden, aber das hängt halt vom Lebensstil und den Lebensumständen ab, sowie von der Risikobereitschaft. Lässt sich pauschal so nicht sagen (außer, wenn man einfach dauerhaft auch das Tagesgeldkonto z.B. zu 50% weiter mit bespart).


Schon mal was von Nachranganleihen gehört? Wenn man sich da den richtigen Herausgeber raussucht und drauf achtet, dass sie täglich handelbar sind. Ich habe da aktuell eine, die noch 4% Zinsen bringt und alles andere als Volatil ist. Man muss sich halt nur den richtigen Emittenten raussuchen, denn wenn er Pleite geht, ist Deine Kohle komplett futsch. In meinem Fall handelt es sich um eine Systemrelevante Bank, bei der man davon ausgehen kann, dass selbst, wenn sie Mist bauen der Staat sie nicht Pleite gehen lassen wird...

Vorher noch nie davon gehört (ich bin aber auch kein Anlageexperte ;)), aber wenn man der kurzen Google-Recherche so trauen kann, dann steht und fällt das Konzept absolut mit der Sicherheit dessen, worein man investiert. Die Zinssätze sind relativ hoch und relativ sicher, bei einer Insolvenz wird man aber wohl fast immer von einem Totalverlust ausgehen können, das Risiko ist also auch nicht gering. Bei einer systemrelevanten Bank könnte man hoffentlich davon ausgehen, dass sie gerettet wird, trotzdem bleibt ein Restrisiko da. Und dann gilt wieder, was ich anfangs schon sagte: hohe Renditemöglichkeiten heißen auch immer hohes Risiko. Meine persönliche Meinung daher: Sicherlich keine schlechte Idee, so lange man niemals sein gesamtes Geld da rein pumpt und auch niemals auf nur eine Anleihe von einem einzigen Emittenten setzt. Aber auch so etwas hängt natürlich wieder von der persönlichen Risikobereitschaft ab.

Meine Investition heisst erstmal noch die nächsten 13 Jahre "Wohnung" ;)
Auch eine gute Form der Investition. Auf lange Sicht lohnt es sich fast immer, wenn man jetzt nicht gerade in eine Blase investiert hat ;) Ansonsten ist die Rendite zwar in anderer Form vorhanden (nicht als Geld auf dem Konto, sondern in Form von Besitz), aber bei den steigenden Immobilienpreisen ist die Rendite trotzdem nicht schlecht. Außerdem sehr krisensicher, denn gewohnt wird immer und selbst mit Hyperinflation und Einführung einer neuen Währung behält man seinen eigenen Wert, der selbst dann recht stabil ist. Abgesehen davon ist eine hohe Inflation für Schuldner immer gut, für's Guthaben dagegen schlecht.
 
@hha - das klingt interessant. Da kannst du gerne mehr zu erzählen.
Recht viel mehr gibt es da eigentlich nicht zu erzählen - je höher die Verzinsung, desto größer das Risiko, dass der Emittent vielleicht bankrott geht (dann ist die gesamte Kohle futsch, da man - wie der Name schon sagt - im Falle einer Insolvenz nachrangig behandelt wird). Und man sollte unbedingt darauf achten, dass die Nachranganleihe öffentlich gehandelt wird - denn falls man sie loswerden möchte, ist es extrem ungeschickt, wenn es keinen geregelten Markt gibt.

dann steht und fällt das Konzept absolut mit der Sicherheit dessen, worein man investiert.
Sagte ich ja ;)
Bei einer systemrelevanten Bank könnte man hoffentlich davon ausgehen, dass sie gerettet wird, trotzdem bleibt ein Restrisiko da
Das aber äußerst überschaubar ist...
Sicherlich keine schlechte Idee, so lange man niemals sein gesamtes Geld da rein pumpt und auch niemals auf nur eine Anleihe von einem einzigen Emittenten setzt.
Generell würde ich bei solchen Anlagen empfehlen nur Geld zu investieren, dass man nicht unbedingt braucht - denn es ist dann extrem blöd, wenn man verkaufen muss, wenn der Kurs grad unten ist... :rolleyes:
 
Die Tipps und Hinweise hier waren schon ganz interessant, aber ich hätte weiterhin noch ein paar Fragen in die Runde:

1. Was macht der Anbieter eines ETFs für einen Unterschied?
Beispiel: Den MSCI World gibt es von iShares/Blackrock, Xtrackers/DWS, UBS, Lyxor, Amundi... Welchen sollte man warum nehmen?

2. Welchen Broker bzw. welche Bank sollte man wählen? Was sind die Kriterien?
Neben der allgemeinen "Seriosität" würde ich mal die Kosten(-struktur) als Hauptkriterium für oder gegen einen Broker/Bank sehen. Allerdings bietet z.B. auch nicht jeder Broker/Bank jeden ETF an oder nur bestimmte ETFs für Sparpläne. Ist es sinnvoller, sich für einen Broker/Bank zu entscheiden und dann mit dessen ETF-Angebot "zu leben"; oder sollte man den Broker/Bank danach auswählen, dass er die gewünschten ETFs/Sparpläne anbietet (auch im Hinblick auf 1.)?

3. Sollte man für einen ETF-Sparplan mit mehreren ETFs lieber einen separaten Sparplan pro ETF anlegen oder einen Sparplan, in dem mehrere ETFs zusammengefasst werden?

4. Welche konkreten Broker/Banken bzw. Produkte könnt ihr denn für die Geldanlage mit ETF (Einzelkauf, Sparplan) empfehlen? (subjektiv!)

Danke und Gruß,
Jonny
 
1.) So weit ich weiß, unterscheiden sie sich zum Teil in den Details der Zusammensetzung, aber eben auch bei den Kosten und der Verfügbarkeit bei "deinem" Broker.

2.) Ich denke, du solltest ähnliche Kriterien anwenden wie du sie bei der Auswahl einer Bank anwendest. Also Kosten der gewünschten Produkte und Vertrauen in die Bank bzw. den Broker. Schließlich ist so eine Geldanlage eher langfristig, da sollte man etwas abwägen. Und in diesem Fall natürlich noch die Verfügbarkeit der gewünschten ETFs für Einzelorders oder Sparpläne. Wobei Einzelorders manchmal nicht ganz so wichtig sind, wenn Sparpläne flexibel genug sind. Bei der comdirect kannst du z.B. auch Sparpläne anlegen, die nur einmalig ausgeführt werden. Von der Einzelorder unterscheiden sie sich damit nur noch darin, dass du ein paar Tage vorher den Termin ausgewählt haben musst, während die Einzelorder natürlich kurzfristig durchgeführt wird. Dafür profitiert man aber insbesondere bei kleineren Beiträgen von den geringen Gebühren des Sparplans im Vergleich zu den deutlich höheren Gebühren der Einzelorder.

3.) Ich glaube, das ist völlig dir überlassen. Und kann man in der Regel vermutlich auch jederzeit nochmal wieder anpassen. Am Ende landen alle Käufe ja im gleichen Depot. Egal ob sie auf mehrere Sparpläne aufgeteilt waren oder nicht.

4.) Zu den Brokern/Banken habe ich hier schon mal kurz was geschrieben: https://thinkpad-forum.de/threads/2...-in-ETF-quot?p=2230149&viewfull=1#post2230149
 
Danke, cuco!

Zu 1.) Ich frage mich eben, ob da ein bestimmter ETF von einem bestimmten Anbieter so große Vorteile gegenüber dem "gleichen" ETF von einem anderen Anbieter hat, dass man womöglich auch den Broker/Bank danach aussuchen sollte, oder ob das am Ende eine eher untergeordnete Rolle spielt.

Zu 2.) und 4.) Ganz konkret: Taugen die populären Direktbanken DKB und ING im Hinblick auf ETFs (Einzelorders und Sparpläne) was oder lohnt es sich, extra dafür einen anderen Broker zu wählen?

Zu 3.) Hier frage ich mich, ob eine der Vorgehensweisen (ein ETF pro Sparplan vs. mehrere ETFs pro Sparplan) im Hinblick auf das Handling über die Zeit irgendwelche Vorteile/Nachteile hat?
 
zu 1: MSCI ist ein Indexanbieter. Die Zusammensetzung des Index wird von MSCI gemacht und der ETF Anbieter kauft die Lizenz (für den DatenFeed) um dann die Berechnung zu erhalten. Die Unterschiede zwischen den Anbietern des gleichen ETFs sind dann Details, beispielsweise die TER (Gesamtkostenquote) oder ob der Fond physisch repliziert oder swapped etc. Wichtig ist zb noch auf die Fondsgröße zu achten. Also eher nicht den Fond < 100 Mio Volumen kaufen sondern eher das Pendant bei xyz mit Fondvolumen > 500 Mio. Also es gibt daher Unterschiede aber nicht vom Inhalt (der Aufteilung der einzelnen Aktien) sondern eher von der Hülle bzw. den Rahmenbedingungen. Gute Seite um sowas zu vergleichen ist "justetf.com"

zu 2: Ich wähle meine Broker nach meiner Strategie aus. Wenn ich zb. eine Dividendenstrategie fahre, dann kaufe ich eher selten Aktien, bekomme häufig Ausschüttungen. Daher sollten natürlich Ausschüttungen kostenlos sein und das Kaufen und Verkaufen von Papieren darf schon mal 5-10€ kosten. Also pauschal schwer zu beantworten. Wenn du nen ETF Sparplan machst sollte der natürlich günstig sein, da du ja evtl sogar monatlich kaufen wirst. Seriös sollten natürlich alle sein aber da mache ich mir in Deutschland durch die BAFIN keine Sorgen. Zudem sind Aktien Sondervermögen und somit nicht von einer Insolvenz eines Brokers betroffen.

zu 3: egal - das fällt bei mir in den Bereich: Einfach lieber mal anfangen, als sich über solche (unnötigen) Details zu viele Gedanken zu machen - zumal man sowas kostenlos permanent ändern kann.

zu 4: Ich nutze Comdirect für Sparpläne (war mein erster Broker und finde ich für den Einstieg sehr benutzerfreundlich) - gibt aber günstigere Anbieter aber in Summe find ich die sehr gut. Onvista nutze ich für Einzelaktien. DKB Depot hab ich nen Sparplan ETF laufen (hab ich mal mit paar Euro angefangen zu testen und den Sparplan nie beendet) - kann ich aber nicht empfehlen, da gibts bessere Broker. Traderepublic hab ich noch zum traden. Super günstige Gebühren für Kauf und Verkauf, aber es gibt ausschließlich ne App fürs Handy.. Bei ebase hab ich noch meinen ETF für die vermögenswirksamen Leistungen.. Aber weiterhin gibts zahlreiche sehr gute Broker.
 
Danke auch dir, independence, alles sehr interessent - einfach auch zu sehen, wie andere da so rangehen.

Da ich noch ein Depot bei der ING hatte, hab ich da jetzt einfach mal losgelegt. Ist vielleicht nicht für alle Bereiche die allerbeste Lösung, aber wohl auch nicht die schlechteste. Den "perfekten" Broker/Bank scheint es ohnehin nicht zu geben und ich denke wie du auch, "einfach lieber mal anfangen", als sich vorab zu viel Gedanken über Details zu machen, ist wohl der bessere Weg. Lieber dann bei Bedarf nach und nach anpassen.

Mir würde es eben gefallen, wenn ich Giro, KK, Festgeld, Aktien, ETF-Einzelordners und ETF-Sparpläne und zukünftig ggf. auch noch weitere Anlageformen mit möglichst wenigen Brokern/Banken (= 1-3) sinnvoll (= kostengünstig, gutes Angebot, gutes Handling) abdecken könnte. Habe wenig Lust, für jedes einzelne Produkt einen separaten Anbieter, Account, App, Website etc. nutzen zu müssen, zumal das auch den zeitlichen Aufwand erhöht, dessen Minimierung (mir) auch etwas wert ist. Broker mit z.B. nur einer App kämen für mich persönlich nicht in Frage (wobei eine gute App definitiv auch ein Kriterium ist).
 
Giro, KK, Tageseld, Aktien, ETF kannste ja mit der ING oder der Comdirect problemlos abdecken. Klar hast du dann nicht die aller attraktivsten Gebühren, aber wenn du nicht permanent handelst bzw. tradest, dann sind das auch am Ende des Tages vernachlässigbare Kosten - vor allem wenn du deine Investments auch sehr lange hältst.
Noch ein interessanter Punkt an mehreren Broker ist das Thema Diversifikation. Zwar bist du rechtlich abgesichert wenn ein Broker in die Insolvenz rutscht, da da Aktien/ETFs im Sondervermögen der Bilanz stehen und somit nicht zur Insolvenzmasse gehören (NICHT jedoch Geld auf dem Girokonto, Tagesgeldkonto etc und bei Optionen oder Zertifikaten existiert auch ein erhöhtes Kontrahentenrisiko wenn zb der Emittent pleite geht) ABER bei so einer Insolvenz deines Brokers kann es schon mal gerne mehrere Monate dauern, bis dein Portfolio freigelegt wird und du wieder drüber verfügen kannst.. Und in der Zwischenzeit kommst du nicht an dein Depot, kannst nichts kaufen/verkaufen und hast einfach keinen Zugriff:

Soll also heißen: Die perfekte Lösung von einem Broker/Konto/Depot sollte auch nicht angestrebt werden. Lieber auch in dem Bereich etwas streuen - und wenn dein Vermögen >100.000€ ist, hat das im Bezug auf Bankgeld nochmals ganz andere Wichtigkeit
 
Aktuell hat man bei Trading212 die Option sich ein bisschen an das Thema Aktien heranzutasten. Für jede Neuanmeldung erhält man dort aktuell eine Gratisaktie mit Empfehlungslink. Ich habe dort scheinbar etwas Glück gehabt und direkt AMD zum Kurs von 50 $ bekommen. Die meisten Aktien, die man erhält liegen eher zwischen 10-20 $ Kurs.
 
ETF-Sparplan: ausschüttend oder thesaurierend - wofür habt ihr euch entschieden und warum? :)
 
Aktuell hat man bei Trading212 die Option sich ein bisschen an das Thema Aktien heranzutasten. Für jede Neuanmeldung erhält man dort aktuell eine Gratisaktie mit Empfehlungslink. Ich habe dort scheinbar etwas Glück gehabt und direkt AMD zum Kurs von 50 $ bekommen. Die meisten Aktien, die man erhält liegen eher zwischen 10-20 $ Kurs.
Ich würde meinen Broker nicht anhand einer Sonderaktion auswählen, sondern vielmehr aufgrund dessen Preis- und Leistungsverzeichnisses (und evtl. seiner Reputation je nachdem wo die Bankenlizenz liegt)
ETF-Sparplan: ausschüttend oder thesaurierend - wofür habt ihr euch entschieden und warum? :)
Hängt ebenfalls von deiner Strategie ab.. Willst du mit ETFs Dividenden erhalten fällt der thesaurierende Fond raus.. Willst du möglich langfristig und sehr passiv dich um das Thema kümmern, macht ein Thesaurier durchaus Sinn..
 
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