Neuer Router im Heimbereich - oder alles beim alten belassen?

Sir Charles82

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Hallo,

momentan hat man ja allerorten mehr Freizeit für Überlegungen, vielleicht darf ich mich mit meinen Überlegungen an euch wenden?

Mein Internetanbieter (früher UPC, jetzt Magenta aka Deutsche Telekom Österreich) hat mich vor kurzem "heimgesucht" wegen Paketverlust, der angeblich bei mir auftritt... nachdem der Servicetechniker festgestellt hat, dass mein Anschluss von einem ambitionierten Elektriker mit SAT-Komponenten gebaut wurde, wurde mir ein "Kabeltausch" (=Neuinstallation) nahegelegt... die ich dann abgebrochen habe, nachdem mir beschieden wurde, ich müsse "alle Kästen in der Wohnung abbauen, sonst könne man keine Leitungen legen".

Wie auch immer, irgendwann wirds wohl dazu kommen und angeblich gibts dann eine drastische Verbesserung des Internets... da stellt sich bei mir die Frage, ob ich meinen Router nicht auch aufrüsten sollte?

Derzeit im Einsatz ist ein TP-Link WR-1043ND v2 (schwarzes Kastl mit 3 Antennen, nicht die fehlerhafte erste Version), an dem ein NAS, ein Netzwerkdrucker und ein Switch hängt... und der die Ferienwohnung nebenan über einen WLAN-Extender noch mit Internet versorgt.

Unsere Laptop-Flotte rekrutiert sich aus den Geräten in meiner Signatur, nichts besonders Aufwendiges...

Die Frage, die sich mir stellt, wäre ob ich bei Gelegenheit auf einen neueren Router umsteigen sollte (ich hab bis jetzt wenig Probleme, nur hin und wieder setzt das WLAN aus) oder einfach alles beim Alten belassen sollte. Wenn neuer Router, würde ich über eine Fritzbox 7590 nachdenken... aber vielleicht auch etwas ganz anderes? Es sollte nur dann eben entsprechend zukunftssicher und langfristig verwendbar bleiben.

Habt ihr da Ideen oder sollte ich einfach alles lassen, bis auch der Router das Zeitliche segnet (sein Vorgänger, ein Belkin N300 hat sich von einem Tag auf den anderen die Netzwerkeinstellungen nicht mehr gemerkt)?

Danke und: bleibt gesund!
 
Warum neu, wenn Dir das bisherige reicht? Ich würde mir erst mal eine App wie beispielsweise den Wifi Analyser von Keuwlsoft auf mein Smartphone laden und damit die Stärke des Wifi-Signals messen. Manchmal reicht ja schon eine Standortveränderung des Routers oder Drehung oder Antennen anders anordnen.
 
Die Frage ist welchen Zugang du bekommst. Diesen Durchsatz sollte der Router auch am WAN-Interface können.
Wieviel Geräte sollen zeitglich im WLAN versorgt werden.
Welchen Durchsatz und welche Frequenzbänder sollen vom Router am WLAN angeboten werden.

Dein jetziges Teil kann 300Mbps an der Luftschnittstelle und hat bereits Gbit Ports.
Mit NAS verstehe ich ein Netzwerkgerät, und keine Festplatte am USB-Port?!

Das letzte Firmwareupdate in Oktober 2015 ist der Knackpunkt bei dem Gerät. Es gibt jedoch die segensreiche Erfindung von

https://openwrt.org/toh/tp-link/tl-wr1043nd


Damit sind ein weiteres Leben für die Hardware und vor allem ein sicherer Betrieb möglich. Das ist ein wenig Einarbeitung in die Materie, aber sowas lohnt immer.

Auf Willhaben einen etwas potenteren Kandidaten ala

WDR 4300
WDR 4900 - vorsicht hat die 2,4 GHz Antennen intern (schlecht wenn die Kiste im Netzwerkschrank liegt
Archer C7

und mit OpenWRT anfreunden und flashen.

Logisch geht auch ein Stock-Gerät, nur ist man da dem Updatezyklus der Hersteller ausgeliefert. Das ist meist ein leeres Versprechen und die Kisten sind somit eher als Risiko im weiteren Betrieb zu sehen.
 
Danke für die Antworten.

Ad Helmut: ich kann den Standort des Routers nicht mal geringfügig andern: die Connectbox steht im Wohnzimmer, der Router steht am Computer-Eckschreibtisch bei Fenster und Haus-Außenwand. Früher stand er etwas zentraler, der Einzug von 2 Mitbewohnern, die gerne eine Gehschule haben wollen, hat allerdings eine Verlagerung nötig gemacht.

@ LZ_: gleichzeitig nicht so viel: 2 Laptops, etliche Androiden (Telefon wie Tablet), hin und wieder auch 2 RasPis.

Ja, Eigenbau NAS am LAN, wohin hin und wieder auch die Laptops sichern.

Hab mich mit OpenWRT schon mal beschäftigt, bin immer ein Fan von Nachnutzung, aber der 1043ND fällt leider in die 4/32 Problematik hinein: hat zwar 8 MB Flash aber nur 16 MB RAM und wird daher vom Hauptzweig von OpenWRT nur mehr bis zur aktuellen 19.07. unterstützt. Sollte es da weiteren Support geben, von dem Du weißt: sehr gern.
 
Die Frage ist: Was möchtest du denn erreichen? Wenn alles so ok ist, dann brauchst du auch nichts neues. Oder was stört dich? Mangelnde Firmware-Update-Versorgung wäre ein Argument für einen neuen Router. Zu viel Geld auf dem Konto ebenfalls ;) "Haben-will" von neuen Features. Fehlende Funktionalitäten. Mangelnde Geschwindigkeit. Aber irgendein Argument muss es schon geben (und wenn es nur "Haben-wollen" ist), sonst kann man sich das Geld lieber sparen (oder es mir überweisen, gebe dir gerne meine Kontonummer ;)).

Davon hängt dann auch die Auswahl eines neuen Routers ab - je nachdem, wo die Schwerpunkte gelegt werden sollen. Ein Fritz!Box-Top-Modell wie die von dir angesprochene 7590 ist natürlich immer eine gute Wahl, weil sie grundsolide in allen Disziplinen und insgesamt vernünftig ausgestattet ist. Allerdings ist sie auch preislich ziemlich "solide". Kurbelt natürlich die Wirtschaft an - man muss es ja positiv sehen. :D

Zum 1043er: OpenWRT läuft super auf den Kisten. Ein OpenWRT einzurichten ist aber nicht so schön einfach wie man das mit einer Lösung für Endverbraucher sonst gewohnt ist. Soll heißen: Ein bisschen Netzwerkkenntnisse sollte man dann schon mitbringen. An der Update-Versorgung mangelt es entgegen deiner Aussage aber nicht. Geräte mit 4MB Flash und/oder 32MB RAM werden spätestens mit OpenWRT 19.07 letztmalig versorgt, viele Geräte sind sogar schon jetzt indirekt rausgeflogen, weil OpenWRT nicht mehr in den Flash passt (die beliebten 841er z.B.). Aber ein 1043er hat nicht 16 MB RAM, wie du sagst, sondern in aktuellen Varianten 16MB Flash, also vier mal so viel wie die gesetzte Grenze und damit doppelt so viel wie benötigt. Auch der RAM ist mit 64MB zwar nicht üppig, aber absolut ausreichend für normale Anwendungen.
 
Dass die Versorgung mit Firmware-Updates jetzt seit 5 Jahren nicht mehr stattfindet, ist natürlich ein Argument für ein neues Gerät. Dass ich an den Fritzboxen Interesse habe, liegt an der 7490, mit der ich ein Wochenendhaus ausgestattet habe und mir die Auswahl und Möglichkeiten gefallen, die sich bieten und die es so beim TP-Link nicht gibt. Wie bei allen Dingen, die ich anschaffe, möchte ich die Box möglichst lange nutzen. Wenn dafür eine etwas höhere Ausgabe notwendig ist (und ich dafür dann - Hausnummer - 10 Jahre nichts mehr investieren muß), dann hat sich das schon rentiert. Die 7490 würde es wohl auch tun, aber wenn schon zukunftssicher, dann wohl die 7590 ... oder noch ein Jahr warten.

Der springende Punkt ist: aktuelle Modelle, ich hab aber einen 1043 ND v2, aber Du hast recht: ich hab mich beim RAM verschaut, trotzdem hat er "nur" 8 MB Flash. Schaut aber so aus, als wäre das ausreichend. Ich muß mal schauen, ob ich das Flashen hinbekomme, noch dazu, wo so viel an dem Gerät hängt...bricken will ich das Ding nicht, ich hab kein Backup mehr...
 
Weiß nicht: wenn da https://www.speedtest.net/de halbwegs das ankommt was der Anschluß hergibt würde ich im Moment nichts ändern.

Servicetechniker schicken die zur Zeit nicht ?!? mehr raus, die Tele-Infrostruktur hat unser Beamtenstaat bei den Ausnahmen vergessen ?!? :facepalm:

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PS: Download ist hier ein wenig geringer als sonst...
 
Wenn Du keine ISDN Geräte anklemmen möchtest, dann genügt statt der 7590 auch die 7530. Die hat zwar dann nicht das superdupermegaschnelle WLAN Abzeichen aber m.E. ist es trotzdem schnell genug für den Hausgebrauch.
 
Servicetechniker schicken die zur Zeit nicht ?!? mehr raus, die Tele-Infrostruktur hat unser Beamtenstaat bei den Ausnahmen vergessen ?!?
Ich weiß nicht, wie es in Österreich ist, aber hier in Deutschland sind die Servicetechniker der Telekom durchaus noch unterwegs. Aber möglichst nur, wenn es notwendig und zeitkritisch ist.


Aber der TE will ja für die Zukunft planen. Und das darf man durchaus auch jetzt schon machen.
 
Der springende Punkt ist: aktuelle Modelle, ich hab aber einen 1043 ND v2, aber Du hast recht: ich hab mich beim RAM verschaut, trotzdem hat er "nur" 8 MB Flash. Schaut aber so aus, als wäre das ausreichend. Ich muß mal schauen, ob ich das Flashen hinbekomme, noch dazu, wo so viel an dem Gerät hängt...bricken will ich das Ding nicht, ich hab kein Backup mehr...

Dann ist die Frage: Hast du ausreichend Ahnung von Netzwerk, um sowas auch mit OpenWRT zu konfigurieren? Oder hast du Lust, dich darin einzulesen und dich damit zu beschäftigen? Falls ja, ist der 1043er ein super Start dafür. Falls nein, hätte ich normalerweise gesagt: Mach' einen Freifunk-Router daraus, das ist einfach und hilft. Allerdings ist die österreichische Variante davon (Funkfeuer) offenbar etwas anders ausgerichtet... Auf jeden Fall solltest du den 1043er dann tatsächlich besser nicht weiter so ohne Updates betreiben und ersetzen, siehe nächster Punkt. Insbesondere, wenn ein Ausfall des Routers dich dann auch so stark trifft. Dann ist das vielleicht nicht gerade das richtige Bastelobjekt - zumindest nicht, so lange das der Haupt-Router ist.

Dass die Versorgung mit Firmware-Updates jetzt seit 5 Jahren nicht mehr stattfindet, ist natürlich ein Argument für ein neues Gerät. Dass ich an den Fritzboxen Interesse habe, liegt an der 7490, mit der ich ein Wochenendhaus ausgestattet habe und mir die Auswahl und Möglichkeiten gefallen, die sich bieten und die es so beim TP-Link nicht gibt. Wie bei allen Dingen, die ich anschaffe, möchte ich die Box möglichst lange nutzen. Wenn dafür eine etwas höhere Ausgabe notwendig ist (und ich dafür dann - Hausnummer - 10 Jahre nichts mehr investieren muß), dann hat sich das schon rentiert. Die 7490 würde es wohl auch tun, aber wenn schon zukunftssicher, dann wohl die 7590 ... oder noch ein Jahr warten.
Da stecken viele Argumente drin, die für einen Router von AVM und auch für eine 7590 sprechen. Du möchtest eine lange Update-Versorgung? Die gibt es bei AVM, besonders bei deren Topmodellen. Du bist mit der Bedienung und der Oberfläche schon vertraut? Warum dann groß umgewöhnen. Dir gefallen die vielen Möglichkeiten? Dazu gibt es abseits von AVM kaum eine wirkliche Alternative. Lange Nutzungsdauer? Auch da sticht AVM mit langlebiger Hardware, langem Support und langer Garantiezeit positiv hervor. Die höheren Anschaffungskosten schrecken dich nicht ab? Alles klar, dann auf geht's.

Ich würde auch zur 7590 statt zur 7530 greifen. Neben dem schnelleren WLAN haben die Top-Modelle oft auch die bessere Update-Versorgung. Updates kommen meist schneller und länger. Andererseits ist der Preisunterschied natürlich nicht ohne.

Zum Thema "noch ein Jahr warten": Es heißt immer, man kauft Hardware dann, wenn man sie braucht. Jetzt ist natürlich die Frage: Brauchst du sie jetzt? Einerseits würde ich sagen: "nein, deine alte Hardware läuft ja noch". Andererseits würde ich sagen: "ja, schlimm genug, dass dein Router eventuell schon mehrere Jahre alte Sicherheitslücken aufweisen könnte". Ist halt auch die Frage, ob das Warten überhaupt irgendwas bringt. Die Fritz!Box 7390 erschien 2009, die 7490 2013, die 7590 2017. Wenn das Prinzip so fortgeführt wird, könnte eine mögliche 7690 im Frühjahr 2021 vorgestellt werden. Das wäre in genau einem Jahr. Meist hat AVM sowas grob im Zeitraum der (nicht mehr existierenden) CeBit vorgestellt. Wenn ich mir allerdings so anschaue, wie die Verfügbarkeit auf dem Markt nach Vorstellung von Produkten bei AVM bisher immer so war, dann ist die Box frühestens Ende 2021 verfügbar, eventuell noch später. Dann musst du eher noch zwei Jahre warten und kannst lieber jetzt zur 7590 greifen. Eine abgespeckte 7690 (7630?) wird sicherlich auch noch länger dauern.
 
Ich weiß nicht, wie es in Österreich ist, aber hier in Deutschland sind die Servicetechniker der Telekom durchaus noch unterwegs. Aber möglichst nur, wenn es notwendig und zeitkritisch ist.


Aber der TE will ja für die Zukunft planen. Und das darf man durchaus auch jetzt schon machen.

Dann war das ev. wieder Panikmache? teltarif.de ... oder wo anders. (ich weiß es nicht mehr genau)

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PS: https://www.heise.de/newsticker/mel...n-Ausnahmen-fuer-Servicepersonal-4689463.html
 
So, mal ans Antworten:

Die Techniker waren natürlich vor dem großen Absperren bei mir...und wie gesagt, ich hab sie ohne Arbeit gehen lassen, nachdem sie mir eröffnet haben, die könnten die neue Leitung nur oberirdisch legen (hätte ich akzeptiert), aber durch die Kaminwand kommen sie nicht durch (die "falsche Installation vom Elektriker hat da kein Problem) und dann eben alle Kästen am Weg abbauen; das wäre ein voller Wandverbau und ein Eckkleiderkasten im Schlafzimmer. Mir wurde dann noch ein Abdrehen der Zugänge nach 4 Wochen durch Magenta angedroht, daher meine Überlegungen, wenn die Leitung doch neu kommt.

Ad cuco: ich bin nicht vom Fach aber ich Lese gerne... und lerne gerne dazu. Das fehlende Backup stimmt so nicht ganz: der baugleiche Router steht auch bei meinen Eltern, aber ich will ihnen dann doch nicht das Kastl wegnehmen... ;-) wenn ich den 1043 außer Dienst nehme, wird er wahrscheinlich ein Access Point im Umkreis der genannten 7490, da kann ich dann auch mit OpenWRT rumspielen.

Den Gründen für einen neuen Router kann ich noch die Möglichkeit für ein Gastnetz hinzufügen...für die liebe Verwandtschaft und die Möglichkeit, das Gerät auch in der neuen Wohnung mit mehr Vernetzung zu nutzen.

Dass es mit der Verfügbarkeit so trist aussieht, damit hätte ich nicht gerechnet. Und ja, ich weiß, die Hardware ist veraltet, sobald man beim Händler bei der Tür raus ist.

Also Fazit des Ganzen: erst basteln, wenn nicht mehr Hsuptgerät und nach günstigen AVM Aktionen Ausschau halten.
 
Dass es mit der Verfügbarkeit so trist aussieht, damit hätte ich nicht gerechnet. Und ja, ich weiß, die Hardware ist veraltet, sobald man beim Händler bei der Tür raus ist.
Ja, AVM kündigt gerne langfristig an und kann selbst das nicht halten... Je nach Produktklasse unterscheidet sich das ganze noch etwas. Diese Premium-Router verzögern sich meist nur leicht (zur Cebit vorgestellt, für den Sommer angekündigt, ab Herbst/Winter dann tatsächlich lieferbar, wobei das auch schwankt), bei anderen Geräten ist es aber fast schon Hohn. Auf der IFA im Spätsommer 2018 hat AVM z.B. das neue Fritz!Fon C6 vorgestellt. Lieferbar sollte es ab Ende 2018 sein. Zur IFA 2019 war das Telefon dann immer noch nicht lieferbar. Erst im Herbst 2019 sind die ersten Einzelstücke auf dem Markt aufgetaucht und erst Richtung Ende 2019 war es dann auch besser verfügbar, so dass es nicht mehr (wie zwischenzeitlich) für mehr als die UVP gehandelt wurde. Da lagen also fast anderhalb Jahre zwischen Ankündigung und tatsächlicher Verfügbarkeit

Also Fazit des Ganzen: erst basteln, wenn nicht mehr Hsuptgerät und nach günstigen AVM Aktionen Ausschau halten.

Das klingt vernünftig und wenn die neue Box läuft, kannst du mit OpenWRT auf dem 1043er mal rumspielen.
 
eine OpenWRT läuft nach der Installation ganz von selbst, das LuCI-Webinterface ist simpel zu bedienen. Kein Grund sich mit SSH und dropbear herumzuschlagen. Das ist auch legit solange ich mich im eigenen NW befinde. Die WAN ist ohnehin standardmässig für Admintätigkeiten abgeschaltet. Selbst Software lässt sich ohne der shell im Webinterface bequem installieren.
Unabhängig kosten die brauchbaren Kisten als Gebrauchtteil nichts, eben weil der Hersteller die Firmwareupdates nicht mehr liefert.
Worauf bei Magenta zu achten ist das deren Endgerät als Moden only umkonfiguriert werden kann. Da habe ich keinen Überblick welche Geräte im Homebereich geliefert werden, ich habe xDSL @Home und in der Firma eben Kabel mit einem Businessanschluss wo ohnehin nichts selber konfiguriert werden kann.
 
@cuco: da hab ich dann eh 2x 1043, bis ich zum Basteln komme... und kann mir überlegen, was ich meinen Eltern für eine Fritzbox hinstelle, die haben quasi keine Anforderungen, nichts dran hängen...nur meine Mutter nutzt WLAN übers Smartphone, da wirds dann keine 7590 ;-)

@LZ_: das liest sich sehr gut, und ich freue mich schon darauf, mich damit zu beschäftigen. Wie gesagt, ich hab eine grobe Abneigung gegen das Entsorgen noch verwendbarer Hardware, deswegen werden die Belkins, die auf einmal alles vergessen, auch als Access Points weiterleben...wenn sie sich wenigstens die Einstellung merken.

Ich hab meine Connect Box fast sofort nach dem Erhalt auf Bridgemodus umgestellt, eben weil ich schon lange meinen eigenen Router hab... härter war der Kampf, die IPv4 zu behalten und nicht auf IPv6 lite umgestellt zu werden, aber: "wir verschlechten nicht die Anschlüsse unserer Kunden".

Danke auf jeden Fall!
 
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