USB-Stick lässt sich nicht auf NTFS formatieren

Sowas kann immer passieren, aber so schlecht ist das Tool nun auch nicht.

Wenn Du eingibst:
list disk
select disk n

list disk - jetzt siehst Du den * ganz links vor dem Datentraeger der mit select disk n ausgewaehlt wurde.
detail disk - ist nun auch moeglich, aber list disk reicht mir um zur Absicherung zu sehen was ich loeschen moechte.

clean - wird jetzt genau auf diesen Eintrag mit * ausgefuehrt.


Da geht eigentlich nichts schief und diskpart loescht DISK oder PARTITIONEN womit man mit anderen Tools Probleme hat.

Selbst wenn man per USB-Stick Windows 10 neu einrichten moechte kann man beim ersten Auswahlfeld SHIF+F10 druecken. Und dann mit diskpart alles platt machen um eine saubere Installation zu bekommen.
 
Das ist eben der Punkt, weshalb ich solche Kommandozeilen-Hacks gar nicht mag: Nicht, dass dabei etwas schief läuft und fälschlich die Systempartition gelöscht wird.

Dann nimm' halt Rufus...

So langsam frage ich mich, was du mit diesem Thread eigentlich überhaupt erreichen möchtest. Du hast uns dein Problem geschildert, dann haben dir vier Leute Tipps gegeben. Du hast alle Tipps mehr oder weniger ignoriert und den Hersteller angeschrieben. Die angebotene Lösung des Herstellers gefällt dir aber nicht. Also kamen wieder von sechs Leuten weitere Tipps, die du teilweise ignorierst und teilweise nicht annehmen möchtest.

Jetzt sind hier (inklusive meinem Beitrag) wieder drei Posts von drei Leuten, die dir Tipps geben, wobei wir uns langsam im Kreis drehen und die Tipps zum zweiten oder dritten Mal kommen.

Ich finde, du solltest dich langsam entscheiden: Entweder mal die Tipps annehmen und berichten, wo es ggf. hakt - wir helfen ja schließlich gerne :) Oder dir überlegen, was du hier überhaupt erreichen möchtest, wenn es die Tipps nicht sind.
 
+1 :thumbup:
das ist nicht der einzige aus den von Dir genannten Gründen letzendlich sinnfreie Thread von ihm.
 
Sorry, dass ich wegen des beruflichen Einsatzes des TP nicht gerade experimentierfreudig bin, sondern vielmehr häufig (über-?)vorsichtig. Trotzdem helfen mir Antworten, um dann zu entscheiden, ob ich es angehe oder es so belasse, um mögliche Risiken zu vermeiden.
 
Mich würde hier mal interessieren, was es heißt, "es geht nicht". Was kommt für eine Fehlermeldung? Wenn du da ein NTFS draufbringen willst, gehen deine Backup-Daten sowieso verloren. Du mußt sie woandershin kopieren, bevor du da ein neues Dateisystem anlegst (unter Windows: "formatieren"). Zudem hat sich Windows in der Vergangenheit oft als nicht gerade benutzerfreundlich beim Umgang mit Partitionen und Dateisystemem gezeigt, daher kam mein Tipp mit Linux, was du aber offensichtlich nicht zu wollen scheinst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mögliche Risiko sind 20€ für einen neuen Stick.
Wenn du beruflich auf dein Thinkpad angewiesen bist und Sicherheit vor geht, kauf dir einen neuen Stick.
IT Profis haben noch mehr Pfeile im Köcher, aber die könnten Nebenwirkungen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt gerade noch auf, daß ein USB-Stick als Backup-Medium das denkbar ungeeigneteste Speichermedium ist.
 
Ich kann diese Mini Sticks von SanDisk sowieso nicht so recht empfehlen, ich habe hier zwei davon die immer wieder Probleme machen.
Es kommt beim reinstecken sofort die Meldung von Windows das repariert werden sollte, ich kann es zwar wegklicken und drauf zugreifen und speichern aber das ist nicht Sinn der Sache. Mit Rufus formatiert laufen sie einige Zeit und dann wieder gleiches Spielchen. Normal war ich immer mit SanDisk zufrieden und habe noch nie einen anderen Flash oder USB Speicher gekauft aber diese Dinger laufen einfach nicht richtig.
 
Heute nun kam ein nachbestellter Stick gleichen Modells, nur mit 256 statt 128 GB. Ab Werk war dieser auf FAT32 formatiert und ließ sich sofort direkt im Windows-10-Explorer zu NTFS schnellformatieren. Angeboten wurde neben NTFS übrigens nur noch exFAT (das ab Werk verwendete FAT32 bietet Windows 10 nicht an).
 
Angeboten wurde neben NTFS übrigens nur noch exFAT (das ab Werk verwendete FAT32 bietet Windows 10 nicht an).

Doch, aber nicht bei der Groesse!


Anders gefragt, was hat man von 256 GB wenn eine Datein nur 4 GB minus 1 Byte an Groesse haben darf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, für Musik im Autoradio zum Beispiel ist es nicht verkehrt. Weis nicht ob alle von Werk verbauten Radios überhaupt NTFS oder exFAT lesen können.
 
Kommt auf die Software vom Radio an. Bei meinem alten Mazda komme ich auch nicht klar weil ein Ordner nur max.255 Songs haben darf und der Rest wird dann nicht mehr erkannt. Der Ford von meiner Mutter ist noch nicht so alt und da kann ich durch alle Ordner klicken, da ist die Größe dann schon gut wenn alles drauf ist.
 
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