Welche Distribution nutzt ihr? 2020

Welche Distribution nutzt ihr?

  • Arch/Manjaro/Arch basierend

    Stimmen: 38 20,5%
  • Debian/Debian basierend

    Stimmen: 48 25,9%
  • Fedora/RHEL/CentOS/RedHat basierend

    Stimmen: 16 8,6%
  • Gentoo/Sabayon/Gentoo basierend

    Stimmen: 9 4,9%
  • Mint (Ubuntu basierend)

    Stimmen: 41 22,2%
  • openSUSE/SLES

    Stimmen: 7 3,8%
  • Ubuntu/Ubuntu basierend

    Stimmen: 59 31,9%
  • Puppy oder eine andere schlanke Distribution

    Stimmen: 3 1,6%
  • BSD/FreeBSD/netBSD/freeBSD/anderes

    Stimmen: 7 3,8%
  • Sonstige Distribution (bitte im Thread nennen)

    Stimmen: 6 3,2%

  • Umfrageteilnehmer
    185
  • Umfrage geschlossen .
Ich habe mich hier zum ersten mal, im Gegensatz zu allen anderen Geräten für Wayland statt X11 entschieden.
Mit Wayland überdeckt die Tastatur nichts, sondern verschiebt das Fenster nach oben, was es aber nicht unbedingt besser macht.
Im Vollbild allerdings wird auch überdeckt. Dann heißt es ausblenden.
Aber ja Linux mit Touch ist (noch) nicht so ausgereift wie bei Google, Apple oder Microsoft. ich denke aber, dass das irgendwann auch sehr smooth wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich hier zum ersten mal, im Gegensatz zu allen anderen Geräten für Wayland statt X11 entschieden.
Mit Wayland überdeckt die Tastatur nichts, sondern verschiebt das Fenster nach oben, was es aber nicht unbedingt besser macht.
Ich hab's gerade getetstet und kann deine Beobachtunegn bestätigen:
Zunächst wird der Fensterinhalt von der Tastatur überdeckt. Falls Gnome meint, das würde wichtige Elemente überdecken (z.B. Terminal-Prompt), dann wird der Fensterinhalt nach oben verschoben, aber nicht auf die neue Größe gerendert. mc wird so z.B. unbedienbar.
Bei manchen Programmen (z.B. Firefox) kommt die Tastatur gar nicht erst hoch. Im Endeffekt ist das noch be...scheidener als die Situation unter Stretch: Hier wurde nicht mal irgendwas verschoben, wodurch es genauso unbedienbar wurde. Aber jetzt hat man auch noch für die Tonne entwickelt. :facepalm:

Ich bleibe weiterhin bei Xfce + Onboard. Das sieht nicht ganz so schick aus, funktioniert aber wenigstens.
 
Hi,
ich nutze schon seit langem KDE Neon, vorher, bis 16.04 LTE Kubuntu...

eckes
 
Bin in den letzten zwei Wochen Urlaub auf Manjaro gewechselt und habe Windows nun komplett hinter mir gelassen. Auf Arbeit wird mich Windows 10 noch begleiten, da ich da keine andere Wahl habe, privat sind die Zeiten nun vorbei.

Neben den ThinkPads und dem nun auf Linux umgestellten Haupt PC sind hier noch zahlreiche Raspberry Pis im Einsatz mit Raspbian. Das eine odere andere ältere ThinkPad, das ich in nächster Zeit wieder flott machen möchte bekommt dann je nach Leistung ein entsprechendes Derivat spendiert. Linux Mint finde ich auch ganz nett und mit Xfce auch nicht so forderns für ältere Geräte.
 
Nutze Kubuntu 20.04 auf dem P43s. Bin bislang super zufrieden. Macht was es soll, Plasma 5.17 in punkto Skalierung unter X11 wegen NVIDIA alternativlos und auch sonst die beste DE, die mir je unter gekommen ist.
Ja, es gibt xrandr, womit man das mittels Overscaling theoretisch so biegen kann wie macOS es tut, aber das endet, im Gegensatz zu macOS, oft einfach nur in Grafiksalat.
 
Wenn ich mal Linux nutze dann entweder SUSE Linux Enterprise oder Kali - Kali brauche ich im Zuge des Studiums und mit SLES komme ich super klar.
 
Ich nutze seit 5 Jahren Arch, weil mich der Release-Scheiß von Ubuntu & Co zu sehr genervt hat. Immer veraltete Software und alle halbe Jahre Streß mit dem Upgrade auf eine neue Release - ging bei mir i.d.R. schief, weil ich zu sehr außerhalb der Paketverwaltung rumgeschraubt hatte.

Seit ich Arch habe, mache ich nur regelmäßig ein pacman -Suy und das wars. Anders als von den Release-Fanboys behauptet, läuft Arch bei mir bombenstabil. Als Desktop nutze ich seit ewigen Zeiten KDE - kommt noch aus der Zeit von CDE unter Solaris, da war KDE am nächsten dran. XFCE hab ich ein paar mal ausprobiert, kann mich aber mit der Optik nicht so recht anfreunden und die Philosophie von GNOME verstehe ich einfach nicht. Hight DIP Scaling funktioniert unter KDE sehr gut.

Achja: Arch läuft auch prima auf meinem alten T410 und den 340er-Legacy-Nvidia-Treibern. Machne behaupten ja, Arch würde sich mit so altem Zeugs nicht gut vertragen.
 
Ich habe viele Jahre die LTS-Versionen von *buntu genutzt. Aber nachdem ich mich in Xubuntu 20.04 auf meinem T400 aus dem Stand-By mich nur einloggen kann, in dem ich Xorg per kill beende und Canonicals Sonderlocken, zuletzt der Hickhack um das Snap-Format, werde ich mich umorientieren. In der engeren Auswahl sind Fedora, Void und MX Linux.
 
Fedora Workstation
Ohne Murren und Knurren auf beiden TPs.
 
Ubuntu immer treu geblieben. Seit Version 05.10 Breezy Badger. Aktuell 20.04 LTS auf dem Thinkpad und 18.04 LTS auf meiner Thinkstation.
 
Ich nutze Mint, Ubuntu 20.04 und Pop OS 20.04. Bei der Umfrage habe ich damit wegen Pop OS auch "Sonstige" ausgewählt. War wahrscheinlich nicht so gedacht - ist ja auch Ubuntu drin.
 
Aktuell aufm X250 die XFCE Variante von Manjaro Linux, wenn mein neues T480 ankommt versuch ich, das dort auch laufen zu lassen.
 
Ich habe mittlerweile ein kleines Odroid HC2 NAS, auf dem läuft Armbian, also Debian.
Kenne ich schon von anderen SBCs und kann ich nur empfehlen.
 
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