Welche Distribution nutzt ihr? 2020

Welche Distribution nutzt ihr?

  • Arch/Manjaro/Arch basierend

    Stimmen: 38 20,5%
  • Debian/Debian basierend

    Stimmen: 48 25,9%
  • Fedora/RHEL/CentOS/RedHat basierend

    Stimmen: 16 8,6%
  • Gentoo/Sabayon/Gentoo basierend

    Stimmen: 9 4,9%
  • Mint (Ubuntu basierend)

    Stimmen: 41 22,2%
  • openSUSE/SLES

    Stimmen: 7 3,8%
  • Ubuntu/Ubuntu basierend

    Stimmen: 59 31,9%
  • Puppy oder eine andere schlanke Distribution

    Stimmen: 3 1,6%
  • BSD/FreeBSD/netBSD/freeBSD/anderes

    Stimmen: 7 3,8%
  • Sonstige Distribution (bitte im Thread nennen)

    Stimmen: 6 3,2%

  • Umfrageteilnehmer
    185
  • Umfrage geschlossen .

wileE

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7 Jan. 2012
Beiträge
1.976
Für 2020 eine neue Umfrage. Inhaltlich kopiere ich die Umfrage von MrGroover. Mir fällt keine bessere Einteilung ein.
 
Ich nutze seit 2014 Xubuntu, damals 14.04 (LTS) auf mein T440s installiert und bis vor knapp einem Jahr benutzt. Anfang 2019 habe ich dann eine neue SSD eingebaut und 18.04 installiert, ebenfalls LTS. Somit habe ich die 16.04 quasi uebersprungen. Ich installiere meine Systeme nicht so gerne neu, daher koennte ich mir vorstellen, dass ich auch erst wieder zur 22.04 umsteige. Es sei denn, ich kaufe mir vorher ein neues ThinkPad, denn ob ich mein T440s noch im Jahr 2022 weiter nutze, weiss ich noch nicht. Gut moeglich dass ich dann schon bei Version 20.04 wechsle, mal sehen. Zwischendrin "upgraden" statt neu installieren habe ich noch nie gemacht, da habe ich irgendwie ein bisschen "Angst" davor, dass dann doch irgendwelche subtilen Dinge nicht ganz korrekt funktionieren oder so. Daher waere mir eine spaetere Neuinstallation irgendwie sympathischer als ein Zwischendurch-Upgrade.

Prinzipiell mag ich Ubuntu aufgrund des hohen Verbreitungsgrades und damit der Unkompliziertheit wenn man mal was installieren/kompilieren muss, was nicht im Repo ist. Da ich aber kein Freund von modernen Fancy GUIs bin, nutze ich Xubuntu, weil das einfach eine klassische zeitlose Oberflaeche hat, die fuer meine Einsatzzwecke perfekt passt. Und LTS-Versionen kommen mir eben sehr gelegen, da ich wie schon gesagt nicht allzu oft neu installiere.

Ich hoffe das war ok, hier ausfuehrlich was zu sagen. Abgestimmt hab ich natuerlich auch :)
 
Seit kurzem leider Kubuntu, da Antergos (Arch) nicht mehr existiert, was mir als Linux DAU vieles abgenommen hatte.

Läuft aber auch gut ohne irgendein Problem.
 
Seit kurzem leider Kubuntu, da Antergos (Arch) nicht mehr existiert, was mir als Linux DAU vieles abgenommen hatte.

Läuft aber auch gut ohne irgendein Problem.

Wieso nicht Manjaro (nutze ich jetzt statt Antergos) oder Endeavour OS (der spirituelle Nachfolger von Antergos)?
Kubuntu tu ich mir ehrlich gesagt nicht mehr an.

Ubuntu finde ich als Server OS hingegen sehr angenehm und Raspian auf den Raspis.
 
Seit gestern probiere ich emmabuntüs auf einem X61 Tablet aus

Mal gucken wohin die Reisen gehen wird
 
Auf dem Desktop seit 2015 Manjaro (erst XFCE, seit zwei Jahren i3wm).
Auf Servern setze ich hauptsächlich Debian und manchmal auch Ubuntu ein.
 
Überall Debian stable, weil's einfach läuft, das macht was ich will und nicht nervt.
 
Endeavour ist noch nicht da, wo Antergos mal war. Bei Manjaro fehlen mir in den Repositories verschiedene Programme, welche bei Kubuntu alle da sind.

Was spricht gegen Kubuntu? Gibt es da Probleme?
 
Für mich als reiner Konsument und Linux-DAU habe mich für (von ehemals "reinem" Ubuntu) Linux-Mint entschieden. Xubuntu habe/nutze ich auch noch aber einfach, weil ich es auf dem T43 nicht neu installieren wollte. Mit "Pupi" hatte ich mich auch temporär beschäftigt, auch wieder liegen gelassen.

Wobei ich mich seit der (heul-) SuSe (begonnen/kennengelernt über KNOPPIX-wovon ich fasziniert war) immer mal wieder Linux nähre, jedoch nur als reiner Nutzer.
Die Kommandozeile und ich kenne privat wie dienstlich einige diesbezügliche Virtuosen, ist mir ein graus. Ich bin wirklich reiner GUI-Nutzer, so gern ich das auch ändern würde...
 
aus alter Gewohnheit als Produktivitaetssystem openSuse, seit 10.1; miitlerweile bin ich aber ganz begeistert von MXLinux mit KDEPlasma5-DE!
 
Was spricht gegen Kubuntu? Gibt es da Probleme?

Aktuell spricht nix dagegen, Probleme kannst du überall haben. Es hat halt eben sysstemd. Ich verwende Kubuntu wimre seit der 8.04 oder so. Die 16.04 war aber ziemlich kaputt, die hab ich übersprungen. da war Plasma 5 noch zu unfertig.

Guido
 
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