Welche Distribution nutzt ihr? 2020

Welche Distribution nutzt ihr?

  • Arch/Manjaro/Arch basierend

    Stimmen: 38 20,5%
  • Debian/Debian basierend

    Stimmen: 48 25,9%
  • Fedora/RHEL/CentOS/RedHat basierend

    Stimmen: 16 8,6%
  • Gentoo/Sabayon/Gentoo basierend

    Stimmen: 9 4,9%
  • Mint (Ubuntu basierend)

    Stimmen: 41 22,2%
  • openSUSE/SLES

    Stimmen: 7 3,8%
  • Ubuntu/Ubuntu basierend

    Stimmen: 59 31,9%
  • Puppy oder eine andere schlanke Distribution

    Stimmen: 3 1,6%
  • BSD/FreeBSD/netBSD/freeBSD/anderes

    Stimmen: 7 3,8%
  • Sonstige Distribution (bitte im Thread nennen)

    Stimmen: 6 3,2%

  • Umfrageteilnehmer
    185
  • Umfrage geschlossen .
I… Anfang 2019 habe ich dann eine neue SSD eingebaut und 18.04 installiert, ebenfalls LTS. Somit habe ich die 16.04 quasi uebersprungen. Ich installiere meine Systeme nicht so gerne neu, daher koennte ich mir vorstellen, dass ich auch erst wieder zur 22.04 umsteige.
tut mir leid, wenn ich dich enttäuschen muss, aber alle *buntus, mit Ausnahme von Ubuntu (und Kylin) selber, haben nur 3 Jahre Support, also bis April 2021. https://wiki.ubuntuusers.de/Bionic_Beaver/
 
Auf meinen VServern: Debian 9, upgrade auf Debian 10 kommt noch...

Amsonsten: Debian 10, Bodhi Linux und (L)Ubuntu.

---

Abseits: auf mein stärksten Lappy - zum Zocken: Win 10, auf ein AIO PC - wegen TV Karte - (noch) Windows XP MCE. Aber, letzteres wird bald auf ein MCE mit dem Pinguin wechseln, sobald ich die richtige Konfiguration fürs TV Modul gefunden habe...
 
Endeavour ist noch nicht da, wo Antergos mal war. Bei Manjaro fehlen mir in den Repositories verschiedene Programme, welche bei Kubuntu alle da sind.

Was spricht gegen Kubuntu? Gibt es da Probleme?

Probleme nicht unbedingt, je nachdem was man benötigt.

Ich finde Rolling Release Distros mittlerweile angenehmer. Antergos habe ich ohne Probleme 4 Jahre lang genutzt und war immer aktuell. Bei Ubuntu gab es da schon mal Probleme mit größeren Upgrades.
Ich wüsste nicht, welche Programme bei Manjaro (bzw Arch) fehlen sollten? Wenn nicht in den standard repos, dann ist quasi alles im AUR. Bei (K)ubuntu hatte ich eher Probleme, dass etwas nicht in den repos war, oder eben nur veraltete Versionen. Dann kam man um PPAs nicht herum, und dann fingen die Probleme erst an.

Wenn ich mal ältere Versionen brauche (hatte ich z.B. mal bei gcc), dann verwende ich dafür einen Docker container.
 
Nachdem ich bisher neben Antergos auch einige Rechner direkt mit Arch installiert habe, habe ich auf meinem X240 einmal EndeavourOS mit KDE über den Online-Installer installiert. Die Installation lief soweit gut, UEFI war problemlos. Das Installierte ist minimal und so wie ich es möchte. Kann man als netten GUI-Installer für Arch sehen.
Parallel habe ich auch noch mal zum Testen Solus installiert, mir gefällt der Budgie DE eigentlich gut.
 
OpenSuse Tumbleweed Gnome auf meinem 2. PC, meiner Frau habe ich auf dem Hauptrechner Leap 15 KDE installiert.

Meinen Bruder konnte ich zu Mint 19 überreden.

(Auf meinem pers. Hauptrechner MacOS *hust*)
 
Ich betreibe immer noch so bissl Distro-hopping. Manjaro finde ich immer noch sehr angenehm, wenn es was 100% stabiles sein muss, dann wird Debian für mich wohl die erste Wahl sein. In meiner Firma werde ich aber ab Q2/2020 viel mit CentOS 7 zu tun haben, da dies der Unterbau für unser Business ist.

Müsste ich mich aber für eine Distri entscheiden, mit der ich sozusagen wirklich alles machen müsste (vom normalen PC, Laptop, Server, R Pi), dann würde ich wohl bei Debian bleiben.

BSD setze ich aber auch noch so bissl ein, das ist jetzt kein alltägliches Ding, aber *BSD ist halt irgendwie ein Herzensangelegenheit :)
 
Privat auf Ubuntu (aufgrund der LTS), auch im ganzen Familienkreis und Freundeskreis ist Ubuntu installiert.
Ich schau immer wieder gerne Über den Tellerrand zu Arch, Manjaro und fedora, aber mit 5 Jahren LTS lande ich wieder bei Ubuntu, bei Debian stört mich immer wieder die "alten" Softwarestände, Backports hin oder her.

Beruflich Red Hat, früher Debian.
 
ich habe auf beiden Maschinen Linux Mint 19.3 laufen, beide mit einem 5er Kernel. Allerdings überlege ich, auf eine der beiden mal LMDE zu installieren, also LInux Mint Debian Edition. Diese wird ja selber von den Mint-leuten als "backup" gehandelt, falls mal Ubuntu nicht mehr weitergeht...
 
KDE neon - bewährter Ubuntu Unterbau mit dem schönsten Linux Desktop (KDE)- Design! Flink. Einmal KDE, immer KDE!
Manjaro KDE - auch cool, aber etwas unstabiler als Ubuntu. Unterstützt jetzt schon den FP Reader auf meinem T495.

MX Linux - nutze ich nicht, weil es performant läuft, aber auf das Design kaum achtet. Kommandozeilen-Texte beim Hoch- und Runterfahren turnen mich ab. No-go. :thumbsup:
 
KDE neon - bewährter Ubuntu Unterbau mit dem schönsten Linux Desktop (KDE)- Design! Flink. Einmal KDE, immer KDE!
Manjaro KDE - auch cool, aber etwas unstabiler als Ubuntu. Unterstützt jetzt schon den FP Reader auf meinem T495.
MX Linux - nutze ich nicht, weil es performant läuft, aber auf das Design kaum achtet. Kommandozeilen-Texte beim Hoch- und Runterfahren turnen mich ab. No-go. :thumbsup:

Ich nutze seit ca. 2007/2008 Linux. Angefangen habe ich mit Kubuntu, das mir auch sehr gut gefallen hat. Leider gab es nach einiger Zeit damals größere/nervige Fehler (zu viel wurde verschlimmbessert) und unausgegorene Updates, außerdem wurden die Hardwareanforderungen zu hoch. So stieg ich dann auf Ubuntu um und bin dort auch - da ich als einfacher, dummer Nutzer ohne Tiefenkenntnisse auf ein zuverlässiges Betriebssystem mit einer funktionierenden Community angewiesen bin - geblieben.

Zeitweise hatte ich auch Lubuntu/Xubuntu (wegen veralteter Hardware) im Einsatz.

Mein großer Plan ist es, dass ich mal Zeit und Muße finde, in die Tiefen von Linux vorzustoßen. Leider lässt das mein Job + Familie aber konstant nicht zu, so dass ich wohl bis auf unbestimmte Zeit werde dumm bleiben müssen. :facepalm::rolleyes:
 
Bei mir ist es - teilweise aus dem Zwang der Lage bei alter Hardware heraus - dass ich schon MX Linux nutze. Performant solls laufen, die Optik ist nicht soo wichtig. Und interessanterweise laufen mehr Geräte ootb als bei Debian. Seltsam, ist aber so.
 
bis gestern war ich noch mit win7 unterwegs...
win10 kommt nicht in die tüte mit der ganzen integrierten ms-spyware, also setze ich seit heute auf debian.
...mal schauen wie ich mich so einlebe^^
 
Debian 10 auf PCs, Notebooks und Router/Homeserver.
FreeBSD 12 auf PCs und Notebooks.

Die Originale also... :)
 
Als Linux Dau Mint schon länger neben W7 auf den Klapprechnern, wobei ich jetzt nach den genötigten updates auf W10 dazu übergegangen bin das bisschen mail, Geschreibsel und Surfen aus bereits genannten Gründen übers Mint zu erledigen.
 
Wenn man *buntu und Abkömmlinge zu Debian/Debianbasierend rechnet, wo sie eigentlich hingehören :), dann hat Debian gewonnen.

Ich nutze verschiedene Varianten von Debian (mal testing, mal stable). Mein T440 läuft aktuell mit stable aka Buster; mein TP Yoga 260 mit testing aka Bullseye; auf de Desktop läuft auch testing und auf dem Server natürlich stable. Dann habe ich noch OpenWrt (Linux) auf dem AccessPoint und OPNsense (BSD) aufm Router.
Warum Debian? Weil Debian mit von der ethischen Ausrichtung am besten gefällt (siehe den Debian Gesellschaftsvertrag https://www.debian.org/social_contract.de.html) und Debian damit die Ideale von FLOSS am besten vertritt.

Als DE setze ich meist auf KDE Plasma (yummy); auf dem Yoga läuft allerdings Gnome weil ich mir eingebildet habe, das das schlichte Gnome besser mit dem Touchscreen zu bedienen sei.
 
auf dem Yoga läuft allerdings Gnome weil ich mir eingebildet habe, das das schlichte Gnome besser mit dem Touchscreen zu bedienen sei.
Wie löst du das Problem, dass die Gnome-Bildschirmtastatur den unteren Bereich ohne Anpassung der Arbeitsfläche überdeckt und so den überdeckten Bereich unbenutzbar macht (z.B. dort angezeigte Teile von Terminals oder Webseiteninhalten)?
 
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