Edge E-Serie E495 - Kurzreview

ein E495 mit einem farbstarken 16:10 Display
Bei der Farbraumabdeckung und Helligkeit gebe ich Dir ja ansatzweise Recht, aber ein 16:10-Display in diesem Preisbereich (aktuell gibt es das E495 ohne OS und mit Ryzen 3 3200U direkt bei Lenovo bereits ab 426,99 €) gibt es auch bei anderen Herstellern nicht.

Das günstigste lagernd verfügbare Notebook mit 16:10-Display ist bei Geizhals aktuell ein altes MacBook Air mit 1440x900-TN-Display für 879,00 €, direkt darauf folgt ein Lenovo IdeaPad S540 für 888,00 €.
 
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Magst du mal ein Beispiel für die deutlich günstigeren Geräte mit den guten Displays nennen? Vor allem noch bei 16/10? Soweit eine kurze Recherche meinerseits ergab, gibt es keine 14" Geräte mit 16:10 Displays auf dem Markt.

Und ja - ich fänd ein grandioses Display mit 16/10 oder 3/2 in einem Gerät ab 600€ toll. Perfekt wäre dann natürlich noch totale Aufrüstbarkeit, 20h Akkulaufzeit und so weiter und so fort.

Bei den anderen Geräten mag das noch eine andere Frage sein. Aber: Es gibt viele Leute, die nicht allzu viel Wert auf ein sehr gutes Display legen. Und nicht unbedingt Aufpreise zahlen möchten. Gerade Businesskunden. Es machen nicht alle Leute Bildbearbeitung auf hohem Niveau (vor allem am Laptopdisplay). Ein Gerät ausschließlich auf "Wie viel % Farbraum wird getroffen und wie hell ist das Display" zu reduzieren ist nicht sinnvoll.
 
Ich hatte vor ein paar Monaten ein Lenovo Ideapad 320S 13", welches bis auf PWM ein fantastisches 16:9 Display hatte.

Gleichzeitig hatte ich ein Dell XPS 13 9380 in Vollaustattung, aber FullHD hier.

Das Ideapad Display war sogar matt und ließ sich auf hervorragende Farbwiedergabe kalibrieren, ich habe die Datei von notebookcheck.com genommen. Es war besser wie das Dell.

Dieses Ideapad ist absolut nichts besonderes. Wenn Lenovo es schafft, selbst dort ein so gutes Display einzubauen, warum werden dann gerade bei den Thinkpads seit Jahrzehnten die schlechtesten Displays eingebaut, die der Markt hergibt? Das E495 ist wieder ein Paradebeispiel.

Aktuell gibt es das Ideapad S540 13" mit einem guten Display im Sonderformat, aber davon sprach ich ja ursprünglich nicht. 3:2 oder 16:10 bekommt man nicht günstig. Das S540 kostet bei Campuspoint 889 Euro.

Quellen:

https://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-IdeaPad-320S-13IKBR-i5-8250U-MX150-Laptop.264340.0.html

https://www.notebookcheck.com/Lenov...n-Begleiter-mit-langer-Laufzeit.446085.0.html

Es geht jetzt hier nur ums Display. Neben der Farbraumabdeckung sind vor allem die Schwarzwerte in Thinkpads selten zu finden.
 
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warum werden dann gerade bei den Thinkpads seit Jahrzehnten die schlechtesten Displays eingebaut, die der Markt hergibt?
Richtig, in der Vergangenheit war das leider über viele Jahre hinweg der Fall. Man sollte aber auch anerkennen, dass sich hier in den letzten Jahren tatsächlich bereits einiges zum Besseren gedreht hat.

Perfekt ist natürlich noch nicht alles, das zeigen die 250 cd/m² hellen FHD-Displays in E- und L-Serie oder die 300 cd/m² hellen FHD-Displays, welche es noch in einigen Geräten der P-, T- und X-Serie gibt.

davon sprach ich ja ursprünglich nicht. 3:2 oder 16:10 bekommt man nicht günstig.
Weshalb dann diese Aussage?
Ich finde es einfach nur schade, denn ein E495 mit einem farbstarken 16:10 Display wäre gleich viel attraktiver.
 
Mal ein Einwurf, auch wenn ich hier nicht den Anwalt von Lenovo spielen möchte, siehe Post auf Seite 1.

Also: kann es sein, dass die meisten "farbtreuen" Displays, die man so findet, in der Regel glossy sind? Oder anders gesagt: gibt es überhaupt eine große Anzahl matter Displays mit gutem Farbraum? Fast alle Consumer-Geräte haben glänzende Displays. Wenn ich mir so die Reviews anderer Business-Notebooks anschaue - Dell, HP, Toshiba usf. -, dann glänzen die meisten matten Displays dort ebenfalls nicht mit guter Farbraumabdeckung.

Damit wären wir dann wieder bei der Tatsache, dass es sich eben um Business-Notebooks handelt, sehr günstige dazu, bei denen der gemeine Anwender keine Bildbearbeitung ausführt. Für die meisten Anwender (Arbeit in Gebäuden) reichen zudem auch 250-300 nits.
 
Die Aussage "E495 mit gutem 16:10" war Wunschdenken, von günstig hatte ich ein paar Beiträge vorher gesprochen.

Anbei ein Foto von einem Honor Magicbook 14 (gab es in D als Huawei Matebook 14 D für 595 Euro) und einem Huawei Matebook 13.

Warum ist das Magicbook 14 bei gleichem Preis (Ryzen 5) so deutlich besser als ein E495?

Ich habe nun viele Thinkpads gehabt, aber manchmal fragt man sich das schon.

Selbst unsere Mods (!!) (früher ingoPE, jetzt deep) nutzen lieber Macbooks... irgendetwas wird ja wohl dran sein.
 

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Es gibt natürlich matte Panels mit hervorragender Qualität und Lenovo sollte kein Problem haben die in ausreichender Stückzahl zu bekommen. FullHD 14" 400nits LowPower z.B..

Was kosten die Lenovo im Einkauf ? Ich schätze mal 20 € / Stk.....
 
Es gibt natürlich matte Panels mit hervorragender Qualität und Lenovo sollte kein Problem haben die in ausreichender Stückzahl zu bekommen. FullHD 14" 400nits LowPower z.B..

Was kosten die Lenovo im Einkauf ? Ich schätze mal 20 € / Stk.....


Dass es diese Panels gibt, ist klar. Vielleicht sollte man aber berücksichtigen, dass Lenovo Zigtausende Rechner an Unternehmen ausliefert. Da bezweifel ich doch sehr, dass man so viele Panels beschaffen könnte, selbst wenn man es wollte. Letzteres trifft nämlich nicht zu. Lenovo hat sich bewusst für verschiedene Geräte-Reihen entschieden. Es wäre widersinnig, E-Geräte mit den besten Displays auszuliefern. Lenovo ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, kein Samariterbund. Der gemeine Kunde braucht sie zudem nicht.
 
Die Marke Thinkpad ist die anspruchsvollere Reihe aus dem Konzern. Dort zu sagen, der gemeine Kunde braucht auch in dieser Reihe keine guten Displays, finde ich daneben.

Wie dem auch sei, wenn für einen Thinkpad-User offenbar zu einem Thinkpad in erster Linie die gute Tastatur und der Trackpoint zählen und der Rest relativ egal ist, hat die Marktforschung bei Lenovo ihren Job gut gemacht.

Mir (!) wäre zudem ein gutes Display ebenso wichtig. Mehr wollte ich zum E495 eigentlich gar nicht sagen.
 
Ich hatte vor ein paar Monaten ein Lenovo Ideapad 320S 13", welches bis auf PWM ein fantastisches 16:9 Display hatte.
(...)

Es geht jetzt hier nur ums Display. Neben der Farbraumabdeckung sind vor allem die Schwarzwerte in Thinkpads selten zu finden.
So und da sind wir an einem Punkt, der einfach verschiedene Präferenzen setzt. Denn das Display ist eben NICHT grundsätzlich besser. Genauso wie das Matebook D übrigens. Für ein Officenotebook - und mehr will/soll das E495 nicht sein - ist es sinnvoller, ein Gerät zu haben, dass sicher mit allen Menschen kompatibel ist und nicht bei einem empfindlichen Menschen zu Kopfschmerzen führt und somit unbrauchbar ist. Ja, du hast PWM im Nebensatz gesagt. Abgesehen davon sind es verschiedene Formate (zumindest das Ideapad vs. E495). Und sowas kann in der Entscheidung eine größere Rolle spielen als die Farben - zumindest meiner Erfahrung nach in meinem persönlichen Umfeld. Das Display ist nicht zu dunkel fürs Büro, hat einen guten Kontrast und nen guten Schwarzwert (besser als bei dem Matebook). Halt die Farben können nicht gut dargestellt werden - das ist aber, meines Erachtens nach, irrelevant bei nem Officegerät.

Anschlüsse gibt es weitaus mehr beim E495 - wobei zumindest HDMI bei dem Matebook besser ist (4k-Unterstützung).

Akkulaufzeit ist bei Matebook besser.

Wichtig ist halt, ein Gerät nicht nur anhand eines Faktums zu beurteilen. Und nicht nur anhand eines Messwertes beim Display. Aber wie du ja sagtest - für dich wäre das E495 nichts :). Dann sind wir ja am Ende doch auf ein vernünftiges Ergebnis gekommen.

P.S.: Gibt es eine Quelle zu 20€ für ein grandioses Display und einen Preisvergleich zu den aktuell verbauten? So sind es nur "gefühlte Fakten" und nicht für eine Diskussion geeignet.
 
Ich hatte vor 8 Jahren mal in meinem X200 ein AFFS-Display eingebaut, danach war das X200 ein wunderschönes Gerät. Das Thema ist also nicht neu.

Gefühlte Fakten sind nicht immer aussagekräftig, dennoch "fühlte" das AFFS sich besser an, Fotos von meinem damaligen Test anbei (X200-HP 2400, Displays sind kompatibel, hatte das AFFS nachher in das HP umgebaut).

Beim Matebook ist die Körnung der Mattfolie nicht so kräftig wie beim E495 (ja, ich kenne es live), Schrift lässt sich auf diesem Display wirklich auffallend gut und scharf lesen. Genau deswegen hat es mein Sohn für seine Ausbildung bekommen, weil er es dafür nutzt. Trotzdem hat es für die Netflix-Folge zwischendurch angenehme Farben.

Wenn ich z.B. das Ideapad 320S 13" mit dem L380 vergleiche (gleiches Alter, gleiche Größe, live bei Lapstore in Münster gemacht, war bestimmt eine Stunde damit zugange), ist das Display des teureren L380 einfach körniger und schlechter gewesen.

Auf der Arbeit galt die mittlerweile abgelöste Bildschirmarbeitsplatzverordnung.

Warum wird ausgerechnet dort, wo es wichtig ist, wo Mitarbeiter stundenlang draufgucken müssen, auf das entscheidende Interface Bildschirm, so dermaßen gespart wie z.B. bei E495 und anderen Thinkpads, wo es doch offenbar günstige UND gute Displays gibt?
 

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Warum wird ausgerechnet dort, wo es wichtig ist, wo Mitarbeiter stundenlang draufgucken müssen, auf das entscheidende Interface Bildschirm, so dermaßen gespart wie z.B. bei E495 und anderen Thinkpads, wo es doch offenbar günstige UND gute Displays gibt?
Die guten Displays sind und bleiben teurer als die schlechten Bildschirme. Ganz einfach. Und wenn die Hersteller nicht an den Bildschirmen sparen, sparen sie halt wo anders (z.B. bei der Tastatur).

Warum ausgerechnet an den Bildschirmen gespart wird, das müsstest du die Firmenkunden fragen, die seit Jahren und Jahrzehnten Laptops mit schlechten Bildschirmen kaufen, nicht die PC-Hersteller. Die richten sich nur daran aus, was die Kunden wollen - und was die Kunden oft wollen ist "Geld sparen" und nicht "farbechte Displays". Es gibt immer noch zahlreiche Business-Laptops mit HD TN Displays, was noch mal eine ganze Stufe schlimmer ist als das billige Full-HD IPS im E495.

Für die Firmenkunden zählen andere Aspekte wie Zuverlässigkeit und Garantieservice oft mehr. Die Displays sind da eine willkommene Gelegenheit um zu sparen, denn ganz ehrlich: Für die meisten Mitarbeiter in einer Büro-Umgebung reicht ein schlechtes Full-HD-Display wie im E495 immer noch aus. Auch wenn es nicht toll ist. Mit welcher Begründung willst du denn einen sparsamen Arbeitgeber überzeugen, seinen Mitarbeitern ein Display mit toller Farbraumabdeckung zu servieren, wenn die Mitarbeiter den ganzen Tag nur in Office-Umgebungen arbeiten?

Zudem ist es auch ein absolut übliches Modell bei großen Firmen, dass die Laptops als Desktop-Ersatz dienen. In dem Fall werden die Laptops mit einer Dock und einem externen Monitor verbunden, sodass der interne Monitor nur selten benutzt wird.

Die Marke Thinkpad ist die anspruchsvollere Reihe aus dem Konzern. Dort zu sagen, der gemeine Kunde braucht auch in dieser Reihe keine guten Displays, finde ich daneben.
Das ist ein Missverständnis: Die Marke ThinkPad ist in erster Linie die Business-Reihe von Lenovo, nicht generell "die anspruchsvollere Reihe" - sonst gäbe es keine E oder L Serie, die eben ganz bewusst auf "billig" getrimmt sind. Das ist auch nix neues, auch unter IBM gab es schon die R-Serie, die oft grauenhafte XGA TN Displays enthielt.

Lenovo verkauft das E495 aktuell mit Full-HD-Display für knapp über 500 €: https://www.lenovo.com/de/de/laptops/thinkpad/edge-series/E495/p/22TP2TEE495 Damit ist es preislich schon fast in der Ramsch-Kategorie.
 
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Danke @ibmthink , gut und sachlich formuliert. Da kann ich mir eine Scheibe von abschneiden. :thumbup:

Die bescheidene R-Serie (z.B. R50e mit 15" TN XGA) kenne ich auch noch.

Dass die Geräte oft als Desktop-Ersatz genutzt werden, ist die Regel, das stimmt. Wenn mancher Sachbearbeiter Projekt- oder Produktfotos anhand des eingebauten Bildschirms beurteilen müsste, käme er ins Schleudern. So geht es und dort ist der Einsatz zweckbestimmt. Wenn der Bildschirm zu 99% nicht genutzt wird, ist er schlicht egal, fast überflüssig.

Als Privatanwender (hier insbesondere, da das E495 besonders günstig für Lehre und Forschung angeboten wurde) arbeitet man hingegen vielleicht doch anders, vor allem öfter mit dem eingebauten Display.

Hier fände ich ein zumindest optional bestellbares, besseres Display sinnvoll. Gerade die Modularität war doch das, was ein Thinkpad ausmachte.
 
Wie gesagt, das Ideapad 320S 13" hat ein PWM von 200 Hz. Die Farben sind bedeutend besser, aber ist denn real dann auch das Display besser? Für normale Texte, für die Arbeit im Studium ist es halt meistens ausreichend. Es ist ausschließlich die Farbdarstellung, die mies ist, richtig? https://www.notebookcheck.com/Warum-wir-von-Pulsweitenmodulation-PWM-Kopfweh-bekommen.272912.0.html

Zur Modularität gebe ich dir Recht. Letztlich sind Thinkpads meistens nur noch Standardnotebooks mit Trackpoint + ein paar wenigen Features, die für die Masse nicht soo essentiell sind. Und gerade bei den E-Serien verkaufen sie sich vor allem via Preis.
 
... also unsere ThinkPad-Displays in der Firma werden nur gelegentlich auf Meetings genutzt. Entweder wird dort mitgeschrieben (Office-Tätigkeit also) oder präsentiert (externer 55"-Monitor oder Beamer). Ansonsten arbeiten alle mit Thinkpads mit externen farbstabilen, hellen, matten und hochwertigen 24"- oder 27"-Monitoren der Ultrasharp-Reihe. Da das wahrscheinlich auf mehr oder minder fast alle Thinkpads im stationären Business-Einsatz so zutrifft kann ich schon verstehen, dass Lenovo bei den verbauten matten Displays der Business-Geräte spart bzw. andere Schwerpunkte als Farbraum setzt.

Gibt einen Grund warum ich nach Jahren mit Thinkpads auf meinem Schreibtisch zu einem Gaming-Laptop (aber mit mattem Display) gewechselt bin. Arbeite ohne externen Monitor.

ATh.
 
Letztlich sind Thinkpads meistens nur noch Standardnotebooks mit Trackpoint + ein paar wenigen Features, die für die Masse nicht soo essentiell sind.

+1 ...


In einem Nachbarthread, wo es auch um das E495 ging, wurde sich schlussendlich auch gegen das Thinkpad entschieden, wird dann ein Dell... https://thinkpad-forum.de/threads/222636-Thinkpad-E14-oder-E490-495

Es fällt halt schon auf, das immer mehr nach vielen Jahren Thinkpads auf andere Geräte wechseln oder gar das Hobby und ihre Sammlung aufgeben.

Beim Wechsel vom X1 2015 auf das E495 würde ich mir in den Arsch beißen oder das E495 wieder verkaufen... ;)
 
Beim Wechsel vom X1 2015 auf das E495 würde ich mir in den Arsch beißen oder das E495 wieder verkaufen... ;)

War der Kommentar jetzt notwendig? Der TE hat netterweise einen Bericht über das E495 geschrieben, den ich mit Interesse gelesen habe. Und er scheint durchaus damit zufrieden zu sein. Dass das E495 nichts für Dich ist, hast Du in unzähligen Beiträgen nun herausgestellt.
 
Und er scheint durchaus damit zufrieden zu sein.

Display, Akku und Gewicht sind laut dem TE enttäuschend... hört sich für mich eher nach Schönreden eines Kaufs nach einer Enttäuschung an.

Ich sag jetzt hier in dem Thread aber auch nichts mehr, meine Argumente werden schlichtweg ignoriert.
 
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Du hast schon seinen Text gelesen?
Das Gewicht wird - so wie ich es interpretiere - eher ambivalent gesehen (stabiler, leiser, bessere Tastatur).
Display braucht man nicht mehr viel zu sagen. Wobei, nur als Ergänzung meinerseits: Laut https://www.notebookcheck.com/Test-...arly-2015-Ultrabook.138982.0.html#toc-display ist das Display damals nicht viel besser war, auch nur 69% sRGB (damit minimal besser), besser ausgeleuchtet - dafür aber schlechterer Kontrast im X1 Carbon). Von daher kann man sagen: Display ist mies geblieben, wobei es da ja auch immer verschiedene Versionen gibt.
Akkulaufzeit: Enttäuscht sicherlich, 4-5h sind zu wenig für ein aktuelles Gerät. Aber: Da wird das X1 auch nicht besser gewesen sein im Neuzustand. Zumindest laut notebookcheck.

Außerdem, wie er ja schreibt, hat er das Mehr an Leistung gebraucht. Abgesehen davon: Es ist keine Kaufberatung. Er hat seine Auffassung zu dem Gerät gepostet und hilft damit ggf. anderen Käufern. Du hast deine Auffassung dazu gepackt (die Kritikpunkte), was evtl. auch Leuten hilft. Aber es hilft niemandem, ein Gerät, was bereits gekauft wurde, madig zu reden :).

Nochmal danke an dich mit dem Review und ich hoffe, dass dich diese Streitereien im Thread davon abhalten, nochmal eins zu schreiben :).
 
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