PDF Reader mit guter Stifteingabe

rot

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16 Okt. 2011
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373
Guten morgen Ihr lieben,


ich bitte um euren Rat und Hilfe, denn ich bin momentan mit dem Foxit Reader nicht zufrieden.

Mein Problem ist wie im Titel schon genannt ist die Stifteingabe, ich nutze ein Surface Book mit einem HP Stift (hatte mal den Surface pen 1776, war aber mit dem nicht zufriedener).
Einmal betrifft es die umständliche Reiter und auch wenn man den Stift größe/ Farbe etc. ändern will finde ich das relativ umständlich.
Es geht darum in Scripte Notizen/ Lösungen festzuhalten, auch würde ich gerne in die "Kommentarfenster" schreiben können. Dies habe ich bisher nicht geschafft, evtl. liegt das aber auch an mir.

Nun die Frage an euch gibt es ein anderes evtl. bessere Freeware, wie sind eure Erfahrungen mit diesen.

Danke für eure Hilfe

rot
 
Pdf Annotator nutzte ich damals. Das ist ein sehr gutes, wenn auch kostenpflichtiges Programm.
 
Also ich fand während meiner Studienzeit DrawboardPDF ganz angenehm für Notizen und Markierungen in PDF Skripten.
 
Wow vielen Dank für die schnellen Antworten, habt ihr dann die Tools auch als Standard PDF Reader genutzt und hatte ihr auch immer eine Stifteingabe?


Evtl. war das mit der Kommentarfunktion nicht verständlich von mir formuliert, ich würde gerne eine Markierung Feld setzen bei dem sich dann ein neues Feld (wie ein Tab) öffnet, für den Fall das ich mehr hinschreiben muss als Platz vorhanden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab drawboard PDF nur genutzt wenn ich explizit Skripte gelesen habe und bearbeitet bzw. kommentiert. Ansonsten setze ich immer den Standard Adobe Reader DC ein. War schon sehr angenehm auf den Surface zu lesen und mit dem Stift dann Textstelle zu bearbeiten. Im Desktop Betrieb ist ein voll und ganz auf Touchbedienung ausgelegtes Programm halt einfach unpraktisch.
 
Hallo, danke erstmal für die schnell Rückmeldung, leider haben keine der Programme nicht die gewünschte "in Notizen mit Stift schreiben" Funktion, zumindest nicht in der Freeversion.

Evtl. könnte ja einer von euch das bestätigen wobei ich momentan eher zu Drawboard tendiere, weil günstiger und gefühlt, zumindest fürs Surface, intuitiver.
 
Meinst du richtig mit Handschrifterkennung in "echte" Notes? Theoretisch funktioniert das mit Xodo - allerdings stürzt das Programm bei mir dann ab und zu ab. Sonst könntest du das via dem Windowseingabefenster lösen.
 
Also Drawboard ist meines erachtens ziemlich träge geworden und das Abomodell, die Kommentare im Microsoftstore sprechen Bände.
Wo ich sehr überrascht war, ist der Edgr Browser von Microsoft. Mit der bearbeiten funktion, funktioniert das sehr gut.
 
@ Aiphon: Nein ich meine einfach schreiben, also handschriftlich ohne irgendwelche "hilfe" sprich einfach hinkritzeln.

@robs80: Dann werde ich mir den mal anschauen, aber jetzt auf so auf die schnell kann der u.a. die Notizenfunktion auch nicht, auch fande ich jetzt (auf die schnell nur getestet) die Stifte etwas zu dick, da war mir jetzt die Freevers. von Drawboard schon angenehmer, auch das man "schneller" zwischen die Stiften switchen kann fande ich sehr nett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um diesen Thread noch einmal aufzugreifen: Mit dem neuen Yoga Book C930 (vgl. hier) teste ich gerade "PDF Reader by Xodo" und bin bisher ziemlich zufrieden.
 
Nach der Korrektur mehrerer Essays auf dem neuen Yoga Book C930 mit Stift und Xodo Reader kann ich sagen, dass mich die Kombination bisher restlos überzeugt. Zwar gab es am Anfang ein paar Probleme mit dem Speichern der PDF (der Abgleich mit einer Cloud hat nicht so richtig funktioniert, Notizen und Korrekturen waren verschwunden), nach dem Umstieg auf lokale Speicherung und Aktivierung des automatischen Speicherns in Xodo hat das bei knapp 30 Texten problemlos geklappt. Ich schätze an Xodo die Möglichkeit, einfach Anmerkungen, Korrektur(zeich)en usw. anzubringen, die auch leicht wieder ausradiert werden können.
Kurz: Ich glaube, damit die für mich gerade ideale Kombination gefunden zu haben, und werde das zukünftig auch bei längeren Arbeiten nutzen. (Dass meine Handschrift fürchterlich ist, hat ja nix mit der Frage zu tun, ob ich analog oder digital annotiere ... :eek:)
 
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