Neue Thinkpads 2020 / CES-News

caputo

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Hallo,

gerade sind im Vorlauf zur CES die ersten Infos zu den 2020er Thinkpads veröffentlicht worden, ich dachte mir, ich mache dazu mal einen Fred auf.

X1C / X1 Yoga:

https://www.notebookcheck.com/X1-Ca...nkPads-mit-Intel-Comet-Lake-aus.448615.0.html
https://www.windowscentral.com/lenovo-announced-new-thinkpad-x1-carbon-and-x1-yoga-ahead-ces

-> hier hat sich auf den ersten Blick wenig verändert.

- CPUs sind jetzt Comet Lake statt Whiskey Lake, max. 6 Cores. Aber immer noch 14nm, keine neuen Ice Lake-Chips.
- RAM nach wie vor 8/16 GB.
- SSD bis 2TB
- Batterie immer noch 51Wh

Aus meiner Sicht ein wenig enttäuschend, das war im Prinzip das kleinstmögliche Update.
Ggü. dem gestern veröffentlichten XPS 13 (und dem XPS 13 2 in 1 von letztem Herbst) fühlt es sich wie eine Generation zurück an, die haben Ice Lake, 16:10 Screens und bis zu 32 GB RAM.

Meine Befürchtung ist, dass das die Vorzeichen für die anderen Modelle auf ähnlich kleine Updates setzt, schließlich ist das X1C ja das Flaggschiff und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie andere Modelle besser ausstatten.

Bleibt fast nur die Hoffnung auf die AMD-Versionen, vielleicht bekommen wenigstens die die neuen 7nm-Chips.
 
Es wird dieses Jahr wohl bei kleinen Updates bleiben, zumindest bei den meisten Modellen. Ice Lake scheint nicht als vPro-Version zu erscheinen, weshalb es für Business-Geräte wie ThinkPads/EliteBooks/Latitudes wohl nicht in Frage kommen wird. Sehr schade, dass es bei 16 GB RAM bleiben soll, schließlich sollte mit Comet Lake auch LPDDR4X und damit 32 GB möglich sein.

Da Lenovo letztes Jahr viele ThinkPads einem Clean-Sheet-Redesign unterzogen hat, werden die meisten Modelle wohl auf den bereits existierenden Designs basieren. Ausnahmen könnten L14/L15 sowie das X1 Extreme/P1 Gen 3 sein, schließlich verwenden die Vorgänger dieser Modelle das gleiche Design schon in der zweiten Generation.
 
Gibt es eigentlich Neuigkeiten zum X1 Foldable? Ich hatte gedacht, das sollte auch zur CES kommen.
 
Mich würde mal interessieren, was Dell dazu verleitet, beim XPS 13 16:10 zu etablieren. Eigentlich müsste dieser Schritt dann auch die Business-Notebooks betreffen, da dort vermehrt Anwender sind, die davon profitieren würden: Arbeit mit Tabellen.

Die Tastatur beim XPS 13 ist im Übrigen relativ ok im Gegensatz zu der des 15er.
 
@Numinos,
ich denke, das Problem ist, dass im Business-Bereich einfach größere Beharrungskräfte herrschen. Im Prosumer-Segment lässt sich vieles schneller umstellen; es gelten nicht die gleichen Einschränkungen, die Business-Laptops betreffen.

Deshalb wird es wohl vorerst keinen Schritt zu 16:10 im Business-Sektor geben, auch wenn das auf den ersten Blick widersinnig erscheinen mag.
 
Dass ein Update mit Comet Lake kommen sollte, wurde ja mKn schon im Herbst angekündigt. Dass diese dann schon als "Next Gen" verkauft wird, ist natürlich etwas schade. Aber immerhin könnte das hellere FHD-Touch-Panel im X1C eine interessante Option sein. Bislang las man ja nur enttäuschende Berichte vom FHD-Touch.

VG
Florian
 
@Numinos,
ich denke, das Problem ist, dass im Business-Bereich einfach größere Beharrungskräfte herrschen. Im Prosumer-Segment lässt sich vieles schneller umstellen; es gelten nicht die gleichen Einschränkungen, die Business-Laptops betreffen.

Deshalb wird es wohl vorerst keinen Schritt zu 16:10 im Business-Sektor geben, auch wenn das auf den ersten Blick widersinnig erscheinen mag.

Limitierender vermute ich - derzeit noch - die schlechte Verfügbarkeit von entsprechenden Panels. 3:2 bei Tablets ist ja inzwischen weit verbreitet, das war am Anfang des Tabletbooms auch nicht der Fall.
 
Limitierender vermute ich - derzeit noch - die schlechte Verfügbarkeit von entsprechenden Panels. 3:2 bei Tablets ist ja inzwischen weit verbreitet, das war am Anfang des Tabletbooms auch nicht der Fall.

Naja, bei den Notebooks-mit-nicht-16:9-Notebook-Panels gibt es inzwischen mindestens (kein Anspruch auf Vollständigkeit!):
- Apple (13", 15", 16")
- Microsoft (Surface Laptop 13", 15")
- Huawei (MateBook 13, Matebook X Pro, 13" & 13.9")
- Dell (XPS 13, 13")
- LG (LG Gram 17, 17")
- ASUS (StudioBook W S700, 17")
- und ... tada ! ... Lenovo (IdeaPad S540-13API, 13"), https://www.notebookcheck.net/Lenov...ompanion-with-Long-Battery-Life.448177.0.html

Insofern bin ich mir relativ sicher, dass Lenovo prinzipiell dazu in der Lage ist, Notebooks mit 16:10-Screens zu bauen...
 
Microsoft und Huawei arbeiten mit 3:2, Apple verbaut zudem Spiegel-Displays. Ein Gerät mit 16:10 bei 14" ist mir nicht bekannt. Das LG finde ich klasse: 17", 16:10, WQHD, matt. Aber ziemlich teuer bei wahrscheinlich sehr bescheidener Tastatur.

Bis wir ein mattes 14" Display mit 16:10 sehen, wird sicherlich noch einige Zeit vergehen.
 
Aus meiner Sicht ein wenig enttäuschend
Ich kann mich der Enttäuschung leider nur anschließen. Es gab bereits einige Fälle, in denen die 16 GB meines X380 Yoga sich als nicht ausreichend erwiesen haben. Darüber hinaus wäre es höchste Zeit gewesen, ein 16:10- oder 3:2-Display zu verbauen, nachdem das 16:9-Seitenverhältnis gerade für Convertibles suboptimal ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

@Numinos,
ich denke, das Problem ist, dass im Business-Bereich einfach größere Beharrungskräfte herrschen.

Das Gegenteil ist der Fall.
Endverbraucher kaufen ggf. auf mehrere Jahre, im business-Bereich ist der Zeitraum der Abschreibungen mitentscheidend für den Zyklus. Das sind je nach Land 2-3 Jahre, selten mehr. Damit sind die Zyklen in diesem Bereich schneller, die Beharrungskräfte also kleiner.
Ob es 16:10 geben wird, häng m.E. eher davon ab, ob große Kunden das wollen.

Gruß

Quichote
 
Das Gegenteil ist der Fall.
Nein.

Im Business-Sektor ist der Preisdruck für Komponenten wie Displays wesentlich höher, weshalb es immer noch Dinge wie 1366x768 TN gibt. Diesen Faktor gibt es bei einem Dell XPS 13 zum Beispiel nicht. Da braucht man solche Optionen, die nur zur Senkung des Grundpreises dienen, nicht.

Was ist der Hauptunterschied zwischen einem Apple Macbook Pro 13 und einem ThinkPad T490 oder X1 Carbon bei den Displays? Nicht das Seitenverhältnis, sondern die Auswahl: Bei den ThinkPads hat man zig Varianten, Full HD, Full HD Touch, HD TN beim T490, WQHD, 4K UHD beim X1 Carbon, Full HD Privacy.

Beim Macbook gibt es nur einen einzigen Bildschirm, den alle kaufen müssen, Friss oder Stirb. Dieser Bildschirm ist natürlich gut, aber dadurch deckt Apple nicht den ganzen Markt ab, sondern nur das Enthusiasten-Segment. Bei einem Prosumer-Gerät kein Problem, bei Business-Laptops gibt es aber andere Anforderungen. Beim Dell XPS gibt es immerhin zwei bis drei Optionen, aber das ist auch immer noch wesentlich weniger. Auch bei anderen 3:2/16:10 Geräten, die caputo oben aufgelistet hat, gibt es oft nur ein Display zur Wahl.

Eine Umstellung der ganzen Supply Chain ist teuer, aufwendig und passiert nicht so einfach. Anders als damals beim Wechsel von 4:3 zu 16:10 und dann zu 16:9 gibt es seitens der Display-Hersteller wohl keinen Druck, von 16:9 zu wechseln. Daher hat Numinos recht - Verfügbarkeit ist ein Problem. Deshalb zweifle ich daran, ob die Mainstream-ThinkPads jemals von 16:9 auf 16:10 wechseln werden, denn dann müsste eigentlich 16:9 generell überall von 16:10 abgelöst werden (wonach es nicht aussieht). Eigentlich kann ich es mir unter den aktuellen Bedingungen nur bei der X1-Serie vorstellen.

Die Kauf-Zyklen der Business-Kunden sind zwar kurz - aber die Anforderungen verändern sich nicht so schnell und rapide wie im Privatkundenmarkt. Das Businessgeschäft ist einfach im Vergleich struktur-konservativ, weswegen die Innovationen fast immer aus dem Privatkundengeschäft stammen und erst nach und nach im Business-Sektor ankommen.

Wie du schon richtig bemerkt hast: Endverbraucher kaufen gegebenenfalls für mehrere Jahre - deshalb müssen sich die Hersteller hier auch besonders anstrengen, um die Leute zum Kaufen zu animieren. Und das geht am besten mit neuen aufregenden Designs & Features. Business-Kunden kaufen dagegen nach 2-3 Jahren, so oder so. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein.

Im Business-Sektor ist der Preisdruck für Komponenten wie Displays wesentlich höher, weshalb es immer noch Dinge wie 1366x768 TN gibt. Diesen Faktor gibt es bei einem Dell XPS 13 zum Beispiel nicht. Da braucht man solche Optionen, die nur zur Senkung des Grundpreises dienen, nicht.

Was ist der Hauptunterschied zwischen einem Apple Macbook Pro 13 und einem ThinkPad T490 oder X1 Carbon bei den Displays? Nicht das Seitenverhältnis, sondern die Auswahl: Bei den ThinkPads hat man zig Varianten, Full HD, Full HD Touch, HD TN beim T490, WQHD, 4K UHD beim X1 Carbon, Full HD Privacy.

Beim Macbook gibt es nur einen einzigen Bildschirm, den alle kaufen müssen, Friss oder Stirb. Dieser Bildschirm ist natürlich gut, aber dadurch deckt Apple nicht den ganzen Markt ab, sondern nur das Enthusiasten-Segment. Bei einem Prosumer-Gerät kein Problem, bei Business-Laptops gibt es aber andere Anforderungen. Beim Dell XPS gibt es immerhin zwei bis drei Optionen, aber das ist auch immer noch wesentlich weniger. Auch bei anderen 3:2/16:10 Geräten, die caputo oben aufgelistet hat, gibt es oft nur ein Display zur Wahl.

Eine Umstellung der ganzen Supply Chain ist teuer, aufwendig und passiert nicht so einfach. Anders als damals beim Wechsel von 4:3 zu 16:10 und dann zu 16:9 gibt es seitens der Display-Hersteller wohl keinen Druck, von 16:9 zu wechseln. Daher hat Numinos recht - Verfügbarkeit ist ein Problem. Deshalb zweifle ich daran, ob die Mainstream-ThinkPads jemals von 16:9 auf 16:10 wechseln werden, denn dann müsste eigentlich 16:9 generell überall von 16:10 abgelöst werden (wonach es nicht aussieht). Eigentlich kann ich es mir unter den aktuellen Bedingungen nur bei der X1-Serie vorstellen.

Die Kauf-Zyklen der Business-Kunden sind zwar kurz - aber die Anforderungen verändern sich nicht so schnell und rapide wie im Privatkundenmarkt. Das Businessgeschäft ist einfach im Vergleich struktur-konservativ, weswegen die Innovationen fast immer aus dem Privatkundengeschäft stammen und erst nach und nach im Business-Sektor ankommen.

Wie du schon richtig bemerkt hast: Endverbraucher kaufen gegebenenfalls für mehrere Jahre - deshalb müssen sich die Hersteller hier auch besonders anstrengen, um die Leute zum Kaufen zu animieren. Und das geht am besten mit neuen aufregenden Designs & Features. Business-Kunden kaufen dagegen nach 2-3 Jahren, so oder so. ;)


Das stimmt zwar schon, aber auch der Businessmarkt unterteilt sich in niedriger- und höherpreisige Segmente. Und Lenovo bedient die auch mit unterschiedlichen Geräten, das X1C z.B. ist definitiv nicht billiger als das XPS 13.
Außerdem leistet sich Lenovo ja auch ein paar Exoten, z.B. das X1 Tablet oder demnächst wahrscheinlich das X1 Foldable.
Insofern ist das meiner Meinung nach lediglich eine Frage der Priorisierung, der X1-Prototyp von vor ein paar Jahren zeigte ja, dass Lenovo zumindest schon einmal ernsthaft über das Thema "3:2-Screen in einem Thinkpad" nachgedacht hat, aber sie haben es halt wieder verworfen.

Glücklicherweise scheint allgemeine Trend ja ein Stück weit weg von der 16:9-Monokultur wegzugehen, und wenn das so bleibt, bin ich mir sicher, dass Lenovo nächstes oder übernächstes Jahr ein entsprechendes Gerät bringt. Trotzdem ist es natürlich schon ziemlich schade, den ganzen Kram beim XPS 13 schon realisiert zu sehen und zu wissen, dass man auf der Thinkpad-Seite noch mindestens ein Jahr warten muss.
 
@caputo: Irgendwas haut mit deinem Zeichensatz nicht hin, Fremdzeichen werden bei uns hier falsch angezeigt.

Ich fände es ja schon irgendwie lustig wenn wir wieder ThinkPads mit 16:10 bekommen würden, hätte was ironisches. Ich fand den 16:10 Aspekt eigentlich immer schöner zum arbeiten, aber halt für Multimedia eher störend.
DELL hier mit reinzuziehen finde ich nicht ganz korrekt, da können wir auch Lenovo mitnehmen: Die Mehrheit der Businesskunden kauft sich Latitude Geräte, genauso wie sich die Mehrheit der Kunden bei Lenovo T-Serie kauft. Die XPS sind in etwa mit unserer X-Serie zu vergleichen, und hier darf es dann auch ruhig etwas mehr sein. Diese Geräte gehen - meistens - eher in die Führungsetage als zum normalen Mitarbeiter. So habe ich das zu mindestens bei mehreren Großkunden beobachten dürfen. Und da setzt Lenovo nun mal eher auf Konstanz als auf Super-Inovation, die ggf. aber nicht jedem gefällt. Was man ja nicht vergessen darf: Die ThinkPads sind mit Abstand die Konservativsten Notebook die es auf dem Markt gibt, und das ist sowohl vom Hersteller als auch vom Kunden ja bewusst so gewollt.

Und was man nicht vergessen darf: Sowohl DELL als auch Lenovo haben auch eine Schiene für Privatkunden, wo dann mal eher experimentiert wird oder "geile" Geräte auf den Markt gebracht werden. Und wenns nicht gefällt oder nicht verkauft wirds halt wieder eingestellt. Das geht im Businessegment natürlich nicht so schnell. Der Kunde muss ja das Vertrauen haben in 2-3 Jahren ein neues, ähnliches Gerät erwerben zu können.
 
Hallo,

Nein.
Im Business-Sektor ist der Preisdruck für Komponenten wie Displays wesentlich höher,
Das ist nicht zureffend. Aus einer Reihe von Gründen (Abschreibungen, Vereinfachungen der Beschaffung, allgemeine Besonderheiten institutioneller Kaufentscheidungen) gilt allgemein in diesem Bereich die Preiselastizität als geringer, zumindest bei nicht besonders emotionalen Produkten. Vergleichbare Renditevorgaben vorausgesetzt, ergibt sich daraus kein allgemeiner höherer Preisdruck.


Was ist der Hauptunterschied zwischen einem Apple Macbook Pro 13 und einem ThinkPad T490 oder X1 Carbon bei den Displays? Nicht das Seitenverhältnis, sondern die Auswahl: Bei den ThinkPads hat man zig Varianten, Full HD, Full HD Touch, HD TN beim T490, WQHD, 4K UHD beim X1 Carbon, Full HD Privacy.

Ist aber eher ein Argument für meine Sicht: Lenovo ist offenbar geübt darin, viele verschiedene Komponenten handzuhaben ...

Eine Umstellung der ganzen Supply Chain ist teuer, aufwendig und passiert nicht so einfach. Anders als damals beim Wechsel von 4:3 zu 16:10 und dann zu 16:9 gibt es seitens der Display-Hersteller wohl keinen Druck, von 16:9 zu wechseln.

Mal abgesehen von der Frage, ob wir hier überhaupt von einer Supply Chain reden oder nur von einer Beschaffung (dazu müßte man die jeweiligen Fertigungstiefen kennen): Eine solche Umstellung wäre gar nicht nötig. Die Aufnahme eines neuen Displayformats würde ein neues Produkt erfordern, höchstens einen neuen Lieferanten ganz am Anfang einer Kette. Das beeinflußt die gesamte Kette wenig und passiert bei jedem Modellwechsel.

Daher hat Numinos recht - Verfügbarkeit ist ein Problem.
Nein. Rohstoffbedarf und Fertigungstechnik dürften zwischen diesen Displayformaten vergleichbar sein, und weder für ein Monopol noch für ein Kartell sehe ich Anzeichen. In einer Martwirtschaft ist mangelnde Verfügbarkeit unter solchen Umständen kein problem, sond

Die Kauf-Zyklen der Business-Kunden sind zwar kurz - aber die Anforderungen verändern sich nicht so schnell und rapide wie im Privatkundenmarkt. Das Businessgeschäft ist einfach im Vergleich struktur-konservativ, weswegen die Innovationen fast immer aus dem Privatkundengeschäft stammen und erst nach und nach im Business-Sektor ankommen.

Wie du schon richtig bemerkt hast: Endverbraucher kaufen gegebenenfalls für mehrere Jahre - deshalb müssen sich die Hersteller hier auch besonders anstrengen, um die Leute zum Kaufen zu animieren. Und das geht am besten mit neuen aufregenden Designs & Features. Business-Kunden kaufen dagegen nach 2-3 Jahren, so oder so. ;)[/QUOTE]
 
Das habe ich mir auch gedacht. Die Ryzen 4000 könnten Spaß machen.
 
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