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da kam mir der Gedanke Debian stable: gerade lxqt via netzwerkversion installiert, klar non-free Treiber, das nervt dann (es wird aber angegeben, was verlangt wrid). Aber vlc und chromium... läuft ganz flott.Endlich Schluss mit der Scheisupdaterei! Endlich was stabiles!"
Das auf Red Hat Enterprise Linux (RHEL) basierende CentOS wurde in der Version 8 (1911) veröffentlicht. Damit zieht die Linux-Distribution mit dem Originalprodukt gleich, das vor über zwei Monaten aktualisiert wurde.
Somit dürfte die Distribution bis mindestens Mitte 2024 mit vollständigen Updates und bis 2029 mit Sicherheitsaktualisierungen versorgt werden.
Update 15.1.2020: CentOS 8.1 (in der CentOS-Nomenklatur »CentOS 8.1 [1911]«) ist fertig. Wer CentOS 8 installiert hat, bekommt nun endlich — nach 10 Wochen — wieder Updates.
Angesichts dieser Verzögerungen stellt sich aber die Frage, ob man CentOS noch als kostenlose RHEL-Alternative empfehlen kann. Im jetzigen Zustand offenbar nicht — es geht einfach nicht an, dass wichtige Sicherheits-Updates wochenlang ausbleiben.
Sehr interessant, Deine Erfahrungen. Wie siehst Du die Stabilität/performance von centos im Vergleich zu Debian oder Suse (Daten übertragen via USB, ...) ?So, habe nun auch CentOS8.1 am laufen und bin gerade am Konfigurieren. Daher hier nur ein paar Ersteindrücke:
Schon lange her das ich auf Suse unterwegs war und mit Debian noch nie so richtig warm geworden, daher ist das nicht wirklich ein Vergleich, aber bislang scheint mir das (bis auf Daten übertragen per USB) im guten Durchschnitt zu liegen. Seit ich auf ein X1 mit SSD gewechselt bin merke ich im Alltag keinerlei Verzögerungen mehr, ausser wenn die mageren 8GB RAM voll sind. Dann war Fedora bislang 3 bis 30 Minuten komplett gelockt, gerne dann auch mal mit totalcrash des gerade angemeldeten Users. Mal beobachten was da passiert.Sehr interessant, Deine Erfahrungen. Wie siehst Du die Stabilität/performance von centos im Vergleich zu Debian oder Suse (Daten übertragen via USB, ...) ?
So wie ich den Sinn von Swap verstehe schon, aber davon hat mein swap wohl noch nix gehört…Sollte da nicht die Swap gegen helfen <-> crash wenn der Ram vollläuft ?
DAchte ich auch, aber irgendwie kackt gerne alles ab, auch wenn ich noch swap zur Verfügung hätte. Wie CentOS das handelt kann ich nicht sagen, hab's bislang noch nicht so weit gebracht.ja, aber wenn die auch vollläuft ist denke ich Schluß und der Prozes wird geschlossen ? (Zumindest die Theorie)