Macrium Reflect ?

AndreasBloechl

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Hätte mal eine Frage, ich möchte einen Stick für alle Notebooks von mir erstellen.
- IBM ThinkPad T43 mit Win7 Pro
- Lenovo ThinkPad L420 mit Win7 Pro
- Lenovo Ideapad D330 mit Win10 Home

Was wähle ich da am besten damit ich nicht für jedes Notebook einen Stick habe.
Das ThinkPad T43 ist 32bit, macht es was wenn ich die beiden anderen mit 64bit auch nur mit dem 32bit Stick mache?
Beim Ideapad habe ich das Problem das ich bisher keine Option gefunden habe die mit 32bit startet.
 
Also Macrium Reflect ist cool - das kann ich nur empfehlen.

Bei verschiedenen Systemen dann einen 32bit Stick.
 
Ja aber ich habe das Problem mit dem Ideapad, das scheint nur zu laufen mit einem 64bit Stick. Bei Acronis zum Beispiel habe ich einen Stick das ist ein 64bit und 32bit drauf und da bekomme ich mit dem Ideapad auch nur mehr die 64bit Version zum auswählen. Finde da keine Möglichkeit das in den Griff zu bekommen.
Aber mal eine Grundsatzfrage, wenn ich einen Stick habe der startet und ich eine Image machen kann mit einer fehlerfreien Verifizierung hinter sollte alles gut sein oder?
Wird wohl nicht helfen und ich muss einen 64bit und 32bit machen, nur mit den div. PE Versionen blicke ich es auch nicht so recht.
 
Muss jetzt mal den uralten Thread wieder aufgreifen auch wenn viele Fragen hier noch offen wären.
Wie macht ihr es mit den Updates? Von Acronis weiß ich da bleiben sehr sehr viele User so lange bei einer funktionierenden Version wie es nur geht. Macht ihr das bei Macrium Reflect auch so? Bin da noch bei der 7er Version und es gäbe schon die 8er. Vielleicht könnt ihr eure Erfahrung hier mal posten.
 
Ich nutze immer noch die 7er ohne Probleme und Einschränkungen... Rennt vorzüglich
 
Generell, also nicht nur bei einer bestimmten Software, versuche ich möglichst aktuell zu bleiben. Gerade bei Backup-Software halte ich es für wichtig, dass sie offiziell mit der aktuellen Version des Betriebssystems kompatibel ist, bzw. zumindest mit der Version, die ich aktuell auf meinem Rechner habe. In meinem Fall erwarte ich also, dass meine Backup-Software Win10 22H2 "kennt".
Was das alte Eingangspost betrifft, würde ich dir zu einem eigenen Stick für die Win7-Rechner raten. Mit aktuellen Backup-Versionen ist es sicher nicht immer garantiert, dass sie ein EOL-System oder ältere Backup-Formate noch supporten. Aus eigener Erfahrung: Vor gar nicht allzu langer Zeit bin ich mit einem aktuellen Paragon-Backup&Recovery gescheitert, ein altes XP-Backup zu öffnen. Hier war es gut, dass ich noch ein ISO zur damaligen Paragon-Version hatte, über das ich an die Daten gekommen bin.

Grüße Thomas
 
Ja, aber in meinem Fall verwende ich nur Sticks zum erstellen und zurückspielen der Backups. Und wenn ich da eine Version bzw. einen Stick habe der überall läuft warum soll ich da dann immer aktuell bleiben was die Versionen betrifft? Bin mir da nicht sicher ob das überhaupt was bringt, einzig hatte ich mal einen Fall dass ein Biosupdate den alten Stick nicht mehr booten lies, da musste ich einen mit einer neueren Version von Reflect machen. Ansonsten läuft der 64bit Stick auf 4 Notebooks ohne Probleme noch mit der 7er Version.

Win 7 habe ich nur noch auf dem alten T43 , aber da braucht es sowieso einen eigenen 32bit Stick.
 
Mensch gestern kam die News das 2024 die Free Version von Reflect eingestellt wird.
Was macht ihr, kaufen oder auf Alternativen umstellen?
Hätte das hier mal im Auge sollte ich die normale Version dann nicht kaufen. Hier mal der Link was haltet ihr davon.
 
Denke ich auch, was mich aber halt an Reflect etwas stört ist die größe vom Image, die stampft Acronis TI klar extremer ein.
Ansonsten komme ich mit Reflect klar besser klar als mit Acronis.
Aber vielleicht ist hier jemand der RescueZilla schon getestet hat.
 
Denke ich auch, was mich aber halt an Reflect etwas stört ist die größe vom Image, die stampft Acronis TI klar extremer ein.

Reiner Speicherplatz ist doch heute inflationär... Acronis war für mich immer Wackelkandidat, was die Wiederherstellung angeht. Und da nützen mir kompakte Images auch nichts, wenn die sich hinterher nicht wiederherstellen lassen.

Rescuezilla kenne ich nicht. Ich kenne nur das alte Clonezilla, das nur sehr eingeschränkt die Partitionsgrößen anpassen konnte (entweder nur verkleinern oder nur vergrößern - weiß ich gerade nicht mehr).
 
Ja, es gab wirklich immer wieder mal Versionen von Acronis wo ein Image nicht zurückgespielt werden konnte, zumindest hat man das immer wieder mal gelesen. Selber hat es mich nie getroffen. Aber das ist für mich auch Geschichte auch wenn man Acronis mit einer WD Platte umsonst bekommen würde, hier betreibe ich nur WD Platten egal ob NAS oder sonstige Platten.

Vielleicht lade ich mir den Rescuezilla mal runter und starte mit Stick, was halt da gut wäre sind die kleinen Tools wie GParted und und und.
 
Denke ich auch, was mich aber halt an Reflect etwas stört ist die größe vom Image, die stampft Acronis TI klar extremer ein.
Nenne doch am Besten mal ein Beispiel um wieviel extrem kleiner das Acronis Image Deiner Ansischt nach wirklich ist.
Bist Du denn sicher, das Du die Komprimierung bei Macrium angehakt hast ?

Sowas z.B.: Zu sichernde Daten einer C: Windows Partition 234GB
Acronis image 189 GB
Macrium 195 GB

Ich persönlich habe nicht das Gefühl, dass die Macrium Images besonders groß wären.

Ich persönlich habe gestern wieder ein Full Image meiner Windows C: Partition mit Macrium 8 erstellt.
Belegt sind 112GB und das erzeugte Macrium Image ist knapp 73GB groß. ich kann mir nicht so richtig vorstellen was
Acronis da noch so extrem kleiner erzeugen soll....


Noch ein Nachtrag: Was mich bei Clonezilla/Rescuezilla wahnsinnig stört: Es ist nur als Live Version einsetzbar, sprich ich muss das Ding extra booten.
Ich will aber nicht mein System herunterfahren um dann abzuwarten bis der Backup erstellt wurde.
Ein Backup muss gefälligst im laufenden System zu erzeugen sein. Was anderes ist auch Kunden nicht vermittelbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rescuezilla ist ja quasi clonezilla mit graphischer Oberfläche. Hatte mit clonezilla Ärger beim Wiederherstellen des backups (clonezilla hat's nicht erkannt...).
Mit Macirum hatte ich nie Probleme, ein backup wieder herzustellen (das ist ja eigentlich das, worauf's ankommt). Im Moment nutze ich die Seagate OEM Version von Acronis (da kostenlos, habe eh eine USB SSD von Seagate, daher passt's).
Ein Backup muss gefälligst im laufenden System zu erzeugen sein.
Auch wenn Acronis das anbietet: mit Stick bin ich auf der sicheren Seite (keine Programme im Hintergrund, die wie auch immer den backup Prozess beeinflussen können).
 
Hatte mit clonezilla Ärger beim Wiederherstellen des backups (clonezilla hat's nicht erkannt...).
Eine Aussage ohne Aussage. :)
Funktioniert als nicht.

Clonezilla funktoniert sehr zuverlässig.
Clonezilla kommt bei der Windowssicher aber nicht die Geschwindigkeit von z. B. Acronis TrueImager 2019 heran.
Dafür ist Clonezilla kostenfrei und FOSS.
 
bei mir lief das damals so (oder eben nicht...): hab unter clonezilla das Verzeichnis angegeben, in dem das backup steckt (und auch lt. ls - l vorhanden war), aber clonezilla hat's trotzdem nicht als solches akzeptiert. Eventuel corrupt. Bei rescuezilla ist noch eine graphische Überprüf-Funktion dabei, finde ich schon deutlich einfacher zu bedienen als clonezilla (unter der Haube werkelt ja dasselbe clonezilla...).
Will nicht ausschliessen, dass das Problem vor dem Rechner sass, aber ich konnte halt damals das backup mit clonezilla nicht wieder zurückspielen. Mit Macrium hatte ich das Problem nicht... Mit dem seagate diskwizard (Seagate Version von acronis) muss ich das noch austesten.
Geschwindigkeit wäre für mich zweitrangig. Und FOSS hätte ich auch bevorzugt.
 

Code:
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Test Sicherung Partiion
HDD NTFS 80 GB, Windows 10
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Acronis True Image 2014
1:25 Min
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Acronis True Image 2019 (tib)
1:24 Min
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Acronis True Image 2021 (tibx)
2:49 Min
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Clonezilla clonezilla-live-2.8.0-27
6:05 Min,
Trotz Einstellung, alle Checks übersprungen

Macrium Reflect ist auch schnell.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

(unter der Haube werkelt ja dasselbe clonezilla...).
Falsch, Clonezilla ist auch eine Zusammenstellung, z.B. partclone, dd usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich komprimiere immer voll hoch seit ich Acronis und auch Macrium verwende. Direkten Vergleich kann ich leider nicht mehr machen, aber als ich damals zu Macrium gewechselt habe waren die Images schon einiges größer obwohl nichts an Programmen neu installiert wurde und auch vor dem erstellen vom Backup lasse ich immer den Datenträgerbereiniger laufen.
 
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