T4x (T40-43) T42: Error 1802 - Unauthorised Network Card

ThinkPad t40, T41, T42 und T43
Jetzt mal 'ne ganz doofe Frage:
Die noch 2,5 V Batterie hatte ich aus einem geschrotteten Toshiba-Labtop, und da sehe ich jetzt, dass da die Kabel in dem kleinen Stecker vertauscht drin stecken. Also am roten Kabel liegt sowohl bei der TP als auch der Toshoba-Batterie der Pluspol, aber die Kabel sind im Anschlussstecker vertauscht eingesetzt. Merkwürdigerweise hat's dem T42 nicht geschadet.
Hat jemand sowas schon mal beobachtet.
 
Ja nur speicher der CMOS dann nicht die Einstellungen, wenn man das Netzteil abzieht und den Akku entfernt.

Du kannst aber mit einer Stecknadel die Kunststofflaschen im Stecker anheben, die Kontakthülsen herausziehen (sie dürfen sich NICHT berühren!!) und dann richtig herum in den Stecker schieben, bis die Kunststoffnase einrastet.

Da hierbei Netzteil und Akku entfernt werden müssen, ist danach die Aktion mit no-1802 erneut nötig.
 
Aufwachen!! - .....
Ja klar, so meinte ich es auch, war nur schon zu müde zum exakten formulieren. :sleeping:
Wie soll IBM-Software Treiber eine WLAN-Karte finden, die nicht von IBM/Lenovo stammt?:confused:
Eine wirklich gute Frage :thumbsup:
Vielleicht hat "jemand" noch eine Typangabe zur WLAN-Karte parat? :facepalm:
Da steht noch "TJ-I 94V-0" auf der Platine, und im Gerätemanager finde ich "Broadcom 802.11 b/g WLAN #3" sonst weiß ich nicht, was ich noch zu dem Typ sagen könnte.
Welche Verschlüsselung kjann Deine WLAN-Karte und welche hat Dein WLAN? - WEP, WPA, WPA2?
Mein WLAN hat den Standard von FRITZ!Box (WPA+ WPA2) eingestellt. Was die No-Name-Karte kann, keine Ahnung.
Inzwischen findet sie auch gar keine WLAN-Netze mehr nach dem mehrfachen Neustart von XP.
EDIT: Nachdem ich nun Windows statt Access Connections die Verbindung suchen und herstellen lasse, kriege ich nun tatsächlich eine Verbindung zu meinem WLAN. Damit ist klar, dass die Karte also OK ist und ich auch keinen anderen Treiber mehr brauche :whistling:
Du kannst aber mit einer Stecknadel die Kunststofflaschen im Stecker anheben, die Kontakthülsen herausziehen (sie dürfen sich NICHT berühren!!) und dann richtig herum in den Stecker schieben, bis die Kunststoffnase einrastet.
Also tatsächlich gibt's sowas. Worauf man so alles achten muss. :crying:
Da hierbei Netzteil und Akku entfernt werden müssen, ist danach die Aktion mit no-1802 erneut nötig.
Warum? Ich hatte das Netzkabel zum Batterietausch dran gelassen, das BIOS-Bit blieb so dann erhalten.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Noch eine Frage:
Macht es Sinn, das neueste BIOS draufzuspielen? https://download.lenovo.com/lenovo/content/ddfm/T42.html
Im Augenblick ist drauf:
BIOS: 3.13 (1RETDHWW) 2004-10-29
Embedded Controller: 3.04

Geht dann noch der no-1802 Patch?

Das ThinkPad BIOS Settings Capture/Playback Utility 4.01 bringt wohl vermutlich nichts, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das neueste BIOS schadet nicht, NO-1802 geht auch damit noch zu installieren.

Ich find es "mutig" das offene Grerät mit Strom aus dem Netzteil zu beaufschlagen, während man drinne rumwerkelt....aber es hatte ja den Zweck No-1802 zu erhalten.
 
Broadcom 802.11 b/g
Das ist schon mal etwas.
In Gerätemanager findest Du auch die Geräteinstanz-ID, nach der sich trefflich googeln lässt, um den passenden Treiber zu finden.

Eigenschaften_unbekanntes_geraet.jpg

Der Suchstring würde lauten:
Code:
VEN_xxxx&DEV_yyyy
 
Das neueste BIOS schadet nicht, NO-1802 geht auch damit noch zu installieren.
OK, dann versuche ich das mal.
Die Diskettenversion wird ja als .exe-Datei ausgeliefern, die dann das Programm samt Boot-DOS auf eine Diskette schreibt. Nun habe ich aber kein Disketten-Laufwerk, und würde gerne das Disketten-Image in eine normale Datei extrahieren, damit ich es dann auf meinem MultiSystem-USB-Boot-Laufwerk installieren kann, genau so, wie ich es mit dem no1802.img gemacht habe.
Weiß jemand wie das gehen könnte, am besten unter Linux, notfalls aber auch unter WinXP? Der dortige Archivmanager kann die .exe leider nicht öffnen.
Ich find es "mutig" das offene Grerät mit Strom aus dem Netzteil zu beaufschlagen, während man drinne rumwerkelt....aber es hatte ja den Zweck No-1802 zu erhalten.
Ja genau. ich denke, die BIOS-Batterie oder die PCI-Karte im angesteckten aber ausgeschalteten Zustand sollte doch kein Problem sein, denn außer evtl. LAN-Wakeup ist doch dann nichts mehr unter Stom.
Das ist schon mal etwas.
In Gerätemanager findest Du auch die Geräteinstanz-ID, nach der sich trefflich googeln lässt, um den passenden Treiber zu finden.
Danke für den Hinweis. Das Problem hat sich aber schon erledigt. Wenn ich statt IBM Access Connections das Windows-Tool verwende, läuft das WLAN, wie oben schon als EDIT vermerkt.
 
Was willst Du mit einem Floppy-Image, wenn Du kein Floppy.Laufwerk hast?

In Wiki steht alles, was Du machen musst.
 
Was willst Du mit einem Floppy-Image, wenn Du kein Floppy.Laufwerk hast?
Ein Floppy-Image kann ich mit MultiSystem auf einer externen USB-HD starten. Mit einem CD-Image (welches ja auch zum Download zur Verfügung steht) geht das nicht so ohne weiteres, wie ich hier geschrieben habe: https://thinkpad-forum.de/threads/2...Network-Card?p=2214767&viewfull=1#post2214767

Starte ich die .exe auf WinXP, wird nach einem Laufwerksbuchstaben für eine Floppy gefragt, um das Image aus der .exe zu extrahieren. Die Frage ist, wie ich die Extraktion in eine normale Datei umleiten kann.
Ich könnte natürlich nach einem alten PC mit Floppy-Laufwerk suchen, dort auf Floppy extrahieren, und dann von der Floppy unter Linux mit dd ein Image in eine Datei kopieren. Das wäre ziemlich umständlich, und so suche ich nach einem einfacheren Weg.

In Wiki steht alles, was Du machen musst.
Was da steht gilt nur für Images, die in einer normalen ZIP-Datei verpackt sind, nicht aber für selbstextrahierende .exe-Dateien.

EDIT: Ich habe jetzt eine Lösung gefunden. Die normale Version für das BIOS-Update ist gar keine CD-Version wie ich dachte, sondern kann unter Windows XP gestartet werden. Damit ist dann auch das Problem gelöst. Jetzt steht dem Löschen des veralteten WinXP nichts mehr im Weg und ich kann dann Lubuntu installieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ob Du überhaupt in die ZIP-Datei der CD-Version geschaut hast. Darin ist eine ISO-Datei, die man auf CD brennen oder mit Rufus auf einen Bootstick schreiben kann.
Ich habe jetzt eine Lösung gefunden. Die normale Version für das BIOS-Update ist gar keine CD-Version wie ich dachte, sondern kann unter Windows XP gestartet werden.
Glück gehabt. - Unter XP sind seinerzeit zahlreiche BIOSe geschrottet worden.
BIOS-Update CD-Version gab es erst ab Generation T60, wie man auf den Downloadseiten nachlesen kann.
 
Ich weiß nicht, ob Du überhaupt in die ZIP-Datei der CD-Version geschaut hast. Darin ist eine ISO-Datei, die man auf CD brennen oder mit Rufus auf einen Bootstick schreiben kann..
Welche ZIP-Datei meinst Du? Hier gibt's nur exe-Dateien: https://download.lenovo.com/lenovo/content/ddfm/T42.html Die Diskettenversion erzeugt eine Boot-Diskette, und die "normale" startet direkt das BIOS-Update (über den Umweg Neustart).

Glück gehabt. - Unter XP sind seinerzeit zahlreiche BIOSe geschrottet worden.
Vielleicht weil das XP da drauf noch ziemlich jungfräulich war, und so keine CPU-lastigen Hintergrunddienste das Timing versaut haben, bzw. das Tool ja erst nach dem Neustart loslegt, noch bevor WinXP richtig hochfährt.
Was blieb mir anderes übrig?
 
Welche ZIP-Datei meinst Du? Hier gibt's nur exe-Dateien: https://download.lenovo.com/lenovo/c.../ddfm/T42.html
Das:
Im Wiki steht alles, was Du machen musst.
(rot markiertes Wort anklicken)


Zum BIOS-Update:
Besteht die Notwendigkeit dafür? - Siehe Readme

Hier steht u.a. beschrieben, wie man ein Floppy-Image auf einen bootfähigen USB-Stick bekommt, wobei XBOOT nicht mehr funktioniert:
https://thinkpad-forum.de/threads/98978-Multiboot-USB-Stick-mit-GRUB2?p=998562&viewfull=1#post998562

Das entscheidende ist, das Floppy-Abbild von lenovo auf ein virtuelles Floppy-Drive zu entpacken, das viruelle Floppy-Laufwerk als Image zu speichern und auf den mit Grub for DOS vorbereiteten USB-Stick zu kopieren.
Anschließend muss das Bootmenü von Hand angepasst werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das:

(rot markiertes Wort anklicken)


In dem Wiki ist doch nur von dem CD-Image für das no-1802-Patch die Rede, was tatsächlich in einer ZIP-Datei verpackt ist, aber wie man an ein CD-Image für das BIOS-Update kommt, steht da nicht.

EDIT: Wie ich jetzt nachträglich feststelle, läßt sich die exe-Datei der "normalen" Version für das BIOS-Patch tatsächlich mit dem Archiv-Manager entpacken. Darin befinden sich ein paar DOS-Datein und auch ein BIOS-Image ... die könnte man evtl. auch von der WinXP-Reparaturconsole aus starten bzw. mithilfe Free-DOS ein Startimage basteln, was man dann mittels MultiSystem oder Rufus von einem USB-Datenträger startfähig machen könnte. Mit der exe-Datei der Disketten-Version ging das wie weiter oben angemerkt aber nicht, weshalb ich es bei der "normalen" Version zunächst nicht versucht hatte.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Bestelt die Notwendigkeit dafür? - Siehe Readme
Nein, aber die Empfehlung. ... und die scheint ihre Berechtigung zu haben, wenn ich mir die Bug-Fix-Liste des BIOS so anschaue.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Zusatzfrage:
Die Drahtlos-LED leuchtet nicht. Liegt das daran, dass die Broadcom-WLAN-Karte nicht IBM-Thinkpad-kompatibel ist?
 
Wenn die LED nicht leuchtet, aber funktionsfäig ist, liegt es am Treiber.

Habe an meinem R51 mit Atheros-Karte dasselbe Problem reverse, die WLAN-LED leuchtet immer, auch wenn es deaktiviert ist. Habe hier einen Mod-Treiber aus CZ im Einsatz.
 
Es gibt aber auch non-FRU-Karten, die offenbar eine andere Pin-Belegung als FRU-Karten haben - Stichwort "Pin abkleben".
 
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