Windows auf neue nvme ssd klonene

egitoni

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Ich habe mir paragon backup 14 die komplette sata ssd gebuckupped und dann die neue nvme ssd eingebaut und vom paragon rettungsdisk gebootet und dieses backup auf die neue ssd geladen. Doch windows startet leider nicht, das boot logo kommt aber er kann nicht starten diagnose und boot mit Starthilfe geht auch nicht.

habe ich etwas übersehen? Muss ich etwas irgendwo umstellen da die neue eine nvme und die alte ssd eine sata ist? Oder taugt paragon einfach nicht dafür?
 
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Kann da speziell nicht helfen, aber ich mach das (erst vorgestern wieder) immer mit acronis free. Neue SSD über USB anschließen oder in zweiten slot einbauen, formatieren. System on the fly auf die neue Klonen, alte ausbauen und von neuer booten. Klappt bisher hier immer.
 
So hatte ich das auch vor. Der m2-usb adapter den ich mir zugelegt habe kann nur sata und nicht nvme, deswegen kann ich die neue nicht an den laufenden laptop anschließen.
 
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So hatte ich das auch vor. Der m2-usb adapter den ich mir zugelegt habe kann nur sata und nicht nvme, deswegen kann ich die neue nicht an den laufenden laptop anschließen.

... dann hast Du keinen M2-SSd-Adapter, sondern einen mSATA-Adapter, das funktioniert natürlich nicht.


Plan B: Lass die M2-SSD eingebaut und starte (mit SSD/HDD-USB-Adapter) via Bootreihenfolge F12 von der "alten" Systemplatte und clone dann von dieser auf die M2-SSD.

Nun haben sich unsere Beiträge überschnitten.

Was hast Du nun als Medium, welches auf die M2-SSD geclont werden soll? Eine 2,5 " SSD oder eine m2SATA?
Beides wäre soweit easy. Wenn die m2SATA bereits verbaut war, das OS dann auf die neue M2-SSD geclont werden soll, dann müssen beide (vorerst/zum clonen) eingebaut bleiben.
 
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Aso ich habe in meinem t460s eine TOSHIBA 256GB M.2-2280 SATA-SSD (HG6-SERIE) was nach meinem Verständnis eine sata Festplatte mit dem m2 Anschluss ist. Gekauft habe ich mir eine corsair mp510 nvme pcie gen 3 m2 ssd.

Als adapter habe ich mir das hier gekauft:
ELUTENG USB 3.0 Festplattengehäuse für M2 Adapter unterstützt NGFF SATA B/B+M Key M2 SSD Gehäuse 5 Gbps UASP Unterstützung NGFF M.2 zu USB 3.0 kompatibel für 2230 2242 2260 2280 SSD MEHRWEG https://www.amazon.de/dp/B07KBT19PT/ref=cm_sw_r_cp_tai_Ll2TDb9R5775K

ich habe jetzt auch versucht meine toshiba in diesen Adapter und per usb davon zu booten, windows sagt es gab ein Problem (inaccessable boot device) und er bootet jetzt neu. Das wars. Baue ich diese ssd wieder zurück ein bootet es wie es soll. Also ist sie nicht kaputt o.ä.


Außerdem habe ich eben noch ein systemabbild mit windows mitteln auf eine externe hdd erstellt und dazu ein rettungsmedium auf einen usb stick auch mit windows mitteln erstellt, davon gebootet und auf windows aus systemimage wiederherstellen gewählt windows gibt mir einen Fehler und sagt dass das systemimage auf einem rechner mit uefi erstellt wurde, aber auf diesem Computer wird jedoch BIOS verwendet. Was soll der Quatsch?

habe beides auf dem selben Rechner erstellt...

Welchen m2 NVME-USB3 Adapter sollte ich mir kaufen? Ich frage weil bei Amazon liest man in den Rezensionen dass ein klonen mit den migratiion tools der Festplattenhersteller meistens nicht geht, da die Festplatte nicht erkannt wird.


EDIT: Es wird immer lustiger.. Ich habe nun mit clonezilla die alte ssd die per usb adapter am pc war und die neue im thinkpad geklont, doch auch jetzt kann windows von der neune ssd nicht starten
(inaccessable boot device). Er versucht zu starten und dann kommt dieser Bluescreen.

Ich habe keine nerven mehr und möchte nur noch die neue ssd wipen/sicher löschen und zurückschicken, doch selbst das geht nicht mit dem Thinkpad. Parted Magic kann nicht den xorg server startet sodass ich nicht in "secure Erase" nach googlen hängt es mit UEFI/Bios zusammen.

Zusammenfassung: 1) Geklont habe ich die alte SSD schon mit Paragon Backup and Recovery 17 Free, nur startet Windows dann nicht.
2) Geklont mit CloneZilla, das selbe Problem.
Also wie kann ich die ssd:
a) sicher löschen um zurückzuschicken oder
b) so klonen das sie auch startet, bzw was habe ich falsch gemacht?

 
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Aus leidvoller Erfahrung mache ich das inzwischen so - hat bisher immer funktioniert. Aomei backup free und Partition Wizard free runterladen. Beides auf dem laufenden System installieren. Für beide ein Rettungsmedium erstellen - man weiß ja nie. Mit Aomei ein Image der Betriebssystempartition erstellen - kann auch auf einer weiteren Partition der eingebauten Festplatte gemacht werden. Mit Partition Wizard die über USB angeschlossene neue Festplatte beliebig partitionieren. Das mit Aomei erstellte Image auf die neue Festplatte wiederherstellen - Aomei bietet dafür die Option 'An einem anderen Ort wiederherstellen' und gegebenfalls als SSD optimieren; auch diese Option ist vorhanden. Die auf der alten Festplatte befindlichen anderen Daten in anderen Partitionen einfach 1:1 auf die neue Platte kopieren.
Alte Festplatte raus, neue Festplatte rein. Hat bisher immer funktioniert - zumindest bei mir.
 
Soweit ich weiß, benötigten nvme-Platten gesonderte Treiber, zumindest andere als die herkömmlichen SATA-Platten. Damit das System richtig bootet, müssen diese im Boot-Loader verankert sein. Dass ein einfaches Spiegeln einer alten HDD so nicht klappt, verwundert daher nicht.
Du brauchst also entweder spezielles Backup-Programm, das beim Zurückspielen die passenden Treiber von sich aus ins "neue" System einbindet (meistens sind das die kostenpflichtigen Versionen). Alternativ kannst du versuchen, Windows (welches Win du nutzt, sagst du ja leider nicht) in abgesicherten Modus zu starten und dort die "Boot-Probleme" zu lösen. Eventuell ist es sogar nötig, das System von einem Installationsstick zu booten und die "Reparatur-Optionen" von dort aus zu versuchen.

Grüße Thomas
 
Ich nutze Windows 10 welches von win7 upgegraded wurde. Ich habe von einer Sata ssd nicht HDD geklont. Welche Kostenpflichtigen Tools können das denn? Windows fängt auch mit dem Booten auf der neuen ssd an und ich kann ins Diagnose menü und MBR fixen usw doch all das hat nichts gebracht.
 
Ich konnte das so lösen:
Ein Image der alten SSD erstellt.
Bootoptionen auf UEFI umgestellt.
Auf der leeren NVME ein neues Windows 10 im UEFI-Modus installiert.
Die C-Partition der alten SSD in die neue Windows-10-C-Partition eingespielt.
Dann lief der Start von der NVME problemlos.
 
Ja.
Beim booten mit F1 ins Bios/UEFI, --> Startup -->
Ist jetzt aber nicht sooo schwer ...
 
Ich nutze Windows 10 welches von win7 upgegraded wurde. Ich habe von einer Sata ssd nicht HDD geklont. Welche Kostenpflichtigen Tools können das denn? Windows fängt auch mit dem Booten auf der neuen ssd an und ich kann ins Diagnose menü und MBR fixen usw doch all das hat nichts gebracht.

- Dass es vormals Win7 war, spielt keine Rolle. Du hast Win 10 und das sollte die Boot- und Treiberanpassung mit dem abgesicherten Modus grundsätzlich beherrschen.
- SSD oder HDD ist zunächst egal. Die Schnittstelle - hier SATA - ist das Entscheidende und SATA ist nicht NVME!
- Paragon Festplatten-Manager kann das z.B. Arconis wird das ziemlich sicher auch beherrschen und vermutlich viele der Mitbewerber ebenso.
- Ob Windows 10 von Hause aus zu deiner NVME-Platte passende (generische Treiber) bietet, müsste man recherchieren. Hier wird man sicher via Google fündig, bzw. wird auch Anleitungen findet, wie man die Hersteller-Treiber in Windows richtig einbinden muss.

Grüße Thomas
 
So da ich ja jetzt weiß das es an dem fehlenden NVME Treiber liegt, habe ich jetzt (nachdem ich zuvor die ssd mit CloneZilla geklont habe) im Bios auf "Nur UEFI" eingestellt, und jetzt startet Windows und schient ganz normal zu funktionieren. Im Gerätemanager zeigt er die neue ssd an und "nach neuen Treibern suchen" sagt er das es das neuste bereits ist.

Also sollte somit alles gefixt sein? Und es lag nur an der Bios Einstellung?:cursing::eek:

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Noch als Ergänzung: Nach zwei Tagen benutzen muss ich sagen dass es genau dieses kleine Verbesserung ist die ich gesucht habe. Die Programme öffnen sich messbar schneller, aufwachen aus dem Ruhezustand ist viel schneller. Also für mich hat sich der Wechsel voll Gelohnt, auch wenn es mich fast zwei Tage gekostet hat.
 
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