btrfs - Jedi-Ritter System - per script ein snapshot vor dem Update

[GI-Joe]

Meine /etc/fstab
https://pastebin.com/sKtZU3Xy
Zeile 6 sieht da schon falsch aus, wobei ich die fstab in letzter Zeit gar nicht angefaßt habe.
Mehrere rollbacks habe ich durchgeführt.

subvol=@snapshots/OLDTESTING
... stimmt ja nicht !
somit kann grub kein / mounten wo danach /boot gemountet werden muss was dann auch fehlschlägt.


ändere in ALLEN Snapshots (@snapshots/TESTING/etc/fstab , @snapshots/STABLE/etc/fstab , @snapshots/OLDSTABLE/etc/fstab)
manuell so dass es wieder stimmt

 

[xsid]

ändere in ALLEN Snapshots (@snapshots/TESTING/etc/fstab , @snapshots/STABLE/etc/fstab , @snapshots/OLDSTABLE/etc/fstab)
manuell so dass es wieder stimmt

Kann ich das nicht durch ein zweifaches Ausführen von deinem snapshot+systemupdate.sh https://pastebin.com/eH32LVu6 erreichen?
Antwort: Nein, also von Hand. Und jetzt erst mal wieder überlegen wie ich das schon mal gemacht habe.

neben OT: 4.19.87-1-lts, der bootet jetzt mit den GuestAdditions in TESTING .

 

[zwieblum]

also je mehr ich euch da beim rumeiern zuhör', desto mehr gefällt mir die Lösung der BEs in FreeBSD ...

 

[GI-Joe]

Meine /etc/fstab
https://pastebin.com/sKtZU3Xy
Zeile 6 sieht da schon falsch aus, wobei ich die fstab in letzter Zeit gar nicht angefaßt habe.
Mehrere rollbacks habe ich durchgeführt.

subvol=@snapshots/OLDTESTING
... stimmt ja nicht !
somit kann grub kein / mounten wo danach /boot gemountet werden muss was dann auch fehlschlägt.


ändere in ALLEN Snapshots (@snapshots/TESTING/etc/fstab , @snapshots/STABLE/etc/fstab , @snapshots/OLDSTABLE/etc/fstab)
manuell so dass es wieder stimmt

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

also je mehr ich euch da beim rumeiern zuhör', desto mehr gefällt mir die Lösung der BEs in FreeBSD ...

ich eiere nicht rum, bei mir läuft alles
nur @xsid mach ganz viel auf einmal und hat jetzt ein Problem

Kann man das Problem, "VirtualBox Guest Additions" zum jetzigen Zeitpunkt lösen?

ja.

sudo pacman -S virtualbox-host-dkms
sudo pacman -S dkms
sudo pacman -S linux
sudo pacman -S linux-lts

da sollten jeweils am Ende die Hooks ausgeführt werden und die Module neu gebaut werden.

 

[xsid]

@zwieblum
Bau das System mal nach, es lohnt sich, ich hatte zuvor gar keine Ahnung von btrfs und jetzt bin ich "halbgar" und angefixt.
Die Script von GI-Joe sind auch ok, das Konzept stimmt.
Ich bastel nur immer viele Fehler rein, weil ich das System noch nicht vollständig gecheckt habe.
Da kommen so einige geforderte Fähigkeiten zusammen.

Ich fliege hier nur so rum, komme aber immer irgendwie ganz einfach zurück.

Lehrling ist auf den Obermeister GI-Joe getroffen.

 

[zwieblum]

Oh nein danke ... ZFS ist mir da definitiv lieber. Ausserdem schrecken mich immer wieder solche Kleinigkeiten https://doc.opensuse.org/documentat...snapper.html#sec.snapper.snapshot-boot.limits - liegt wohl am Alter, früher hätte mich das nicht gestört (da hatt eich mal ReiserFS im Einsatz und war voll begeistert ... bis ich gemerkt hab' dass das Ding beim Reboot/Powerloss offene Files auf Länge 0 setzt)

 

[cuco]

Ausserdem schrecken mich immer wieder solche Kleinigkeiten https://doc.opensuse.org/documentat...snapper.html#sec.snapper.snapshot-boot.limits

Was genau schreckt dich da ab? Dass das Tool "snapper" keinen vollständigen System-Rollback schafft? Das hat mit btrfs erst einmal wenig zu tun...

Nicht falsch verstehen, ich bin mittlerweile auch eher ZFS-Fan als btrfs-Fan. Trotzdem habe ich btrfs noch an einigen Stellen im Einsatz. Und ich würde nicht pauschal sagen, dass das eine oder das andere besser ist. Das hängt durchaus vom Anwendungsfall ab.

 

[GI-Joe]

Was genau schreckt dich da ab? Dass das Tool "snapper" keinen vollständigen System-Rollback schafft? Das hat mit btrfs erst einmal wenig zu tun...

sehe ich genau so. Darum benutze ich snapper auch nicht sondern meinen eigene Lösung

Und ich würde nicht pauschal sagen, dass das eine oder das andere besser ist. Das hängt durchaus vom Anwendungsfall ab.

naja, ZFS ist schon etwas reifer und stabiler was die RAID-Levels 5 und 6 betrifft. Aber unter Linux ist ZFS halt nur im UserSpace verfügbar. Darum ist BTRFS für mich bei meinem Desktop-Linux erste Wahl. Auf dem Server würde ich mich für die Datenplatten-Pools aber auch mal zu ZFS hinreißen lassen - liebäugle schon seit fast 10 Jahren mit ZFS.... habe damals dieses Video gesehen (ab Timecode 8:40) und war angefixt
Mir gefällt das CopyOnWrite-Konzept - und das bieten beide

 

[xsid]

Moin GI-Joe,

#### nun wieder / unmounten
cd /
umount /mnt

#### dann wird die brtfs Partition mit den Subvolumes neu gemountet ....
mount -o noatime,compress=lzo,ssd,space_cache,subvol=@ /dev/sda2 /mnt

Warum fehlt dieser Schritt in deiner Kurzkurzanleitung https://thinkpad-forum.de/threads/2...System-11-19?p=2210895&viewfull=1#post2210895 bei dir?
Der Youtuber hat es so gemacht. (nur andere Mountoptionen hatte er, ich habe jetzt deine übernommen)

Du mountest so?

mount -t btrfs /dev/sda2 /mnt

Warum die unterschiedliche Vorgehensweise?

Antwort von xsid: Nur die Ablaufreihenfolge hat GI-Joe anders gewählt.


Anpassung der /etc/fstab - subvolid=5

# /dev/sda2 UUID=5e1d2865-1b56-459c-83bf-a301b4dc11ee
LABEL=ROOT              /btrfs          btrfs           rw,noatime,compress=lzo,ssd,space_cache,subvolid=5,subvol=/     0 0

geändert nach GI-Joe

# /dev/sda2 UUID=5e1d2865-1b56-459c-83bf-a301b4dc11ee
LABEL=ROOT              /btrfs          btrfs           rw,noatime,compress=lzo,ssd,space_cache,subvolid=5    0 0

Warum nehmen wir hier, Du ",subvol=/ " weg und nicht ",subvolid=5" ?
Was hat das überhaupt auf sich mit der subvolid=5, der Youtuber wollte es auch irgendwie noch erklären?


Mit dem Mounten steht oder fällt das System!
Das sind leicht Fehler möglich, ein "/" oder "@" an der falschen Stelle und schon gibt es später Probleme.

Noch ein Klärungsbedarf, Konfiguration von Grub

chmod 644 /etc/grub.d/10_linux
cp /etc/grub.d/10_linux /etc/grub.d/disabled_10_linux
chmod 644 /etc/grub.d/20_linux_xen
cp /etc/grub.d/20_linux_xen /etc/grub.d/disabled_20_linux_xen
chmod 644 /etc/grub.d/30_os-prober
cp /etc/grub.d/30_os-prober /etc/grub.d/disabled_30_os-prober
cp /boot/grub/grub.cfg /boot/grub/grub.cfg.old
grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg

Warum sind die einzelnen Schritte erforderlich?
Mir ist das nicht klar, bei meinem Gestern aufgesetzen Neu-System war das nicht erforderlich.
Deine Scripte hatte ich bis dahin nicht genutzt.


Warum sollte, kann man das @ - root-system löschen?
Kann man es wirklich löschen, ich meine es ist in jedem Fall sinnvoll es zu behalten um TESTING (xsid-Meinung, besserer Name: WORKING), STABLE und OLDSTABLE zu administrieren.


MfG

xsid

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Oh nein danke ... ZFS ist mir da definitiv lieber. Ausserdem schrecken mich immer wieder solche Kleinigkeiten https://doc.opensuse.org/documentat...snapper.html#sec.snapper.snapshot-boot.limits - liegt wohl am Alter, früher hätte mich das nicht gestört (da hatt eich mal ReiserFS im Einsatz und war voll begeistert ... bis ich gemerkt hab' dass das Ding beim Reboot/Powerloss offene Files auf Länge 0 setzt)

Hallo zwieblum, Snapper soll eine Vereinfachung zur Nutzung von btrfs sein, meiner Meinung nach ist das aber viel zu viel für einen Desktop.
Snapper ist nur ein Aufsatz für das Handling von Subvolumes.
Mich überzeugt Snapper bisher nicht oder habe jetzt noch zu wenig Überblick.

 

[GI-Joe]

Warum fehlt dieser Schritt in deiner Kurzkurzanleitung https://thinkpad-forum.de/threads/22...=1#post2210895 bei dir?
Der Youtuber hat es so gemacht. (nur andere Mountoptionen hatte er, ich habe jetzt deine übernommen)

doch, ich habe es auch so beschrieben:

#### nun wieder / unmounten
cd /
umount /mnt

 

[xsid]

Diese Antwort hatte ich mir schon selbst gegeben, bzw. richtig ausgelesen.

Kannst Du die anderen Unsicherheiten auch klären?
Hast Du dazu Lust?

Mein System meine ich jetzt schon sehr gut im Griff zu haben, Du hattest so etwas geschrieben, vieles versteht man später.
Ohne Youtuber ist das Leben entspannter, ein heilloses Durcheinander, UEFI, PC-Bios, XFCE Desktop usw. vieles wird dort gemischt.
Als Input aber sehr gut gewesen.

Da baue ich mir doch lieber mein eigenes Jedi-Ritter System, mit eigenem Lichtschwert.

Ohne deinen Input hätte ich das nicht geschafft, danke.

https://thinkpad-forum.de/threads/2...ux-Distribution-gesucht?p=2209342#post2209342

was beim Einsatz von btrfs kein problem darstellt.
Einfach per script ein snapshot vor dem Update machen und man kann immer wieder zurück - auch über das Bootmenu von Grub 2 wenn man es 1x einrichtet.

Ich habe das ständige installieren / updaten der ganzen Distros satt, wenn sie alle paar Jahre auslaufen. Ein rolling release - in meinem Falle arch linux - mit ausgewählter Software ist für mich die beste Wahl.
Ich kann nur jedem Linux-Interssierten mal empfehlen, dem Nick von unicks.eu mal zuzuhören - die Playlist "arch my way" war hier für mich sehr zielführend.

Das erforderliche Vorwissen hast Du vergessen zu erwähnen.

Kärung:
Warum führst Du in deinen Rollbackscripten "PACAUR=/usr/bin/pacaur ,
PACMAN=/usr/bin/pacman und REFLECTOR=/usr/bin/reflector" aus?

Macht das Sinn, welcher Sinn steckt dahinter?

- - - Beitrag zusammengeführt - - -


Klärung

https://thinkpad-forum.de/threads/2...System-11-19?p=2213449&viewfull=1#post2213449

mache jetzt noch 2x ein update mit ./snapshot+systemupdate.sh , damit Deine gemachte Änderungen an deiner TESTING - fstab in die anderen Snapshots übernommen werden.

ändere dazu ggf. die Zeile 23 von in die beiden Zeilen


# if $CHECKUPDATES ; then
if true ; then

Hallo GI-Joe, wann ist das wieder zu rückgängig zu machen?
Warum nur ggf.?

Es gibt heute schon wieder einen neuen Kernel.

Von "pacman -Syu" wird der Kernel linux-5.4.2.arch1-1 angeboten, von dem "./snapshot+systemupdate.sh" nicht.


Das Script von Youtuber "sudo ./update.sh" bietet mir den Kernel auch an.

Was mache ich falsch?

Ursache gefunden im Script geäntert "#$SUDO $PACMAN -Syu" ----> "$SUDO $PACMAN -Syu".
Super funktioniert jetzt.

Kernel ist da, wieder Fehlermeldung wie gestern.

Virtualbox Machine neu gebootet und alles ok, Virtualbox hat vermutlich ein kleine "Grub Problem", die Einstellungen werden oft erst nach dem zweiten Booten übernommen.

Bin jetzt in TESTING bei Kernel:

 uname -r
5.4.2-arch1-1

Die @/etc/grub.d/40_custom ist nach @/.snapshots/TESTING/etc/grub.d/40_custom zu kopieren.

Soweit ich das beurteilen kann ist bei einem Kernelupgrade Testing bis nach Oldstable durchzuschieben, 2 mal "./snapshot+systemupdate.sh" ausführen.
Sonst steht man leicht vor der Tür.

Jetzt weiß ich auch warum der Youtuber sich mit den Rollback Scripten zurück gehalten hat.
Wenn es spannend wird gibt es kein Video mehr.

Ein "omasicheres" System ist Windoofs 10 würde ich sagen.

 

[GI-Joe]

Was mache ich falsch?

ganz einfach: Du bastelst zu viel !
und Du benutzt mal dies Script, mal das Script einfach blind - das kann Konsequenzen haben wenn man root ist und nicht weiß, was man tut.

Warum versuchst Du alle möglichen Szenarien ? Du solltest Dir ein Ziel definieren und dieses Ziel immer im Auge behalten.
Und wenn das System fertig ist und läuft - so wie meines bei mir - FINGER WEG von Sachen, die Du nicht verstehst !

In der VM kannst Du natürlich testweise rumspielen wie Du willst - ich habe für sowas die Zeit nicht ...
Wenn mein System steht, will ich damit arbeiten und ggf. wenn nötig ein Rollback machen können - das war´s (mit meinem Ziel) !

Dein Ziel kann natürlich ganz anders aussehen, aber da musst Du dann selbst hin finden !

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Ein "omasicheres" System ist Windoofs 10 würde ich sagen.

Win10 ist alles andere als SICHER, vor allem, was man so von den ganzen Spionagesachen liest.
An sonsten: bitte hier kein Offtopic in der Linuxsparte

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Hallo GI-Joe, wann ist das wieder zu rückgängig zu machen?
Warum nur ggf.?

wenn die Einrichtung fertig ist, sollte "if $CHECKUPDATES ; then" aktive sein, dann läuft das Updatescript nur, wenn es auch Updates gibt.
Sonst macht es keinen Sinn, dass das Script Snapshots von TESTING u.s.w. macht.

 

[xsid]

Vollständig verstehen will ich das System, was meiner Meinung nach gut ist.
Verstehe ich etwas nicht, mache ich mich davon nicht abhängig, das besonders bei Speziallösungen.

ganz einfach: Du bastelst zu viel !
und Du benutzt mal dies Script, mal das Script einfach blind - das kann Konsequenzen haben wenn man root ist und nicht weiß, was man tut.

Deswegen meine Fragen.

Arch kann immer Konsequenzen haben, kann ich damit nicht leben, nehme ein Debian, CentOS oder FreeBSD (mit ZFS).

Ich benutze nur noch deine Scripte, die funktionieren.

So ganz ausgegoren ist die Sache mit Grub noch nicht.

"Learning by Doing" hattest Du doch geschrieben.

Wie ich das System händel ist mir klar, mein System funktioniert, als standalone-hausfrauensicher würde ich es aber nicht bezeichnen.

Das waren doch wirklich einfache Klärungsfragen.
Ein Teil davon hatte ich selbst beantwortet.

Zu Pacaur versus Trizen:

https://www.linux-community.de/ausgaben/linuxuser/2018/06/expresslieferung/4/

Anders als bei Yaourt und Pacaur steht bei Trizen die Entwicklung nicht still. Zudem lässt es sich noch erweitern.

 

[vlooe]

Vollständig verstehen will ich das System, was meiner Meinung nach gut ist.
Verstehe ich etwas nicht, mache ich mich davon nicht abhängig, das besonders bei Speziallösungen....

Dann solltes du mal deine Herangehensweise überarbeiten.
Bisher sehe ich in diesem Thread fast nur planloses Herumprobieren mit irgendwelchen script schnipseln.

Wenn du diese schnipsel nicht lesen/verstehen kannst ist das ganze doch fürn A...
Somit ist das 1. was du machen solltest:
Lerne bash/grub scripte zu lesen/verstehen

Erst danach macht es sinn über den Ablauf für das snapshot zeugs nachzudenken bzw zu prüfen ob es so im script steht wie man es will.


In der Zeit in der ihr hier wild hin und her diskutiert habt könntest du das lesen schon 2x gelernt haben :Oldtimer:

 

[xsid]

Der Rattenschwanz der hier entstanden ist konnte ich nicht absehen.
Siehe Eingangposting. ---> was beim Einsatz von btrfs kein problem darstellt.
Einfach per script ein snapshot vor dem Update machen ...................
Vom Scripten hatte, habe ich mehr als Null Plan.
Die Resonanz ist hier auch eher verhaltener, es gibt halt zu wenig Anwender.

@Vlooe
Damit hätte ich gar nicht angefangen.
Es ist kein Rumprobieren, sondern es fehlt immer wieder etwas, das stellt man, ich beim Testen fest.
GI-Joe hat auch schon Fehler gefunden.
Läuft dein btrfs System rund?
Wie setzt Du es ein?

Welchen fachlichen Input kannst Du geben?
Dein Posting hat mich nicht so wirklich weiter gebracht.

Hat jemand das System nachgebaut? Ist ganz einfach, für mich aber anfänglich nicht.

 

[vlooe]

Es ist kein Rumprobieren, sondern es fehlt immer wieder etwas, das stellt man, ich beim Testen fest...

Solange du die scripte nicht lesen kannst probierst du nur herum und wenn dann was schief läuft bist du aufgeschmissen.

Solange du nur 1:1 das System von GI-Joe nachbauen möchtest kann das funktionieren.
Sobald du aber was anders haben möchtest oder dort bugs drin sind brauchst du rudimentäres verständnis was in den scripten geschieht.

Niemand verlangt, dass du ein script selbst schreiben/verbessern kannst.
Aber es hilft wenn du erkennen kannst ob das script das macht was du möchtest oder nicht.

Dann musst du nämlich nicht probieren ob die vorgeschlagene script-anpassung funktioniert sondern kannst es durch lesen vorher schon abschätzen.

 

[xsid]

Guten Morgen,

als Scriptnichtkönner fehlen mir folgende Informationen:

#############################################################################################
ERLEDIGT Script war nicht sauber gecleant.

Kärung:
Warum führst Du in deinen Rollbackscripten "PACAUR=/usr/bin/pacaur ,
PACMAN=/usr/bin/pacman und REFLECTOR=/usr/bin/reflector" aus?

Macht das Sinn, welcher Sinn steckt dahinter?

Kann mir das ein Scriptlesendkönnender erklären?

Meine Vermutung, es ist vergessen worden die Zeilen bei den Scripten zu entfernen.

#############################################################################################


Klärung: snapshot+systemupdate.sh ERLEDIGT

https://pastebin.com/eH32LVu6

So sieht, wie von GI-Joe ursprünglich das Teilscirpt vorgesehen so aus, was so nicht funktioniert:

#129 https://thinkpad-forum.de/threads/2...System-11-19?p=2213453&viewfull=1#post2213453

# ---------------------------
#      Snapshot System
# ---------------------------
if $CHECKUPDATES ; then
if true ; then
bootstate=`$MOUNT | $GREP "on / type btrfs" | $GREP "subvol=/@snapshots/TESTING"`

bekomme ich folgende Fehlermeldung:

 ./snapshot+systemupdate.sh
./snapshot+systemupdate.sh: Zeile 70: Syntax Fehler: Unerwartetes Dateiende.

Mit folgender Änderung funktioniert das Script:

# ---------------------------
#      Snapshot System
# ---------------------------
if $CHECKUPDATES ; then
#if true ; then
bootstate=`$MOUNT | $GREP "on / type btrfs" | $GREP "subvol=/@snapshots/TESTING"`

Im Terminal läuft der Befehl "sudo checkupdates" durch.

Was läuft da falsch?

Das Problem wurde gelöst, es fehlte eine Erklärung, das funktionierende Script wurde auf Empfehlung geändert, aber nicht wieder rückgängig gemacht. Wenn ich richtig Scripte lesen könnnte hätte das sofort erkennen müssen.

#############################################################################################

Klärung: ERLEDIG

Noch ein Klärungsbedarf, Konfiguration von Grub

Code:

chmod 644 /etc/grub.d/10_linux
cp /etc/grub.d/10_linux /etc/grub.d/disabled_10_linux
chmod 644 /etc/grub.d/20_linux_xen
cp /etc/grub.d/20_linux_xen /etc/grub.d/disabled_20_linux_xen
chmod 644 /etc/grub.d/30_os-prober
cp /etc/grub.d/30_os-prober /etc/grub.d/disabled_30_os-prober
cp /boot/grub/grub.cfg /boot/grub/grub.cfg.old
grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg

Warum sind die einzelnen Schritte erforderlich?
Mir ist das nicht klar, bei meinem Gestern aufgesetzem Neu-System war das nicht erforderlich.
Deine Scripte hatte ich bis dahin nicht genutzt.

#############################################################################################
Klärung ERLEDIGT GI-Joe hatte sich anfänglich vertan, Poting #101

Warum sollte, kann man das @ - root-system löschen?
Kann man es wirklich löschen, ich meine es ist in jedem Fall sinnvoll es zu behalten um TESTING (xsid-Meinung, besserer Name: WORKING), STABLE und OLDSTABLE zu administrieren.

#########################################
#########################################


Danke für die Hilfe bei der Klärung.

Wer von euch hat die Scripte schon ausprobiert, nur GI-Joe und ich?



MfG

xsid

 

[GI-Joe]

Kärung:
Warum führst Du in deinen Rollbackscripten "PACAUR=/usr/bin/pacaur ,
PACMAN=/usr/bin/pacman und REFLECTOR=/usr/bin/reflector" aus?

Macht das Sinn, welcher Sinn steckt dahinter?
Kann mir das ein Scriptlesendkönnender erklären?

Das sind nur Deklarationen von Variablen. Sie werden im Script gar nicht verwendet ! Kauf Dir ein Buch über Shell-Scripting und lese es nach und lerne

Meine Vermutung, es ist vergessen worden die Zeilen bei den Scripten zu entfernen.

so isses das Script wair aber trotzdem korrekt ausgeführt.

https://pastebin.com/eH32LVu6

So sieht, wie von GI-Joe ursprünglich das Teilscirpt vorgesehen so aus, was so nicht funktioniert:

#129 https://thinkpad-forum.de/threads/22...=1#post2213453

Code:

# ---------------------------
# Snapshot System
# ---------------------------
if $CHECKUPDATES ; then
if true ; then
bootstate=`$MOUNT | $GREP "on / type btrfs" | $GREP "subvol=/@snapshots/TESTING"`

bekomme ich folgende Fehlermeldung:

Code:

./snapshot+systemupdate.sh
./snapshot+systemupdate.sh: Zeile 70: Syntax Fehler: Unerwartetes Dateiende.

Mit folgender Änderung funktioniert das Script:

Du kannst nur 1x IF verwenden in diesem Falle, das andere muss Du mit einem # auskommentieren. Also entweder das eine, oder das andere.
Kauf Dir ein Buch über Shell-Scripting und lese es nach und lerne

Warum sollte, kann man das @ - root-system löschen?

Auf keinen Fall das /@ löschen, weil das das parent von @TESTING, @STABLE und @OLDSTABLE ist.
Studiere mal die BTRFS-Docs !

chmod 644 /etc/grub.d/10_linux
cp /etc/grub.d/10_linux /etc/grub.d/disabled_10_linux
chmod 644 /etc/grub.d/20_linux_xen
cp /etc/grub.d/20_linux_xen /etc/grub.d/disabled_20_linux_xen
chmod 644 /etc/grub.d/30_os-prober
cp /etc/grub.d/30_os-prober /etc/grub.d/disabled_30_os-prober
cp /boot/grub/grub.cfg /boot/grub/grub.cfg.old
grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg

Warum sind die einzelnen Schritte erforderlich?

Weil so nur die 40_custom verarbeitet wird, wenn Du oder irgend ein Hook grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg ausführt !

 

[xsid]

so isses das Script war aber trotzdem korrekt ausgeführt.

Dann können wir auch frohe Weihnachten in das Script und sonstwas zur Verwirrung hineinschreiben.

https://thinkpad-forum.de/threads/2...System-11-19?p=2211732&viewfull=1#post2211732

das wird später nicht mehr gebraucht, denn Du bootest immer mit dem snapshot TESTING (was ja auch ein subvolume darstellt und unspünglich eine exakte Kopie von /@ war)
Du kannst das subvolume /@ so lassen oder aber auch später löschen, wenn Du Dich dann besser fühlst.
Aber ERST MUSS alles andere laufen !!!

dann, aktuelle Aussage, Sachverhalt wie von mir vermutet:

https://thinkpad-forum.de/threads/2...System-11-19?p=2214268&viewfull=1#post2214268

Auf keinen Fall das /@ löschen, weil das das parent von @TESTING, @STABLE und @OLDSTABLE ist.
Studiere mal die BTRFS-Docs !

Das irritiert einen Neueinsteiger natürlich, kann zusätzliche Probleme verursachen bzw. macht Bastelarbeiten erforderlich.


Es ist jetzt aus https://thinkpad-forum.de/threads/2...System-11-19?p=2214244&viewfull=1#post2214244 alles geklärt, danke.

Fehlinformationen zu brtfs gibt es im Netz viel, es wird noch zu wenig vewendet.

#31

Warum änderst du die Reihenfolge? Wenn du die btrfs-Partition zwischen zwei anderen einzwängst, verlierst du Flexibilität.

Wurde doch erklärt: btrfs ist nicht im Kernel. Wenn es Probleme gibt, kann es vorkommen, daß das System nicht von btrfs booten kann. Und wenn du /boot als btrfs-Partition anlegst, kommst du gar nicht mehr in das System. Wenn /boot ext4 nutzt oder ein anderes System, daß im Kernel enthalten ist, kommst du immerhin in eine root-Shell und hast gewisse Möglichkeiten.

Kein Wunder, dass sich die btrfs-User Ihr System so oft "zerschiessen" und es dann negativ auf btrfs zurückfällt.
Es wurde zu wenig gebastelt.

Ich bedanke mich, treten noch Fragen auf, werde ich hier wieder posten.



MfG

xsid

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Kannst Du lesen ?
dann lese und verstehe das, was ich geschrieben hab ....

an sonsten lese das script und teste und passe es auf Deine Bedürfnisse an.
Und falls Du was nicht verstehst im Script, kaufe Dir ein Buch über shell scripting und lerne ....
.... dann kannst Du auch selbst Vieles alleine umsetzen

Das kann und will ich hier nicht übernehmen - dafür hab ich keine Zeit und das würde hier den Rahmen sprengen ....

- - - Beitrag zusammengeführt - - -


stimmt, hab´ s gerade getestet.... und gleich mal bugfixed ...

ändere im Script :

if [ -z $"{bootstate}" ]

nach

if [ -z "$bootstate" ]

kannst Du auch gleich noch in allen rollback-scripten machen
Hab mal alle Scripte neu verklinkt ...




snapshot+systemupdate.sh https://pastebin.com/eH32LVu6
rollback_stable_nach_testing.sh https://pastebin.com/hbL8cFsN
rollback_oldstable_nach_stable_und_testing.sh https://pastebin.com/aayzCqVf

Es ist immer leicht andere als zu "doof" darzustellen. RTMF usw.

 

[GI-Joe]

Das irritiert einen Neueinsteiger natürlich, kann zusätzliche Probleme verursachen bzw. macht Bastelarbeiten erforderlich.

aber nur bei denen, die es nicht verstanden haben und das Ganze per Try&Error versuchen.
Für solche Leute ist das ja auch nicht gedacht
Warum Bastelarbeiten ?? Das Script läuft so wie es ist, take it or leave it !
Wenn ich Lust habe, dann mach ich noch ne Variable rein:

RTFM="RTFM - mach das doch endlich mal"

und auch mit dieser zusätzlichen Zeile wird das Script laufen

Fehlinformationen zu brtfs gibt es im Netz viel, es wird noch zu wenig vewendet.

Auf der Entwicklerseite gibt es ALLES was man wissen sollte - inkl. eines kompletten Manuals !
Da gibt es keine Fehlinfos ! Nutze die richtigen Werkzeuge, die das Internet Dir bietet und hole Dir die Infos immer aus 1. Hand, nicht von irgendwelchen "FakeNews"-Webseiten ....

Kein Wunder, dass sich die btrfs-User Ihr System so oft "zerschiessen" und es dann negativ auf btrfs zurückfällt.
Es wurde zu wenig gebastelt.

FALSCH ! Es wurde sich zu wenig informiert ! "Selbst Schuld", sage ich da immer ! Solchen Leute sage ich immer wieder: bleibt bei Eurem Mint oder Ubuntu, installiert alle 5 Jahre immer wieder ne neue Version oder lernt mal ein bisschen dazu und seid dann so kreativ wie Nick in seinen Videos. Wenn Ihr soweit seid, dann seid Ihr vielleicht bereit, Archlinux zu benutzen, nen Server sicher und redundant aufzusetzen usw.

Es ist immer leicht andere als zu "doof" darzustellen. RTMF usw.

Ich habe nicht geschrieben, dass Du doof bist. Ich meinte (und meine es immer noch) nur damit, dass Du nicht gewillt bist, genügend zu lernen um selbst den Durchblick zu erhalten, bevor Dich an solche Sachen mit "Try&Error" heranmachst. Infos gibt´s im Netz ja genug.
Gerade bei solch einer Sache wie einem CoW-Filesystem können Fehlbedienungen aus Unwissenheit fatale Auswirkungen haben. Also sollte man nich Andere dafür verantwortlich machen sondern von Anfang an strukturiert und wissend an solche Sachen heran gehen und nicht per Try&Error
Ich habe hier oft und immer wieder auf schon geschriebene Sachen hingewiesen weil Deine Fragen mir gezeigt haben, dass Du viele Sachen nur überflogen und nicht richtig gelesen/verstanden hast.
Das Verstehen sollte aber Dein primäres Ziel sein, denn NUR SO kannst Du Dir in Zukunft jederzeit selbst helfen.

Und ja, nobody is perfect ! Darum mach ich - wie jeder andere Mensch - auch mal Fehler - wie die If-Abfrage in meinen Scripten. Und ich habs fixed. So läuft das nun mal mit Software, das Produkt reift beim Kunden
MIR war es nur nie aufgefallen, weil ich nie z.B. unter STABLE ein systemupdate versucht hab, weil es für mich unlogisch war, dies zu tun ....

und RTFM gilt bei Linux nach wie vor - dabei bleib ich auch ! Wer darauf keinen Bock hat, der möge sich Win10 installieren und sich dann "freuen"

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

das wird später nicht mehr gebraucht, denn Du bootest immer mit dem snapshot TESTING (was ja auch ein subvolume darstellt und unspünglich eine exakte Kopie von /@ war)
Du kannst das subvolume /@ so lassen oder aber auch später löschen, wenn Du Dich dann besser fühlst.
Aber ERST MUSS alles andere laufen !!!

Nach reiflicher Überlegung habe ich diese Aussage mit einer Anderen Negiert.
Das Löschen von /@ stand für mich noch nie zur Debatte - warum auch ? Insofern habe ich nich genug überlegt mich zu einer Falschaussage hinreißen lassen. so what ....